Fußbodenheizung und Laminat -> verkleben zwingend???

Diskutiere Fußbodenheizung und Laminat -> verkleben zwingend??? im Estrich und Bodenbeläge Forum im Bereich Neubau; Hallo zusammen, wir sind gerade in der Planung zu unserem Neubau. Im Vertrag mit dem Bauträger wollten wir die Bodenbeläge rausnehmen und...

  1. #1 Lollo5680, 19.06.2012
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    Hallo zusammen,

    wir sind gerade in der Planung zu unserem Neubau.

    Im Vertrag mit dem Bauträger wollten wir die Bodenbeläge rausnehmen und diese in Form von Laminat selbst verlegen.
    Da wir Fußbodenheizung haben werden, meinte nun der Bauträger, dass das Laminat dann verklebt werden müsste, da es sonst zu ungewollten Fugen kommen kann.
    Ist das richtig? Ich habe bisher immer nur von Energieverlust beim "Schwimmend Verlegen" gelesen, noch nie aber von ungewollten Fugen.
    Verkleben kommt als Eigenleistung auf Grund Erfahrungsmangel leider nicht in Frage, was wiederum Mehrkosten von einigen tausend EUR bedeuten würde.

    Kann jemand eine "Hausnummer" nennen, wie groß der Energieverlust ist?

    Vielen Dank schon mal für eure Antworten.
     
  2. #2 Gast23627, 19.06.2012
    Gast23627

    Gast23627 Gast

    Hausnummer?

    Eine "Hausnummer" nützt Ihnen nichts.

    "Experten" die sich dazu in der Lage fühlen verführen Sie zu folgendem:

    Eine aus Ihrer Sicht "günstige" verleitet Sie zu einer Fehlhandlung.
    Eine aus Ihrer Sicht "ungünstige" wird Sie nicht davon abhalten da die Dollarzeichen in Ihren Augen den Blick verstellen.

    Sorry

    Nehmen Sie das, was Sie schon über Energieverlust beim "Schwimmend Verlegen" gelesen haben ernst.

    Ich pers. halte "Laminat" als Bodenbelag insbesondere auf einer Fußbodenheizung für poteziellen Sondermüll :motz

    Gruß
     
  3. #3 Lollo5680, 19.06.2012
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    Vielen Dank für Ihre Antwort (wenn ich auch ehrlich gesagt lieber was anderes gehört hätte :mega_lol:)
    Wir haben uns jetzt nicht direkt auf Laminat versteift, es kann auch Parkett sein, es sollte nur nicht allzu schwer zu verlegen sein.
    Mit verkleben haben wir leider gar keine Erfahrungen.
     
  4. Julius

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    Es geht nicht nur um Energieverluste (die stellen sich erst indirekt ein), sondern um den höheren thermischen Widerstand.
    Für einen schwimmend verlegten Boden muß also die Fußbodenheizung anders ausgelegt werden! Was sie teurer macht und die Frage aufwirft, ob man da nicht die gesparten Kopsten für die verklebte Verlegung gleich wieder rausballert...
     
  5. #5 feelfree, 20.06.2012
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    feelfree Gast

    Ehrlich gesagt verstehe ich das nicht. Dass das Ganze bei schwimmender Verlegung viel träger wird (z.B. durch den thermischen Widerstand der Trittschalldämmung) ist klar.
    Aber wo passiert denn ein Energieverlust? Wo geht denn die Energie der FBH hin? Warum muss sie anders ausgelegt werden, an der Heizlast des Raumes/Gebäudes ändert sich doch nichts?
     
  6. Julius

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    Bei höherem thermischen Widerstand muß das Wärmeträgermedium eine höhere Temperatur besitzen, um die gleiche Leistung übertragen zu können.

    Deswegen sagte ich ja, daß sich der Energieverlust nur indirekt einstellt.
    Die Anlage muß dabei i.d.R. mit höherer Vorlauftemperatur arbeiten, was zu höheren Verteilverlusten und - je nach Wärmeerzeuger aber sehr unterschiedlich - zu geringerem Wirkungsgrad des Wärmeerzeugers führt.

    Die "Verlustenergie" geht entweder zum Schornstein hinaus (bei Kesseln) oder wird (bei Wärmepumpe) erst gar nicht aus der Umgebung geholt.

    Um welche Art von Wärmeerzeuger handelt es sich denn bei Euch?
     
  7. #7 Lollo5680, 21.06.2012
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    Wir werden eine Wärmepumpe nehmen.
     
  8. R.B.

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    Dann würde ich mir die FBH Berechnung und die Oberbeläge ganz genau anschauen, denn jedes K höhere Heizwassertemperatur reduziert die Effizienz (Arbeitszahl) einer WP.

    Bei einem Fliesenboden reden wir grob von einem Wärmedurchgangswiderstand von 0,015m²/KW, von mir aus auch 0,01m²/KW, das spielt hier keine große Geige.
    Bei einem Laminatboden sieht das ganz anders aus. Die Laminatpaneele an sich liegen schon bei etwa 0,07 m²/KW, dazu dann die obligatorische Trittschalldämmung darunter mit noch einmal 0,02 bis 0,03 m²/KW, und schon sind wir bei 0,1 m²/KW.

    Für die FBH bedeutet das, dass man die Heizwassertemperatur um bis zu 8K höher wählen muss (bei konstanter Spreizung entspricht das der höheren Vorlauftemperatur). Für genauere Zahlen müsste man jetzt den praktischen Aufbau durchrechnen.

    Pi * Daumen kann man sagen, dass 1K höhere Heizwassertemperatur etwa 2,5% an Leistungszahl kostet. Schätzt man das auf die JAZ hoch, dann kostet eine Auslegung auf 43/38 anstatt 35/30 ca. 20% an JAZ. Eine Sole-WP liefert dann anstatt einer JAZ > 4 nur noch eine JAZ von vielleicht 3,2 oder bestenfalls 3,5.

    Jetzt quälen wir mal weiter meine Glaskugel. Unterstellen wir einen Jahresbedarf von 10.000kWh thermisch, dann reden wir einmal von 2.500kWh p.a. an el. Energiebedarf, was bei 18Ct./kWh Kosten von 450,- € verursacht, und einmal von 3.125kWh, womit wir bei ca. 562,- € wären.
    d.h. allein der Laminatboden verursacht bei einer Sole-WP (Heiz)Mehrkosten von etwa 110,- € pro Jahr. Bei einer LWP sind das problemlos 150,- € pro Jahr.

    d.h. Man sollte den Wärmedurchgang des Oberbelags schon im Auge behalten.

    Nun noch ein Kommentar zu den Fugen.

    Dieses Problem sehe ich bei den genannten Temperaturen nicht. Ich wage zu behaupten, dass der Einfluss der Luftfeuchtigkeit deutlich höher sein wird als der Einfluss der hier genannten FBH Temperaturen. Je höher der Wärmedurchgangswiderstand um so höher wird dann die Temperaturdifferenz zwischen der Oberseite des Laminat und dessen Unterseite. Wer mag kann auch hier mal rechnen, aber ich kann mir kaum vorstellen, dass die paar K Differenz zwischen den Auslegungen, eine Fugenbildung verursachen, während bei der niedrigeren Auslegung alles in Ordnung sein soll.
    Immer vorausgesetzt, der Boden wurde fachgerecht verlegt. (Laie glaubt es kaum, aber man kann auch hier genügend Fehler machen).

    Gruß
    Ralf
     
  9. #9 feelfree, 22.06.2012
    feelfree

    feelfree Gast

    Danke, jetzt habe ich das endlich auch verstanden.
    Was mich in dem Zusammenhang noch interssiert: Wie sieht es denn eigentlich anlagentechnisch aus, wenn vollkommen unterschiedliche Bodenbeläge in einem Haus verbaut sind? Also z.B. Fließen und schwimmend verlegter Laminat. Muss man dann konsequenterweise die Heizkreise mit unterschiedlichen Vorlauftemperaturen anfahren? Das wird ja dann bestimmt auch aufwendig, oder?
     
  10. R.B.

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    Nein, diese "kleine" Differenz gleicht man über den hydraulischen Abgleich aus, bei stark unterschiedlichen Bodenbelägen wird das bei der Dimensionierung der FBH berücksichtigt (Verlegeabstand).
    Man hat ein paar Schräubchen an denen man drehen kann, vorausgesetzt man weiß was man tut.

    Gruß
    Ralf
     
  11. #11 o0Reif0o, 25.06.2012
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    Servus =),

    Wir Bauen auch gerade und stehen vor der qual der wahl, betreff Bodenbelags für unsere Fussbodenheizung in verbindung mit Luftwärmepume.
    das Erdgeschoss ist bei uns komplet gefliest, bei uns geht es um den 2ten und 3ten Stock (die Schlafräume) meine Frau empfand Fliesen wirken zu kalt von der Optik und für ein Kind zum spielen wenns mal fällt viel zu hart.
    Wir wollten als erstes auch Laminat schwimmend verlegen. Jetzt jedoch bin ich stark dazu geneigt, einen Click Vinylboden in Holzoptik schwimmend zu verlegen. Der Vinylboden ist gerade mal 5mm dick, strapazierfähiger als Laminat und Wasserresistent und hat einen Wärmedurchgangswert von 0.033 m² K/W und ich habe 20 Jahre Garantie vom hersteller (zumindestens den ich rausgesucht habe) und die Passende Trittschaldemung mit Integrierter Dampfspeere hat 0,02 m² K/W. Also ansich eine gute Zwischenlösung oder etwa nicht?

    Gruß Olli
     
  12. R.B.

    R.B.

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    Zustimmung, bis auf das Argument mit dem Kind....wenn das hinfällt, ist es egal ob auf Fliesen oder Laminat, beides ist dann verdammt "hart". ;)

    Gruß
    Ralf
     
  13. #13 o0Reif0o, 25.06.2012
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    Ja okay da haste auch wiederum recht xD, aber zumindestens hab ich im Baumakrt mein Mustert mit einem Hammer bearbeitet und ich hatte keine hässlichen einschläge das hat mich doch sehr erstaunt. also auch wenns Kind mal hinfällt und Aua hat, wenn mal was Hartes runter fällt ist der Boden wenigstens nicht gleich hinüber.

    In 2 Wochen möge der Estrich richtig getrocknet sein geht es los, ich werde dann mal ein feedback abgeben wie das Vinyl sich so macht.
    ich bin gespannt... es hat aufjedenfall einen guten ersten eindruck bei mir hinterlassen, vorallem das vorführen im Baumarkt zwegs verlegen einfach geclickt und zum anderen nur mit dem Cuttermesser eingeritzt dann abgeknickt fertig, keine Stichsäge das ging ruck zuck.

    ach da wäre noch eine kleinigkeit meine Treppe aus stahl (geht vom Keller bis in den 3ten Stock) die hat so einen Hässlichen Stahlrand der Quasi bündig mit dem späteren Fussboden abschliesen sollte, im kleinen Flurbereich hab ich aber 15mm vom Estrich bis zu Stahlkante der Treppe zu überbrücken. ich erreiche aber gerade mal eine Aufbauhöhe von Maximal 10mm xD, wie bekomm ich restlichen 5mm hin???
    Sonst hab ich im Flur immer den blöden absatz, ich kann doch nicht einfach die Trittschall/dampfspeere Kombi doppfelt verlegen... oder doch?

    Gruß Olli
     
  14. #14 Pfeffino, 02.07.2012
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    Wir sind auch gerade am Bauen und planten, das mit FB ausgestattete OG komplett mit Laminat auszulegen. Der Chef unserer Baufirma riet mir aber dringlichst ab, da im Laminat befindliche Stoffe im Laufe der Zeit durch die höheren Temperaturen freigesetzt werden, die gesundheitlich zumindestens bedenklich sind. Auch Parkett ist in dieser Hinsicht nicht zweifelsfrei. Wie sich Vinyl bei Temperaturen von ~35°C diesbezüglich verhält, weiss ich nicht.
    Wir haben uns nun für Fliesen in Holzoptik entschieden, welche ich gerade selbst verlege. Es sieht sehr gut aus und wirkt auch nicht kalt. Kosten Fliesen: 20 Euro/qm
    Da wir eine LWP haben, ist dieser Belag auch aus Sicht der Heizungseffizienz richtig.

    Gruß Pfeffino
     
  15. #15 Evilguy, 03.07.2012
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    Als laie bekommt man ja angst hier... Wir haben uns auch für fbh geeignetes laminat entschieden und bis vor 1 minute habe ich auch keinen weiteren gedanken daran verschwendet... Besitzt dieses produkt nicht eine angepasste und wärmeoptimierte trittschalldämmung? Gibts denn ausser fliesen keine andere alternative? Ich mag fliesen, im bad.
     
  16. R.B.

    R.B.

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    Ich hatte nirgendwo geschrieben, dass Laminat auf FBH nicht möglich wäre. Man muss es halt nur entsprechend berücksichtigen.

    Gruß
    Ralf
     
  17. sobdog

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    Das mit dem "gesundheitlich bedenklich" interessiert mich. Wäre interessant, wie es bei Vinyl aussieht und vllt hat ja auch jemand zu den Gesundheitsbedenken weitere Informationen?!
     
  18. #18 Evilguy, 04.07.2012
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    Also vinyl wäre ja dann das schädlichste, pvc belag enthält zumeist Lösungsmittel und weichmacher, gibt sicherlich ausnahmen aber dann stehts auch dick und fett drauf
     
  19. R.B.

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    Das Argument kein Vinyl oder Laminat auf FBH wegen Weichmacher o.ä. teile ich NICHT !

    Nur mal zur Erinnerung. Die Oberflächentemperatur einer ordentlich geplanten und ausgeführten FBH liegt nur geringfügig über der Raumtemperatur. Im normalen Betrieb werden solche Böden, auch ohne FBH, noch weitaus höheren Temperaturen ausgesetzt, beispielsweise wenn sie im Bereich von Fenstern liegen und direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind.

    d.h. wenn ich Angst vor Lösungsmitteln, Weichmachern oder was auch immer habe, dann darf ich solche Bodenbeläge erst gar nicht einsetzen, völlig unabhängig davon, ob die Räume mit Heizkörpern oder FBH beheizt werden.

    Gruß
    Ralf
     
  20. LaZi

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    Ich hatte mal einen Kinderplantschbecken gekauft, wo groß drauf stand: PFTALATFREI.
    Nachdem auspacken und aufstellen konnte man nicht im WZ bleiben, so stark hat es gestunken. Das Teil auf dem Balkon deponiert zum auslüften. In der Wohnung roh es auch noch am nächsten Tag, das Lüften hat auch keine Abhilfe geschafft. Ich habe den Plantcshbecken wieder ins Geschäft gebracht.

    Ich bin skeptisch, ob Vinyl und PVC unbedenklich sind. Ich habe allerdings gelesen, dass je weicher ein Plastikteil ist, umso mehr Weichmacher etc. enthalten ist.
     
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