Haus- Wohnungsanschluss

Diskutiere Haus- Wohnungsanschluss im Elektro 1 Forum im Bereich Haustechnik; 3 Elektrofirmen und 5 unterschiedliche Meinungen + Empfehlungen - was raten die Experten? Ausgangslage: NRW ca. 45 Jahre altes 3 Fam.Haus mit...

  1. #1 the blue cloud, 13.05.2012
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    3 Elektrofirmen und 5 unterschiedliche Meinungen + Empfehlungen - was raten die Experten?

    Ausgangslage:
    NRW ca. 45 Jahre altes 3 Fam.Haus mit Übergabepunkt im Keller....
    lt. Beschriftung 100A
    von hier eine Steigleitung, in jeder Etage ein alter Metallzählerschrank mit 1 "dicken" SchmelzSicherung, Wechselstromzähler und ein paar zusätzlichen Sicherungsautomaten, wie Licht, Herd, WM.

    Zähler Allgemeinbeleuchtung eigentümlicherweise auch in der 1. Etage (keine Ahnung warum?)
    Keine Unterverteilungen in den Wohungen!

    Die EG Wohung wird komplett saniert und neu gemacht und erhält auch eine Unterverteilung, Zuleitungsvorschlag war immer 5 x 10 mm2 vom (neuen) Zählerschrank im Treppenhaus zur Wohnung

    Fragen:
    1. Soll nach dem Hauptsicherungskasten im Keller noch ein zusätzlicher Sicherungskasten zur Verteilung je Wohneinheit montiert werden? Man sprach teilweise von "gesteckten" Vorsicherungen wie im Hauptsicherungskasten der Energiefirma.....
    2. Danach mit jeweils einer neuen Steigeleitung in jede Etage
    Mal sind es je Wohnung 10 mm2 mal 16 mm2 ? Mal nur eine Leitung aus dem Keller, die etagenweise dann weiter"verbunden" wird ....So habe ich es zumindest verstanden. Was macht man?
    Vom Keller zum EG muss wohl auf jeden Fall die Wand gestemmt werden und auch vom Schrank in die Wohung...man könnte dann auch ein paar Zentimeter weiter stemmen und wäre schon fast in der Decke zur 1. Etage....

    3. Neuer Zählerschrank im EG mit DrehstromZähler + jeweils a.) 3 Schmelzvorsicherungen oder b.) 3 Sicherungsautomaten

    4. Anschluss Elektroherd mal 5 x 1,5 mal 5 x 2,5 mm2 ? Absicherung von 1 x 16 A bis 3 x 16 A oder 3 x 25 A??

    Kann in den übrigen Wohungen der Wechselstromzähler bleiben oder muss da auch etwas (außer ggfs. neuer Zuleitung aus dem Keller? ) geändert werden?

    Was ist denn bitte zukunftsorientiert.......

    wie z.B. für die Küche von mir überlegt:
    je Großgerät eigener Anschluss also Herd, Kühlen/Gefrieren, Micro, Backofen ( 3 oder 5x??) Beleuchtung, 2-3 Steckdosenkreise, Rollladenantrieb....

    Danke für hoffentlich einheitliches Meinungsbild....
     
  2. R.B.

    R.B.

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    Elektriker wechseln. Dieser scheint keine Ahnung von seinem Handwerk zu haben.

    Deine Fragen sind vor Ort einfach zu klären, aber aus der Ferne nur zu raten. Ob 5x10 oder 5x16, Leitungslänge, Verlegeart, Vorsicherungen, das alles spielt eine Rolle.
    Und ein Elektriker der vorschlägt eine Zuleitung zum Herd mit 5x1,5 zu machen, den würde ich sowieso nicht auf die Baustelle lassen.

    Meine Vermutung, Du hattest bisher nur Hobby-Elektriker auf Deiner Baustelle.

    Gruß
    Ralf
     
  3. #3 Dieter70, 13.05.2012
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    Zukunftsorientiert ist eine neuer Zählerschrank im Keller mit z.B. mind. 4 Zählerplätzen und allgemein Verteilerfeld. In diesen eine neue Hauptleitung vom Hausanschluss. Die bestehende Leitung möglicherweise je nach Querschnitt über einen der noch nicht genutzten SLS-Vorzählersicherungen schützen.

    In diesen wandert mindestens der Zähler der komplett neu zu installierenden EG Whg.. Von dort üblicherweise mit 5x16 zu einem Unterverteiler in der EG Whg. Herdleitung mindestens 5x2,5!

    Die weiteren Wohnungen bei Leerstand dann ebenfalls neu installieren. Verlegung der Zuleitung zu diesen oftmals über stillgelegte Kamine möglich. Dabei die ordnungsgemässe Befestigung der Leitungen und Brandschotts beachten.

    Zählerschrank im Treppenhaus ist neu nicht mehr zulässig(Brandlast/TAB).
     
  4. #4 Pruefhammer, 14.05.2012
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    na ja, also 5x1,5mm2 war jahrelang Standard im privaten Wohnungsbau. Wenn die Verlegebedingungen es hergeben und man mit 3x16A absichern kann, spricht da m.E. auch nichts gegen. Mit 3x16A ist für einen E-Herd ausreichend Leistung verfügbar, es ist auch nicht abzusehen, dass bei haushaltsüblichen Herden in naher Zukunft der Leistungsbedarf ansteigt, so dass 3x25A beispielsweise notwendig würden.
    Sicher kann man auf 5x2,5mm2 gehen, der Preisunterschied ist minimal, aber deswegen über den Elektriker herzufallen finde ich ein wenig übertrieben, ich habe noch kein einziges Bestandsobjekt erlebt wo es mit den 3x1,5mm2 Probleme gegeben hätte.
     
  5. #5 the blue cloud, 14.05.2012
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    Danke, das verstehe + kann ich auch laienhaft nachvollziehen.

    Ich schließe daraus (etwas laienhaft ausgedrückt) ..

    Ausgangslage....offenes Treppenhaus bis zum Kellergeschoss, hier T-30Tür in die weiteren Keller..

    Anschlusskasten des Versorgers im offenen Kellertreppenhaus
    1. unmittelbar daneben eine neue Verteilung (auf Putz) erstellen aus :
    a.) "Feldverteilung" (Verteilung auf 3 Wohneinheiten + Allgemeinstrom für Treppenhaus, Keller, Heizung etc. )
    danach und daneben
    b.) 2 Zählerschränke (auf Putz?) mit je 2 Zähler und jeweils 3 Vorsicherungen (Schmelz oder Automat??)

    c.) vom neuen Zähler je eine Leitung zu jeder Wohnung in 5 x 10 oder 5 x 16 qmm
    - welche Stärke denn nun?-
    (mithin vorübergehend wieder in die alten Zählerschränke im 1. OG + 2. OG) im EG direkt in die neue Unterverteilung

    oder ist
    auch im offenen Kellertreppenhaus ein Zählerschrank nicht mehr zulässig? Wohin wandern diese denn in Neubauten?? Ifrgendwo müssen doch die Zählerschränke hin und zugänglich sein...

    Kamine, Leerrohre etc sind leider nicht vorhanden.

    Unabhängig vom Material - gibt es eine grobe Preisrichtung oder Stundenanzahl für die Erstellung der Feld- und Anschlusskästen im Keller und der Umverdrahtung je Etage im alten Zählerschrank, wenn grob alles aufgeschlagen ist??

    Wenn auf dem Hauptanschlusskasten im Keller 100A (Hersteller Betterman) steht, bedeutet dies denn wohl, das der Kasten für diesen Wert zugelassen oder derartige -Sicherungen eingebaut sind?

    Nicht das nur die Wohnung im EG neu gemacht werden soll und der Hausanschluss überhaupt nicht mehr reicht???

    Danke für die bisherigen guten Ratschläge. Man muss sich anscheinend doch optimal informieren und vorbereiten um seine Wünsche und Ideen zukunftsorientiert einzubringen.
     
  6. R.B.

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    Du darfst aber eine 5 x 1,5 nicht mit 16A vorsichern. Mir wäre auch nicht bekannt, dass dies irgendwann einmal erlaubt gewesen wäre.

    3 x 1,5 ist ein ganz anderes Thema.

    Die 100A ist die max. Sicherungsgröße die in dem HAK verbaut werden darf. Was wirklich drin steckt kann man daraus nicht schließen.

    Das sagt Dir der Elektriker vor Ort, hatte ich oben schon geschrieben. 5 x 10 kann ausreichen, muss aber nicht.

    Gruß
    Ralf
     
  7. #7 Rudolf Rakete, 14.05.2012
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    Dies ist definitiv eine falsche Aussage, seitdem ich im El-Bereich tätig bin (also nun seit 28 Jahren) durfte 5 x 1,5mm2 nicht mit 16² abgesichert werden.
     
  8. fuchsi

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    Anscheinend andere Länder andere Sitten.

    Bei Verlegeart C spricht, wenn auch andere Faktoren passen, absolut nichts gegen 16A und 1.5mm² bei 3 belasteten Adern.
     
  9. #9 Rudolf Rakete, 14.05.2012
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    Ja Klar wer verlegt denn ein Herdanschlußkabel komplett auf Wand. Das mach seit 100 Jahren keiner mehr. Immer schön realistisch bleiben.
     
  10. fuchsi

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    da es aber rein theoretisach möglich ist, ist eine generelle Aussage 5x1.5mm² und LS B16 wiedersprechen sich, nun mal definitv eine falsche Aussage, um bei Deinen Worten zu bleiben.

    Und Verlegeart C ist direkt (also ohne Inst.rohr) IN oder auf Putz. Und NYM unter Putz ist imho noch immer sehr weit verbreitet.
     
  11. #11 the blue cloud, 14.05.2012
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    Wenn ich die Kommentare hier lese und die Erkenntnisse der besuchten Firmen Revue passieren lasse, sagen die viel und nichts oder völlig Gegenteiliges.

    Sorry, aber hilft auch nicht so ganz weiter...

    Fragen 1a - c - gibt es noch freundliche Empfehlungen?

    Dumme Frage noch...kann man aus dem "Kabeldurchmesser" der im Keller ankommt und auch abgeht Erkenntnisse über den möglichen Querschnitt schließen.....
     
  12. Julius

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    Das ist zwar schon grenzwertig und unrealistisch, da in der Praxis mit Häufungen zu rechnen ist.
    Aber sowieso egan, da in D neue Herdanschlüsse auf eine Mndestbelastbarkeit von 3x20A auszulegen sind und dafür stets mindestens 2,5mm²Cu nötig werden!
     
  13. Julius

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    Doch: Durfte und darf definitiv auch heute noch (unter Einhaltung gewisser Bedingungen, die aber in der Praxis kaum mehr vorzufinden sind)!
     
  14. #14 Rudolf Rakete, 14.05.2012
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    Genau das ist es doch, man sollte hier nicht den Anschein erwecken wollen, dass es pauschal so abgesichert werden kann oder das es früher immer so gemacht wurde.

    Aus meiner Erfahrung, war es auch früher üblich die Herdanschlussleitung in 2,5mm² zu legen.
     
  15. R.B.

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    Das glaube ich nicht. Jeder konzessionierte Elektriker sollte die Fragen vor Ort problemlos beantworten können. Der sollte auch die TAB Eures Versorger im Schlaf herunterbeten können.

    Du kannst noch ein dutzend Mal fragen ob 5x10 oder 5x16, aus der Ferne kann das niemand seriös beantworten.

    Wozu soll das wichtig sein? Das ist doch das Kabel des Versorgers, der wird schon wissen was er da verlegt hat und warum. Für die Hausinstallation ist das unwichtig, hier zählt nur die Vorsicherung im HAK. Diese entscheidet auch darüber, welche Leitung im Vorzählerbereich zu verlegen ist. Was hier noch zu beachten ist, das findet man unter anderem in der o.g. TAB.

    Was den Zählerschrank betrifft, wo dieser wie angebaut werden darf, was rein muss, bzw. was nicht rein darf, das steht auch in der TAB.

    Ich würde 1 Zahlerschrank nach dem HAK setzen und jede Etage getrennt anfahren. Wie dies jedoch in Deinem Fall im Detail auszuführen ist, das sagt mir meine Glaskugel nicht.

    Waren die bisherigen Elektriker nicht in der Lage das zu planen, dann bleibt nur die Option einen anderen Elektriker zu holen.

    Gruß
    Ralf
     
  16. #16 the blue cloud, 16.05.2012
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    ICH wills nun einfach auch wissen und nachvollziehen können....gibt es denn "Verteilschränke" mit der erforderlichen Feldverteilung und 4 Zählern? mithin je Wohnung + 1 x Allgemein?

    ich denke auch, andere Angebote von anderen Firmen einzuholen, nachdem ich nun durch das Forum etwas mehr gehört habe...
    Nur Preisorientiert zu handeln, wird falsch sein, zukunfts- und preisorientiert scheint mir besser zu sein
     
  17. R.B.

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    Es gibt Zählerschränke in allen möglichen Varianten. Irgendwann wird die Größe unhandlich und man weicht auf mehrere Schränke aus die nebeneinander montiert werden. Bei 4 Zählern ist das aber alles noch kein Thema.

    Gruß
    Ralf
     
  18. PeterB

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    Wobei der 4. Zählerplatz doch Reserve ist und nicht gleich mit dem Allgemeinstromzähler belegt werden darf, oder ist das jetzt anders?
    Ich musste 1991 noch einen Reserveplatz vorhalten. Aber die TAB sind ja je Netzbetreiber unterschiedlich.
     
Thema: Haus- Wohnungsanschluss
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