Schalldämmund Innentüren

Diskutiere Schalldämmund Innentüren im Fenster/Türen Forum im Bereich Neubau; Hallo zusammen, ich habe da mal eine Frage. Ich habe im Keller in einem Raum ein Heimkino gebaut. Als Tür hatten wir beim Hausbau (vor einigen...

  1. Birdie

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    Hallo zusammen,

    ich habe da mal eine Frage.
    Ich habe im Keller in einem Raum ein Heimkino gebaut. Als Tür hatten wir beim Hausbau (vor einigen Jahren) die üblichen Zimmertüren (Röhrenspankern) vorgesehen und diese eine Tür zusätzlich mit einem Schallex versehen.

    Nun wie auch immer, die Tür hält vergleichsweise wenig der doch recht hohen Pegel im Kino zurück und ich suche nun nach einer Alternative.
    Ich habe Türen verschiedener Klassen (SK1-4) gesehen, die (angeblich) bestimmte Schalldämpfungen erreichen (SK5 mit 2flügliger Tür ist baulich leider nicht möglich, oder gibt's das auch einflügelig?)


    Gibt es irgendwo Anhaltswerte, was für einen Dämpfungswert die normalen Röhrenspankern-Türen haben, damit man das vergleichen mal kann?

    Gibt es Möglichkeiten, die vorhandene Tür zu optimieren?
    Ich habe mal eine zweite Dichtung (Tesa Moll) versucht, das hat aber weder vom Hören, noch vom Messen einen Unterschied gebracht.
    Gefühlsmäßig kommt wirklich der größte Teil des Schalls durch das Türblatt.

    Ich würde die Tür nur sehr ungerne ersetzen, da sie recht aufwändig dekoriert ist.
    Wenn es also was gibt, was da evtl. etwas helfen könnte, würde ich das zumindest erstmal ausprobieren wollen. Vielleicht langt es uns ja.

    Tschau
    Stefan
     
  2. #2 Gast036816, 26.04.2012
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    Gast036816 Gast

    du kannst die tür etwas aufpeppen mit zusätzlichen dichtungen - aber nicht tesadingskram - das bringt nix. da solltest du mit einem schreiner über gute dichtungsprofile reden, deren einbau/umbau er dir für gutes geld anbietet. parallel kann er dir eine zweite tür in die öffnung setzen, wenn es eine 24-er wand ist, die gute dämmwerte hat. mit röhrenspan alleine wirst du keinen wesentlichen schallschutz hinbekommen.
     
  3. Lukas

    Lukas

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    Moin!

    Ich würde vorher nen Test machen. Also in den Türausschnitt ne Matratze oder sonstwas reinstellen und dann mal sehen, was über Wände, Decken und wwi so geht.

    Schallschutz ist Glücksache ;) sagte mal einer zu mir, der es wissen muß. Man kann tolle Einzelmaßnahmen ausführen und dennoch einen nur sehr geringen Erfolg erzielen.

    Gruß Lukas
     
  4. #4 schriebs71, 26.04.2012
    schriebs71

    schriebs71

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    Hallo zusammen,

    Eine zweite Dichtungsebene einziehen mittels einer Verleistung. Das Türblatt aufdoppeln mit Schaumstoff oder ähnlichem und mit Leder überziehen!!

    Das sieht dann so Rustikal aus wie beim Landarzt 1953, aber es hilft und ist günstig!!! Aber ob das alles Dolby Digital abfedert???

    Da wirds wohl eher ne neue Tür sein müssen!!

    Gruss Schriebs 71
     
  5. R.B.

    R.B.

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    Da gibt es keine "Standard"-Werte. So eine Zimmertür Typ 08/15 liegt bei typ. 15-20dB. Rechen(Labor)werte können auch etwas höher liegen. In der Praxis spielt jedoch auch der Einbau eine Rolle.
    Mit Röhrenspan hat das auch nur wenig zu tun, obwohl die Masse gegenüber einer einfachen Wabentüre etwas höher ist.

    Wenn Du hier eine zuverlässige Lösung suchst, dann muss jedes Detail beachtet werden. Das beginnt beim Einbau der Zarge, geht über so Dinge wie Masse, Passgenauigkeit und Dichtungen, bis hin zu einer schallabsorbierenden Oberfläche.

    Alles eine Frage des Aufwands den Du betreiben möchtest. Irgendwann kommst Du dann an einen Punkt, an dem auch die Schalldämmung des Mauerwerks eine Rolle spielt. Dann macht es schon einen Unterschied ob die Tür in einer 11er PB Wand oder einer 24er KS Wand steckt.

    Mit einem bischen "Tesa Moll" kommst Du da nicht weit. Deswegen solltest Du Deine Anforderungen schon etwas genauer spezifizieren.

    Gruß
    Ralf
     
  6. Birdie

    Birdie

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    Das wäre eine 24er Ziegelwand um den Raum, da mache ich mir auch (primär) weniger Sorgen.
    Man hört schon recht deutlich, dass das gros des Schalls wohl wirklich "durch" das Türblatt kommt.
    das Tesa hatte ich halt da und schaden konnte der Versuch ja nicht, davon ab, dass das Zeug jetzt im Müll liegt.
    Die Zarge ist (glaube ich) eher nicht das problem, die Zimmerei behauptet auch (kann ich ja nicht wirklich überprüfen), dass sie sauber ausgeschäumt sei.
    Muss ich so glauben.
    Spielt aber auch weniger eine Rolle, denn falls ich wirklich eine SK4 Türe nehmen sollte, brauche ich wohl eh eine andere Zarge mit stabileren Scharnieren, oder?

    Das mit der Matratze werde ich am Wochenende mal probieren. Zumindest sollte es einen Anhaltspunkt liefern, ob teuere Aktionen mit der Tür einen Sinn haben könnten oder nicht.

    Gibt es diese SK5 Türen auch mit nur einem Türblatt?

    TSchau
    Stefan
     
  7. #7 Gast036816, 27.04.2012
    Gast036816

    Gast036816 Gast

    eine ausgeschäumte zarge ist bei deinen schallschutzanforderungen kein hit, besser wäre eine volle vermörtelung der zarge - mehr masse, wenn du eine stahlzarge hast!

    probier das mit der matratze am wochenende, dann weisst du, was ungefähr eine zweite tür mit schallschutz bringen kann. da rechne ich mit wesentlich besseren ergebnissen.
     
  8. R.B.

    R.B.

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    Deswegen hatte ich oben geschrieben, dass Du zuerst einmal Deine Anforderungen definieren sollst.
    Dann kann man über einen möglichen Lösungsweg diskutieren, und spätestens wenn dann die Kosten auf dem Tisch liegen, überlegst Du es Dir wieder anders. ;)

    Gehen wir von den üblichen Maßnahmen aus, dann sollte die Schalldämmung des 24er Mauerwerks stets besser sein als die Tür. Es wäre aber zumindest technisch möglich eine Tür einzusetzen, deren Schalldämmung besser ist als die des Mauerwerks.

    Zwischen 15dB und > 60dB ist fast alles möglich, die Begrenzung stellt meist der Geldbeutel dar. ;)

    Gruß
    Ralf
     
  9. Birdie

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    Oh, die Anforderung ist einfach :)

    Kino ist im Keller, die Tür geht ins Treppenhaus
    Im 1. Stock, "über" dem Kino ist das Schlafzimmer

    Nun kommt es öfter vor, dass ich abends noch nen Film schau, wärend meine Frau schon im Bett ist.

    Anforderung daher: So leise wie geht und baulich machbar und sinnvoll.

    Wenn uns der Spass dann am Ende nicht mehr als vielleicht 1500EUR oder so kostet, machen wir es.
    Wird es teurer, kommt es drauf an, wieviel Unterschied das noch ausmacht.
    Drum ja die Frage, was für eine Dämpfung ungefähr die normalen Türen haben.

    Ich habe mal zwei unterschiedlichen (und natürlich absolut unkalibrierten) Smartphone-Apps gemessen und komme in ca 2m Abstand zur geschlossenen Tür auf Pegelspitzen von bis 70dB(a) im Treppenhaus.
    Dialoge waren gut(!) zu verstehen und Explosionen (eben die 70dB) auch entsprechend deutlich.
    (Allerdings war es da auch ein gutes Stück lauter im Kino, als ich eigentlich schaue...das war nur zum Testen, ob diese Tesa-Dichtungen überhaupt einen Unterschied bewirken...was sie nicht tun)

    Mit "normalen Lautstärken habe ich nicht gemessen, aber man hört es immernoch verständlich draußen. Nachts ist es dann natürlich alles still, da hört man es dann wirklich deutlich.

    Gibt es sowas wie Tabellen mit erfahrungswerten, wie stark eine entsprechende 24er Ziegelwand dämpft?
    Natürlich hat es nur wenig Sinn die Tür stärker zu dämpfen als die Wand das auch tut.

    Andererseits ist die Tür in einer Ecke des Kinos und nur diese kleine Ecke grenzt ans Treppenhaus, der rest alles an Nachbarräume in denn das nicht stört.
    Somit ist vielleicht eine "übertriebene" Türdämmung doch wieder sinnvoll.

    Tschau
    Stefan
     
  10. R.B.

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    Wenn vor der Tür noch 70dB(A) messbar sind, dann besteht tatsächlich Handlungsbedarf, und ein bischen Dichtungen hilft da auch nicht. Da würde mir meine Frau den Stecker ziehen.

    Hier mal ein paar ganz grobe Überlegungen.

    Eine schalldämmende Wohnungseingangstür (Holz) mit 42dB kostet inkl. Zarge irgendwas ab 500,- € bis 600,- € (nach oben offen). Diese Türen sind meist um die 40mm stark, mit entsprechenden Türfalzdichtungen versehen, und eine absenkbare Türbodendichtung ist auch enthalten. Hinzu kommen dann noch die Montagekosten

    Damit sollte man schon einmal 20-25dB besser sein als mit der bisherigen Tür. Wenn das nicht ausreicht, dann könnte man die Tür raumseite noch mit Schallabsorbern bestücken. Je nach Aufwand den man betreiben möchte, wären damit noch einmal ganz grob 5-10dB drin. Materialaufwand für 2m2 irgendwas um 150,- €.
    Gerade bei diesen Schallabsorbern gibt es aber einen ziemlich unübersichtlichen Markt. Es ist nicht ganz einfach hier das für den entsprechenden Anwendungsfall passende Material zu finden.

    Dann noch einen Schreiner besorgen der weiß was er zu machen hat, der die Zarge und Tür fachgerecht einbaut und einstellt.

    Fertig ist der ungetrübte Hörgenuss.

    Ja ich weiß, das ist sicherlich teurer als die 150,- € Pappdeckeltür aus dem Baumarkt, aber es war schon immer etwas teurer einen besonderen Geschmack zu haben.

    Ach ja, mit der obigen Konstruktion dürftest Du Dich hinsichtlich Schalldämmung schon im Bereich der 24 Ziegelwand befinden. ;)

    Gruß
    Ralf
     
  11. Birdie

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    Hi,

    dass es teurer als 150EUR oder so wird, war ja abzusehen, aber falls da was gegangen wäre, hätte ich das halt erstmal gerne probiert.
    Verkleidung innen an der Tür kommt aus verschiedenen Gründen nicht in Frage (Optik und vor allem Raumakustik innen)

    Wie auch immer.
    Ich habe heute mal den Test mit der Matratze machen können...
    Folgendes ergibt sich:
    (Herr der Ringe Anfang Teil 1- Schlacht gegen Sauron, gemessen gut 2m vom der Tür entfernt)


    Offene Tür bis 85dB
    geschlossene Tür bis 75dB
    mit Matratze bis 68dB

    SO laut höre ich ja auch normaler Weise nicht.
    Gemessen wieder alles mit Mobiltelefon, also von den genauen Werten wohl eher nicht zu absolut, aber es gibt denke ich einen Eindruck.

    Wir werden uns mal erkundigen, was da genau geht, und was welche Version dann kosten würde.

    Tschau
    Stefan
     
  12. #12 Gast036816, 06.05.2012
    Gast036816

    Gast036816 Gast

    also - zum filme gucken immer eine matratze mitnehmen.

    ist die preiswerteste variante!

    ..... ducken und wechlaufen!
     
  13. Lukas

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    Moin!

    Die Messwerte sind doch unwichtig. Wichtig dürfte sein, was die anderen, die im Haus sind, dazu sagen und was in deren Bereichen ankommt.
    Das Ergebnis Deines Tests ist doch jetzt nur, daß man die Tür noch schallschutztechnisch ertüchtigen kann. Nicht aber, ob das ausreicht.

    Gruß Lukas
     
  14. Julius

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    Was spricht denn eigentlich dagegen, ein zweites Türblatt (mit entsprechender Zargenkonstruktion) einzusetzen?

    Öffnet die vorhandene Tür ins Kino oder ins Treppenhaus?
    Grundriß?
     
  15. Birdie

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    Das ist mir schon klar, mehr als die Klärung, ob es überhaupt einen Sinn hat, die Tür zu bearbeiten oder zu tauschen, sollte der Test ja auch nicht aussagen...


    Das mit der Zweiflügeltür wäre schwierig.
    Im Moment geht die Tür ins Kino auf, nach aussen ist sehr nahe an der Türfüllung eine Wand, sie würde also nie ganz auf gehen.
    Auf der anderen Seite steht ein Tisch mit Ausstellungsstücken, das ginge auch nicht.
    Bzw. beides wäre wohl nur möglich, wenn man sich mit einer deutlich eingeschränkten Durchgangsbreite anfreunden würde, was wir nicht wollen.

    Wie gesagt, ich werde mir bei Gelegenheit mal unseren Schreiner bestellen und mir zeigen lassen, was da so geht bzw., was das kostet.

    Tschau
    Stefan
     
  16. DirkZ1

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  17. #17 th_viper, 07.05.2012
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    Hallo !

    Ergänzend zu dem Einsatz einer neuen Schallschutztür käme noch die Belegung mit einem Verbundplattenresonator in Frage.
    Das ist eine Stahlplatte, die elastisch auf einer Melaminharzschaumschicht oder auf Polyesterfasern/Mineralwolle aufliegt und darauf frei schwingen kann. Auf die Stahlplatte kann eine weitere Schicht als poröser Absorber aufgetragen sein.

    Grundsätzlich hilft es natürlich auch, den Raum selbst mit Absorbern auszustatten. Im tieffrequenten Bereich gibt es lokal deutliche Pegelüberhöhungen (besonders in den Ecken). Die kann man verringern durch das Anbringen von Tiefenabsorbern und durch eine optimierung der Subwoofer-Anordnung.

    Im Heimkino-Forum Beisammen gibts es viele Beiträge zum Thema. Da könntest du dich auch informieren.

    Gruß
    Thorsten
     
  18. #18 charlie2, 07.05.2012
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    Da es sich bei der Erstausstattung um eine normale Zimmertüre handelt und diese ja auf keinen Fall ausgetauscht werden soll, würde ich erstmal da angreifen und vom Schreiner eine zweite Dichtung sowie eine selbstabsenkende Bodenleiste (gibt's auch in doppelreihiger Version) einbauen lassen. Ferner sollten alle weiteren Luftlöcher geschlossen werden, z.B. auch das Schlüsselloch.

    Das ist sicherlich im 1500 Euro Budget locker drin. Danach bleibt ohne weitere Maßnahmen wie zweites Türblatt oder "Verschönerung" der vorhandenen Tür kaum noch eine Möglichkeit.
    Aber man sollte die Wirkung einer Profidichtung plus Bodenabsenkung nicht unterschätzen. Bei mir hat es viel gebracht.
     
  19. #19 Oliver82, 08.05.2012
    Oliver82

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    Was stört deine Frau eigentlich genau?

    Hört Sie wirklich direkt den Film, oder nur das "brummen" des Subwoofers?

    Meine Erfahrung war da immer dass die anderen im Haus seltenst von den mittel-hochfrequenten Anteilen gestört werden, der Subwoofer aber durch Wände und decken geht wie ein heißes Messer durch die Butter..

    Wenn dann Glasvitrinen/schränke etc zum mitschwingen angeregt werden ergeben sich da Störgeräusche die sich durch eine bessere Türdämmung vermutlich kaum beeindrucken lassen...
     
  20. Lukas

    Lukas

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    Das scheint ihn nicht zu interessieren. Er misst lieber Mist.:p
    Was meinste, wovon ich die ganze Zeit schrub?:o

    Gruß Lukas
     
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