Feuchtigkeit / Schimmel im Bad | Holzständerhaus | Sanierung

Diskutiere Feuchtigkeit / Schimmel im Bad | Holzständerhaus | Sanierung im Sanierung konkret Forum im Bereich Altbau; Ich wollte eigentlich nur die Silikonfugen um die Badewanne und an den Ecken erneuern. Beim Herauschneiden merkte ich, dass die von hinten feucht...

  1. slor79

    slor79

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    Ich wollte eigentlich nur die Silikonfugen um die Badewanne und an den Ecken erneuern. Beim Herauschneiden merkte ich, dass die von hinten feucht waren. Die Dusche wurde urlaubsbedingt 1 Woche nicht genutzt. Hätte also trocken sein müssen.
    So sah es aus bevor ich angefangen habe aus:
    01_bad.jpg
    Dann habe ich mich daran gemacht vorsichtig ein paar Fließen zu entfernen. Und siehe da die Holz(!) Konstruktion darunter war nass und verschimmelt.
    schimmel0.jpg
    Die Feuchtigkeit ist hauptsächlich durch die undichten Fugen und den nicht abgedichteten Rohrduchlass für die Badewannenamatur in die Konstruktion gelaufen.
    schimmel01.jpg
    Ich habe mich entschlossen das Ganze zu entfernen da es ziemlich gestunken hat und so oder so nicht mehr zu gebrauchen war. Ausserdem wollte ich prüfen in wie weit die Holzwand dahinter durchfeuchtet ist.
    schimmel2.jpg schimmel3.jpg
    Aktuell sieht das Bad so aus und ich habe es jetzt mal über die warmen Tage trocken lassen. An der Holzwand ließ sich durch anfassen keine Nässe "fühlen". Das Feuchtigkeitsmessgerät zeigte leicht erhöhte Werte an.
    schimmel4.jpg

    Auf der Holzkonstruktion der Wände und Decke sind Gibsplatten genagelt. Das ist natürlich ideal in einem Badezimmer...

    Ich hatte auch schon eine Sanierungsfirma da... die meinten "Alles Raus" Auch die Decke (!?) Der "Berater", der da war hat sein Feuchtigkeitsmessgerät an die Wände gehalten und festgestellt "feucht". Das hätte ich mir bei einem Wasserschaden überhaupt nicht denken können. Er hat sich nichts weiter angeguckt / aufgemacht.

    Das Angebot zur Sanierung ist über 5000 Eur. Plus noch mal 2000 Eur an optionalen Positionen. Da ist noch keine Sanitär installation usw. enthalten.

    Ich hätte ganz gerne eine grobe Einschätzung ob das realistisch ist... und wenn möglich eine Empfehlung für einen Schimmel Sanierungs-Experten in Hamburg, der sich das ganze mal unabhängig anguckt und eine Empfehlung ausspricht, was genau gemacht werden muss.

    Und damit ich zukünftige "Sanierungsangebote" besser bewerten kann, wie wird sowas im Normallfall gemacht.

    - Gipsplatten großzügig um die betroffenen Stellen entfernen
    - ggf. desinfizieren
    - Holz erneuern
    - Neue Platten speziell für Feuchträume drauf
    - Vorwandkonstruktion (nicht aus Holz?)
    - Neue Fließen / Farbe

    - Badewanne, WC, Waschbecken installieren

    Macht die Verkleidung der Holzwände mit Platten Sinn? oder haftet da Putz?

    Bei Bedarf kann ich noch weitere Fotos nachreichen. Habe das Ganze gut dokumentiert um den Vorbesitzer (der das Verbockt hat) evtl. in Regress zu nehmen. Leider ist im Kaufvertrag ein Haftungsauschluss vereinbart. Gekauft wie besehen. Das mit dem nicht abgedichteten Rohrdurchlass grenzt aber schon fast an Fahrlässigkeit. Das Bad wurde vom Vorbesitzer selbst eingebaut.

    Bitte keine Kommentare wie "selbst schuld" oder "wer macht denn sowas". - Danke :-)

    Beste Grüße,
    Sebastian
     
  2. #2 Ralf Dühlmeyer, 06.06.2012
    Ralf Dühlmeyer

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    Ich würde erstmal klären, was sich so hinter den Brettern noch verbirgt. Das sieht nicht wirklich nach einem Wasserschaden (Wasser, das durch die Durchbrücke reinläuft) aus, sondern eher nach einem Kondensatschaden.
    Dafür kann auch fehlende Luftdichte verantwortlich sein!

    Hohl Dir jemanden vor Ort, der nicht an einer (ggf. überteuerten oder falschen) Sanierung verdient, sondern "nur" an der Ursachensuche und der Beratung zur Sanierung.
     
  3. slor79

    slor79

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    Danke, genau so jemanden suche ich... Empfehlungen?
    Ich mach mal ein paar Bretter ab und guck mal was dahinter ist.

    Btw, das Haus ist aus 1952 und wurde in den 90er Jahren von aussen gedämmt.
    Das Bad wurde 2004 Eingebaut.
     
  4. Taipan

    Taipan

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    Sicher doch.
     
  5. R.B.

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    Das wäre mein Favorit.

    Evtl. Wasser/Kondensat das von oben durch die Ablage sich einen Weg nach unten gesucht hat. Wenn dann noch von außen kalte Luft in den Vorbau strömt.....

    Gruß
    Ralf
     
  6. Neutal

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    Kondensat ist wahrscheinlich eine der Ursachen. Nach einer Luftdichten Ebene sieht es hier nicht aus. Oftmals kommt hinzu, das die Fliesen ohne weitere Abdichtung gesetzt werden und hier Bei jedem Duschvorgang doch erhebliche Mengen an Wasser eindringen können. Bei dem vorherschenden Klima im Bad wird dann natürlich die Menge an Kondensat zwangsläufig auch mehr.
    Für den Neuaufbau bitte darauf achten, das alles vernünftig abgedichtet wird. Damit ist keine Silikonfuge gemeint, sondern Dchtbänder in den Ecken und den Anschlüssen an die Sanitärobjekte sowei eine vernünftige Dichtschlämme. Nicht vergessen die DB.
    Für die Schadensermittlung und den wiederaufbau wünsche ich viel Erfolg. Auf das keine weiteren überraschungen warten.
    Es wäre schön, wenn Sie uns hier auf dem laufenden halten.
     
  7. DirkZ1

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    Wie eine Abdichtung aussehen kann, steht u.a. in diesen Merkblättern: 1 2
     
  8. bernix

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    ...die Kondensatvariante steht bei mir ganz hinten an...

    DAS ist eines Situation wie bei meiner ehemaligen Mietwohnung....bei jedem Duschen steht das Wasser mm-hoch auf der Fensterbank (ohne Gefälle...)....da reicht eine kleine rissige Fuge und reichlich Wasser dringt in die Unterkonstruktion ein, vor allem bei mehreren Duschnutzern pro Tag....

    gruss
     
  9. Taipan

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    Ihr wollt wirklich anhand weniger Fotos ohne vor Ort gewesen zu sein eine Aussage zur Ursache machen? Mutig.
     
  10. slor79

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    @ Taipan, danke für den Link. Wie wähle ich von diesen jetzt den richtigen aus? Wer kennt sich wirklich gut mit Schimmel und Holzständerbauten aus den 50ern aus? Oder muss soetwas jeder "Gutachter" können?
    @ DirkZ1, Danke für die Links. Hab das mal kurz überflogen. Von dem was ich verstanden habe hat der Erbauer des Bades so gut wie alles ausser Acht gelassen.
    @ Bernix, Ich würde auch die "Wasser steht auf der Fensterbank" Variante an erster Stelle sehen. Genau an der Ecke wo das Wasser stand waren die Fugen undicht und das Holz drunter nass. Aber für eine genaue Analyse will ich ja jemanden vor Ort.

    Reicht eigentlich das kleine Fenster um die Feuchtigkeit von 2 Duschern am Tag rauszulüften? Oder lieber einen Abzug einbauen? Der würde allerdings eine Kältebrücke mit sich bringen :-(

    Kann jemand was zu den Sanierungsschritten sagen?

    Kann mir jemand eine gute Sanierungsfirma (wenn es denn einer bedarf) empfehlen? Und auch gleich einen vernünftigen Sanitär Installateur / Trockenbauer, damit das in ein paar Jahren nicht gleich wieder so aussieht? Oder sprengt das den Rahmen dieses Forums?

    Ich werde Euch natürlich auf dem Laufenden halte, was der genaue Grund war und wie es ausging. Und wie das neue Bad dann aussieht, wenns jemanden interessiert. Und was es gekostet hat ;-)

    Wo wie gerade bei den Kosten sind, was muss ich für die Begutachtung ca. kalkulieren?
     
  11. slor79

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    @ Taipan, danke für den Link. Wie wähle ich von diesen jetzt den richtigen aus? Wer kennt sich wirklich gut mit Schimmel und Holzständerbauten aus den 50ern aus? Oder muss soetwas jeder "Gutachter" können?
    @ DirkZ1, Danke für die Links. Hab das mal kurz überflogen. Von dem was ich verstanden habe hat der Erbauer des Bades so gut wie alles ausser Acht gelassen.
    @ Bernix, Ich würde auch die "Wasser steht auf der Fensterbank" Variante an erster Stelle sehen. Genau an der Ecke wo das Wasser stand waren die Fugen undicht und das Holz drunter nass. Aber für eine genaue Analyse will ich ja jemanden vor Ort.

    Reicht eigentlich das kleine Fenster um die Feuchtigkeit von 2 Duschern am Tag rauszulüften? Oder lieber einen Abzug einbauen? Der würde allerdings eine Kältebrücke mit sich bringen :-(

    Kann jemand was zu den Sanierungsschritten sagen?

    Kann mir jemand eine gute Sanierungsfirma (wenn es denn einer bedarf) empfehlen? Und auch gleich einen vernünftigen Sanitär Installateur / Trockenbauer, damit das in ein paar Jahren nicht gleich wieder so aussieht? Oder sprengt das den Rahmen dieses Forums?

    Ich werde Euch natürlich auf dem Laufenden halte, was der genaue Grund war und wie es ausging. Und wie das neue Bad dann aussieht, wenns jemanden interessiert. Und was es gekostet hat ;-)

    Wo wie gerade bei den Kosten sind, was muss ich für die Begutachtung ca. kalkulieren?
     
  12. #12 MoRüBe, 06.06.2012
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    Hmh, Kondensatschaden? Dann hätte Jaschkubski ja recht..:D

    Das sieht im ersten Moment aus, wie eines der Finnenhäuser aus der Zeit. Seinerzeit haben die sehr viel mit Rauspund gebaut.

    Die "Hauptschadenquelle" ist im Bereich der Dusch-Badewanne, von daher gesehen tippe ich auch eher auf "Leckwasser", welches durch Undichtigkeiten und fehlender Abdichtung natürlich noch verstärkt wird.

    Frage ist vor allem, was war 2004 Stand der TEchnik?
     
  13. DirkZ1

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    Alle guten Dinge sind drei.
     
  14. #14 MoRüBe, 06.06.2012
    MoRüBe

    MoRüBe Gast

    Eben genau drum :D

    Während das Holzbau Handbuch (aus 1999) von Nassbereichen spricht, sieht das der Schreiber aus 2007 völlig anders. Danach wäre nämlich in 2004 keine (!) Abdichtung erforderlich gewesen (obwohl Sie doch erforderlich war, aber das ist ne andere Diskussion)

    Fazit: Verwirrung komplett.:konfusius
     
  15. DirkZ1

    DirkZ1

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    @MoRüBe

    Der SV Manfred H. erwähnt die "schöne Zwickmühle" - Nassraum ja-nein. Ich bin für den Nassraum mit den daraus resultierenden Konsequenzen - höhere Erstellungskosten für die Abdichtung, aber dafür Bauteilschutz.
    Wenn die o.a. gezeigte Undichtigkeit nicht nach acht Jahren, sondern nach 20-30 Jahren auffällt/entdeckt wird, ist wahrscheinlich auch ein Balkenaustausch (Würfelbruch) fällig.


    Noch ein Auszug aus der DIN 18195-5:2000 (aktuell 2011):
    Pkt. 7.2
    Bei häuslichen Bädern ohne Bodenablauf mit feuchtigkeitsempfindlichen Umfassungsbauteilen (z. B. Holzbau, Trockenbau, Stahlbau) muss der Schutz gegen Feuchtigkeit bei der Planung besonders beachtet werden.
     
  16. #16 MoRüBe, 06.06.2012
    MoRüBe

    MoRüBe Gast

    Hallo???
    2004!!! nicht aktuell, nicht gestern, nicht morgen!

    Warumich das schreibe? Ganz einfach, der TE will den Alteigentümer angehen, frei nach dem Motto: hätte der nicht. Und das ist das springende Komma. Da kannst Du 30 Mal aus der aktuellen DIN zitieren, dat hilft nicht!
     
  17. DirkZ1

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    Lesen! Ich habe nicht aus der aktuellen DIN zitiert, sondern aus der damals gültigen (2000-8), die ich auch verlinkt habe.

    Die Haftungsfrage klärt ein Anwalt. Ich glaube allerdings nicht, dass für den TE etwas rausspringt - es sei denn, er kann dem Verkäufer Arglist nachweisen.
     
  18. slor79

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    Guten Abend noch mal zusammen. Ich denk auch die Sache mit dem Vorbesitzer begrabe ich. Wir wollten das Bad so oder so irgendwann neu machen. Dann ziehen wir das eben vor.
    Kann ich in einer Ausschreibung auf die aktuellen DIN verweisen? Dass die beachtet werden müssen? Wie kann ich sicherstellen, dass die, die das neue Bad einbauen das diesmal auch richtig machen? Wie ist hier das richtige Vorgehen? Beauftrage ich alle Gewerke einzeln oder macht das ein Sanitär unternehmen alles komplett und holt sich die entsprechende Subunternehmer dazu? Es soll auch nicht zu viel Geld für die Koordination drauf gehen.

    Noch eine Sache ist mir eingefallen. Der Boden. Dieser ist ca. 10cm höher als die Holzdielen. Kann ich den rauskloppen und das ganze irgendwie eben mit dem Restlichen Boden auf die Balkendecke bekommen? Oder brauch ich eine Mindestdicke für den Estrich? Es soll auch wieder eine Fußbodenheizung z.B. von Jollytherm rein.
     
  19. DirkZ1

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    Eine Möglichkeit für einen neuen Estrich wären Schwalbenschwanzplatten (+ Schallschutzstreifen), auf die direkt das FBH-Rohr draufkommt.

    Wie stark der Estrich auf den Platten aufgebaut werden muss, ob es überhaupt zulässig ist, kann nur ein Statiker vor Ort entscheiden!
     
  20. slor79

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    Sieht interessant aus. Werd mal nen Statiker kontaktieren. Wir wollen sowieso noch ne Wand verschwinden lassen, da kann er das gleich mit machen. Ist das sehr viel teurer als ein klassischer Fußbodenaufbau? Wie sieht es mit der Wärmestrahlung der Fußbodenheizung nach unten aus?
     
Thema: Feuchtigkeit / Schimmel im Bad | Holzständerhaus | Sanierung
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