Holzterrasse - Fragen zum Gefälle

Diskutiere Holzterrasse - Fragen zum Gefälle im Außenanlagen Forum im Bereich Rund um den Garten; Das verziehen um die Ecke geht. Es ist etwas aufwendig und die Bretter müssen einzeln geschnitten werden. Es ist aber möglich die Bretter so zu...

  1. Neutal

    Neutal

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    Das verziehen um die Ecke geht. Es ist etwas aufwendig und die Bretter müssen einzeln geschnitten werden. Es ist aber möglich die Bretter so zu schneiden, das es mit der Riffelung gut aussieht. Den genauen Lösungsansatz muß sich der Verleger erknobeln, das mußte ich auch:-).
     
  2. mls

    mls Bauexpertenforum

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    warum soll überhaupt die verlegerichtung gewechselt und
    im eck gerundet werden?
     
  3. #43 wasweissich, 20.05.2012
    wasweissich

    wasweissich Gast

    weil die planerinenstriche so laufen :D
     
  4. #44 nordlichtbaut, 20.05.2012
    nordlichtbaut

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    Danke, erstmal für die Antworten.
    Also, es scheint also zu gehen, wenn auch aufwendiger als klassisch eckig um die Hausecke.

    Grundsätzlich sind fast alle Formen in unserem geplanten Garten rund bzw. geschwungen. Daher auch diese runde Terassenvariante.
    Ursprünglich wollten wir es ganz rund, aber diese Fächerform passt wirklich sehr gut. Nun finden wir dass zu dieser Form die um die Ecke gezogenen Bretter optisch am besten passen, stichhaltige Gründe gibt es da keine ausser der durchgängigen Gefälleneigung vom Haus weg (Ursprungsthema dieses Theats). Bei einer eckigen Terassenform sehe ich das anders.

    Die Hainbuchenhecke ist für mich persönlich ein Platzhalter für "irgendwas" raumgliederndes im Rücken. Können auch noch andere Heckenarten werden oder Gabionen...
    Ich finde die Form ansprechend, nun geht es darum das anzufertigen. Die Planerin ist eher eine Künstlerin als eine Handwerkerin. Geld und Ausführung war für die Planung erstmal zweitrangig. Nun haben wir die Ideen und beschäftigen uns mit der Umsetzung.
    Dann werd ich wohl mal Angebote einholen.

    Danke erstmal

    Für Tips und Anregungen bin ich nach wie vor empfänglich.
     
  5. Azalee

    Azalee

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    Hi!

    Also, unser Gefälle ist geklärt. Es wird von der Mitte der Terrasse aus zu beiden Seiten ein leichtes Gefälle geben. Das dürfte man dann eigentlich nicht sehen.

    Außerdem haben wir uns für glatte Dielen entschieden, wobei - ganz plan werden sie wohl doch nicht sein. Wir haben nämlich welche mit einem sog. "Wellnessprofil" gefunden und fanden das Barfußlaufen darauf total angenehm. Die Oberfläche ist glatt gehobelt, hat aber sanfte (Längs-)Wellen drin. Man sieht sie nicht, fühlt sie aber barfuß.

    Frage: Hat jemand mit einem solchen Wellenprofil Erfahrung? Wackeln darauf z.B. Stühle? (Daran haben wir vor Ort gar nicht gedacht, diese Frage fiel uns erst zuhause ein...).

    Danke und viele Grüße
    Christiane
     
  6. Roth

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    Hallo,
    was für ein Holz ist das?
     
  7. Azalee

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    Hi,

    Douglasie KDI.
     
  8. #48 wasweissich, 24.05.2012
    wasweissich

    wasweissich Gast

    ja dann .......... :bef1020:
     
  9. Neutal

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    Douglasie KDI???? Wenn man so ein schönes Holz verschandeln möchte.....Es gibt wenig was schlimmer aussieht als KDI.
    Die tollen Barfußdielen, seit Jahren immer wieder angeboten, gibt es nicht. Holz ist Holz, da bleibt immer mal wieder ein Splitter übrig.
     
  10. Azalee

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    Hi,

    KDI ist schon raus *g* Die ausgestellte Diele war zwar kessedruckimprägniert, aber wir haben uns dann noch mal etwas dazu belesen und dagegen entschieden. Außerdem ist bei einem anderen Händler sibirische Lärche (die wir eigentlich statt der Douglasie wollten) lieferbar, also wird's jetzt die.

    Auch das Profil hat sich noch mal geändert :) Es wird jetzt ein Trapezprofil. Darauf läuft es sich auch gut, und die "Wellen" sorgen wahrscheinlich nur für wackelnde Stühle...

    Besser so? :D
     
  11. Neutal

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    Langsam wirds...;-)
     
  12. #52 wasweissich, 24.05.2012
    wasweissich

    wasweissich Gast

    stühle für draussen haben meist eine breitere aufstandfläche , also wackeln sie nur , wenn die terrasse nicht richtig gebaut ist :D

    aber wegen sicherer laufen ist das jetzt schon in ordnung :)
     
  13. Azalee

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    Hi!

    nachdem jetzt endlich die Frage der Terrassendielen geklärt ist, überlegen wir an der Unterkonstruktion rum. Mir scheint, da gibt es einfach zu viele Möglichkeiten... *seufz*

    Also, wir haben dort verdichteten Schotter 0/32 mit einem Abstand von 22cm zur Oberkante Fensterbank (hinten 23cm, weil die Fensterbänke ein leichtes Gefälle haben). Die Dielen sollen "in die Fenster reinlaufen". Die Idee ist/war, die 22cm mit Terrassensteinen (4cm) und zwei Lagen Konstruktionshölzern (8x10 und 8x16) zu überwinden. Da fällt aber extrem viel Holz an... Unnötig viel, meinten sie im Fachhandel und schlugen Auflagenfüße vor. Wie würdet ihr es machen?

    Danke!
    Christiane
     
  14. #54 wasweissich, 25.05.2012
    wasweissich

    wasweissich Gast

    operis hatte da einen thread zu , musst den suchen . ich habe keinen bock drauf .

    das ganze holz zu verstecken ist unnötig .
     
  15. Azalee

    Azalee

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    Hi!

    Morgen geht's endlich los. Das Holz liegt im Garten bereit und wartet darauf, zu einer Terrasse zusammengezimmert zu werden.

    Im Holzfachhandel wurde uns mehrfach empfohlen, die Dielen nach der Verlegung zu ölen. Zweck: länger schöne Optik und der Dreck bleibe weniger haften. Stimmt das, insbesondere letzteres?

    Was die Optik betrifft, da haben wir kein Problem mit einer natürlich vergrauten Terrasse. Würde das Öl dann sogar eher "stören"? Oder tritt der Vergrauungsprozess dann einfach etwas später ein? Oder gilt sogar: einmal ölen, immer ölen... (wie oft?)?

    Danke und Gruß
    Christiane
     
  16. Lukas

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    Moin!

    Öl "stört" nur bei falscher Verarbeitung. Das heißt, wenn zu viel aufgetragen wird und Überstände nicht abgenommen werden.
    Vorsichtig sollte man bei "Ölen" sein, bei denen auf das Aufnehmen der Überstände verzichtet werden kann. Das sind dann eher Lacke auf Ölbasis und neigen zur Schichtbildung, was einen großen Vorteil des Ölens zunichte macht.

    Gruß Lukas
     
  17. Azalee

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    Ok, danke für die Info. Falls wir uns fürs Ölen entscheiden, werden wir darauf achten.

    Noch etwas: Ist es sinnvoll, zwischen die Dielen und die UK ein feinmaschiges Netz zu legen, um durch die Ritzen gefallene Kleingegenstände herausangeln zu können?
    Meine Bedenken sind allerdings:
    1. Das Netz o.ä. müsste (dauerhaft) sehr straff gespannt sein, sonst rutscht dieses Kleinteil ja doch weiter weg als nur in die Ritze.
    2. Es wäre doch ein vertretbarer Aufwand, wenn man im Fall des Falles einfach mal eine Diele losschraubt, das Ding rausholt und sie wieder draufsetzt, oder?

    So sieht's nach dem heutigen Tag aus: Schotter - Waschbetonplatten - Wurzelflies - Gummiplättchen - Unterkonstruktion. Die Dielen machen wie nächste Woche drauf.
    P1040445.jpg

    Viele Grüße
    Christiane
     
  18. Azalee

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    Hi,

    wir haben jetzt kein Netz druntergemacht, ist denke ich eher unnötig.

    Eine andere Frage habe ich aber noch: Wenn wir um die Terrasse herum Beet so anlegen möchten, dass sie etwas angeböscht werden und die Höhendifferenz zwischen Rasen und Terrasse damit ausgleichen, wie können wir dann das Holz vor der Erde schützen/trennen? Am Rand der Terrasse werden zwei Dielen als Blende montiert, der Höhenunterschied zum Rasen beträgt 25cm.

    Danke
    Christiane
     
  19. ktown

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    Ich würde gerne diesen Thread dazu benutzen noch eine andere Frage in den Raum zu werfen.

    Mein Rohbauer hatte beim verlegen der Regenwasserrohre in der Nähe der Terrasse einen Abzweig für mich eingebaut. Er meinte, falls ich unter der Terrasse einen Ablauf einbauen wollte.

    Wie steht ihr dazu? Lohnenswert oder absolut nicht notwendig?
    Wenn ja wie am besten einbinden.
     
  20. Neutal

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    ??? Kann es sein das Sie Ihre Berufsbezeichnung als Joke wegen erbrachter Planungsleistung am eigenen Bau führen?
    Nach einigen Ihrer Beiträge kommt doch eher der Verdacht auf, das Sie eher in der IT Branche zu finden sind. Oder täusche ich mich da?
     
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