Welcher Stein für KfW 55/40?

Diskutiere Welcher Stein für KfW 55/40? im Mauerwerk Forum im Bereich Neubau; 1. Standardfehler ;): aus dem EnEV-Qp-Wert läßt sich keine Energieverbrauchshochrechung ableiten, das ist nur ein politisch gewollter...

  1. #41 fmw6502, 05.08.2012
    fmw6502

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    1. Standardfehler ;): aus dem EnEV-Qp-Wert läßt sich keine Energieverbrauchshochrechung ableiten,
    das ist nur ein politisch gewollter Vergleichswert für CO2
    Bsp: das identische Haus am gleichem Platz hat mit Öl einen rd. 5 faches Qp gegenüber Pellets
    Die reelle Prognose läßt nur aus einer Heizlastberechnung nach EN 12831 berechnen.

    Meiner Meinung nach sollte man zw. PH bzw. KfW-40 und den anderen KfW-55/70/... ein Konzeptwechsel ansetzen.
    Bei ersteren wird die Heizlast so gering sein, daß man i.allg. eine normale Heizung unterfordert. Also sind einfachere und kostengünstigere Lösungen (zB Split-Klima) machbar. Das vermindert wiederum die Mehrkosten.

    Bei allen Kosten/Nutzenrechnungen wird gerne der bessere Wert des Hauses vergessen. Ein KfW-55 Haus kostet mehr zu bauen, hat aber auch zukünftig auch einen höheren Marktwert. Dieser kann sogar sprunghaft bei plötzlich stark steigenden Energiepreisen sein. ZB manch alter A2 3l ist heute überproportional wert.

    Bei Fenstern kommt ggfs. der Komfortgewinn dazu. Vergleich mal selber nächsten Winter Fenster mit guten und schlechten Uw-Wert, indem Du Dich einfach direkt davor stellst.

    Gruß
    Frank Martin
     
  2. bismku

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    @stna1981: fmw6502 hat recht mit der Heizlastberechnung. Die meisten EnEV Programme bieten aber auch eine Vorschau in € mit setzbarem Energiepreis. Die passten bei uns sehr gut zur Heizlastberechnung. Schlussfolgerungen lagen bei uns sogar noch stärker in Richtung "mehr Dämmen" lohnt sich nicht in €, da die Aufpreise viel zu teuer waren. Zumindest bei monolithisch, bei HRB oder zweischalig wäre es vielleicht besser gegangen!?
     
  3. #43 stna1981, 06.08.2012
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    Ok wär ja auch zu einfach gewesen :) Dann muss man das ganze wohl doch mal durchrechnen lassen... aber wenn ich mal den Gasverbrauch meines Elternhauses nehme, das Ende der 80er gebaut wurde, zahlreiche Wärmebrücken etc. aufweist und keine besondere Dämmung (normale Poroton-Ziegel) hat, der liegt bei etwa 1500€ im Jahr. Hochgerechnet auf "unsere" geplante Fläche wären es etwa 2200€. Wenn man das ganze jetzt nach EnEV 2009 baut, dann ist man da keinesfalls über einem Wert von 1800€. Nutzt man jetzt eine Wärmepumpe, die ja deutlich effizienter arbeiten sollte als eine gewöhnliche Gastherme, dann sind wir von mir aus bei 1500€ oder weniger. Selbst wenn ich jetzt mit super Dämmung 1200€ im Jahr spare, sprich nur noch Heizkosten von 300€ hab, dann hätten sich die Mehrkosten von 60.000 Euro, die der Architekt für Eff. 40 veranschlagt, erst nach 50 Jahren amortisiert, Zinsen nicht einberechnet. Dann müsste ich schon 85 werden, um überhaupt mal auf "0" rauszukommen. Das kann sich eigentlich gar nicht lohnen. Selbst bei 40 lohnt es sich nicht, wenn man mal die Strompreissteiferungen mit einrechnet. Entweder kostet mich die bessere Dämmung nicht mehr als 10T-20T Euro oder das ganze macht keinen Sinn. Vielleicht rechne ich auch falsch, aber je mehr ich darüber nachdenke und je mehr Preise ich von Architekten dafür genannt bekomme, desto mehr habe ich den Eindruck, dass die Bauherren hier ganz arg zur Kasse gebeten werden unter dem Deckmäntelchen "energieeffizient und umweltbewusst" bauen, aber lohnen tut es sich am Ende nur für die Bauträger. Denn warum soll mich der Schritt von KfW 70 auf 55 knapp 20.000 Euro kosten? Soviel teurer kann die bessere Dämmung gar nicht sein, und dem Maurer etc. ist es relativ egal, ob er jetzt nen 42er oder 49er Stein verlegt (naja fast).

    Einen Verkauf planen wir übrigens nicht, Ziel ist es, in dem Haus wohnen zu bleiben, bis wir abtreten, sofern machbar. Daher ist das Argument des Verkaufspreises sicher valide, aber eher sekundär :)
     
  4. #44 Dober1108, 06.08.2012
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    Es geht ja eigentlich auch nicht um das sich finanzielle Lohnen, sondern dass man auch 40 Jahre lang weniger CO2 produziert.
     
  5. #45 stna1981, 06.08.2012
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    Naja, es bringt mir aber wenig, wenn ich zwar guten Gewissens 40 Jahre lang weniger CO² produziere, dafür aber monatlich keinen finanziellen "Spielraum" mehr habe, weil mich die Kosten und Zinsen für die bessere Dämmung auffressen und ich im Gegenzug kaum was spare an Nebenkosten. Und ganz ehrlich, solange "grüne" Politiker mit Privatjets umherdüsen und mit einem Flug mehr CO² in die Stratosphäre blasen als ich mit meinem EFH im ganzen Jahr, tue ich mir schwer damit, auf eigene Kosten eine Pionier-Rolle zum Thema CO²-Reduzierung einzunehmen. Ich bin gern bereit, meinen Beitrag zu leisten, Wärmepumpe, KWL, ich trenne auch Müll usw., aber alles muss natürlich seine Grenzen haben :) Sonst müsste ja jeder ein Passivhaus bauen, egal was es kostet, bloß damit er ein gutes Gewissen hat ;-)
     
  6. #46 Dober1108, 06.08.2012
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    Das sollte kein erhobener Zeigefinger sein, nur eine Feststellung. Wir wohnen selber in einem ungedämmten Altbau und haben aus unter anderem den gleichen Gründen drauf verzichtet die Fassade zu dämmen, allerdings verbrauchen wir jetzt aber auch 20000 kWh Gas im Jahr, in einem " hochgedämmten" Haus wäre das doch sicher nur noch ein Drittel/Viertel? Macht sich schon bemerkbar im Portemonnaie ;-)
     
  7. #47 stna1981, 06.08.2012
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    Klar, das stimmt. Einen Altbau zu sanieren kann sich teilweise schon lohnen, da hat sich in den letzten Jahren einiges getan. Aber wer jetzt nach EnEV neu baut hat ja schon eine deutlich bessere Dämmung als noch vor 20 Jahren, daher die Frage, ob ein "noch mehr" dann wirklich sein muss (im Sinne von wirtschaftlich ist). Mir reichts ja schon, wenn sich das ganze in 10-20 Jahren amortisiert, nur wenn ich zu Lebzeiten nix davon hab außer Mehrkosten, dann ist es mir das nicht wert. Und da hab ich derzeit meine Zweifel, ob das mit den Effizienzhäusern nicht so ist, oder anders gesagt: ob hier nicht ein großer Reibach gemacht wird. Die Firmen wissen ja auch, dass man von der KfW 50.000 Euro zinsgünstig bekommt und teilweise noch Tilgungszuschuss. Je mehr etwas gefördert wird, desto teurer ist es. Das sieht man ja bei PV, je weiter die Förderung gedrosselt wird, desto günstiger werden plötzlich die Anlagen. Vielleicht sollten wir auch einfach bis zur EnEV 2012/2013 warten, die wohl Anfang 2013 kommt. Dann kriegt man vermutlich gegen geringen Mehrpreis das, was man heute für KfW 70 noch teuer "erkaufen" muss, quasi als vom Staat verordnetes Pflichtprogramm.
     
  8. R.B.

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    Milchmädchenrechnung, denn es wird immer wieder der Fehler begangen, dass man ein Haus xy mit KfW xx oder was auch immer, versucht durch weitere Einzelmaßnahmen zu verbessern. Typische Beispiel, ich nehme einen Stein x und erreiche damit EnEV, und jetzt klebe ich xx cm WDVS drauf, und schon habe ich ein Passivhaus.

    Rechne ich jetzt die Mehrkosten (WDVS) und versuche diese über die geringeren Verbrauchkosten zu amortisieren, dann werde ich niemals zu einem vernünftigen Ergebnis kommen.

    In einem anderen thread hatte ich schon einmal ein Beispiel genannt

    d.h. die Mehrkosten sind bei weitem nicht so hoch wie von manchen Laien, aber auch Experten, oftmals vermutet wird.

    Wie Dein Planer auf 60T€ kommt kann ich nicht beurteilen, vermutlich hat er sich mit dem Konzept noch nicht näher auseinandergesetzt, oder er hatte keine Lust zu rechnen, oder vielleicht einfach keine Ahnung von der Materie.

    Wenn der Planer die Hausaufgabe bekommt ein Haus nach EnEV zu planen, dann kann man dieses Konzept nicht einfach auf KfW70 o.ä. anwenden indem man nur ein paar cm Dämmung auf die Wände klebt. Das mag in ganz wenigen Fällen funktionieren, doch in den meisten Fällen bekommt man dann kein optimales Konzept, sondern eine Krampflösung, und damit auch eine Menge unnötiger Kosten.

    Gruß
    Ralf
     
  9. #49 stna1981, 06.08.2012
    stna1981

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    Wie er auf die 60.000 Euro kommt ist eben genau die entscheidende Frage. Es stand z. B. nie im Raum, "nur" nach EnEV zu bauen, ich hab von Anfang an gesagt, dass energieeffizient bauen will und es war auch von Anfang an gesetzt, dass eine Lüftungsanlage rein soll (alleins chon wegen des Komforts) und auch eine effiziente Wärmepumpe genutzt werden soll. 3fach verglaste Fenster verstehen sich ja quasi von selbst. Das allein sind ja schon Kosten von knapp 20.000 Euro, die aber so oder so anfallen und die er nicht "KfW" zurechnen kann. Ein Porton T8 oder T7 war auch gesetzt. Dennoch meinte er, dass man für jede KfW-Stufe 20.000 Euro Aufpreis rechnen könne. Und da stellt sich mir dann doch zu recht die Frage, ob das hinkommen kann, denn wofür können die denn dann noch großartig anfallen, außer für die Dämmung zwischen Keller, OG und für die Außenwände. Sicher, ein bisschen Konzeptarbeit, Planung usw. Aber das sind doch nie und nimmer 60.000 Euro. Bei einem 10x10m EFH mit 2 Vollgeschossen. Wir bauen ja keine 300m² Luxusvilla oder so. Entweder er hat sich nicht die Mühe gemacht zu rechnen oder er berechnet gerne pauschal hohe Zuschläge für sowas. Als zertifizierter Passivhausplaner, der (nach eigenen Angaben) fast nur KfW 55 baut, sollte er die Kosten aber eigentlich kennen! Mir kommts jedenfalls komisch vor. Und darauf basierend ist meine "Ökonimie-Berechnung" mit einer Amortisation nach 50 Jahren gar nicht so verkehrt. 10T - 15T Euro Aufpreis für KfW 55 oder so würde ich mir ja gefallen lassen, das wären ca. 6% Aufpreis, wie gesagt die bessere (teure) Haustechnik ist ja schon eingeplant, auch ohne KfW (sofern sinnvoll).
     
  10. R.B.

    R.B.

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    Nur mal 1 Beispiel:

    Da frage ich mich, WIESO?

    Ich würde eher die Vorgaben "Massivbau" machen, anstatt schon einen bestimmten Stein (hier Ziegel) vorzugeben.

    Beim Vergleich von Kosten muss man auch immer die komplette Wand betrachten, also nicht einfach die Preise für die Steine/Ziegel miteinander vergleichen, sondern fragen, was kostet der m2 Wand xy fertig verputzt.
    Dann muss man auch betrachten, ob und wie sich die Wandstärke evtl. auf weitere Bauteile auswirkt (Mehrkosten für Fenstereinbau o.ä.).

    So kann es beispielsweise sein, dass für EnEV ein Ziegel T7 oder T8 oder was weiß ich, die wirtschaftlichste Lösung darstellt. Will oder muss ich aber sagen wir mal einen U-Wert von 0,15W/m2K unterbieten, dann ist ein anderer Stein (KS?) mit einem dicken WDVS vielleicht die wirtschaftlichere Wahl.

    Ein T7 mit 42,5cm liefert fertig verputzt einen U-Wert um 0,16W/m2K und der m2 Wand kostet xxx,- €. Den gleichen U-Wert erreiche ich auch mit 17,5cm KS + 20cm WDVS in WLG035, der Wandaufbau wird 5cm dünner, und der m2 Wand kostet yyy,- €.

    Wie verhält es sich, wenn ich evtl. einen U-Wert von 0,1W/m2K erreiche, damit vielleicht auf eine Heizungsanlage verzichten kann, und nur eine Notheizung in der sowieso geplanten KWL benötige?

    Man sollte daher das Ziel der Planung nicht so definieren, dass man meint einen bestimmten Stein, Ziegel o.ä. vorgeben zu müssen, sondern als Vorgaben KfW xx o.ä. festlegen und dann darauf basierend ein Konzept erarbeiten.

    Wer hier schon mit festen Vorstellungen hinsichtlich Material in´s Rennen geht, verbaut sich von vornherein viele Optionen.

    Gruß
    Ralf
     
  11. #51 Ralf Dühlmeyer, 06.08.2012
    Ralf Dühlmeyer

    Ralf Dühlmeyer

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    Ich glaube, Du hast nicht verstanden, was Die unser Superhörnchen JDB sagen wollte.

    KfW XY ist ein schönes Werbeschlagwort für viele GÜ, dass aber oft nur mit einem Wahnsinnsaufwand zu erreichen ist.
    Entscheide also, was Du an Dämmung erreichen willst und ab wann eine signifikante Senkung der KfW-relevanten Werte nur noch durch Technik hinzubekommen ist.

    Beispiel:
    10 cm mehr Dämmung bringen Dich von KfW 62 auf KfW 57, kosten aber nur 5.000 €
    Um von KfW 57 auf KfW 55 zu kommen, musst Du noch eine Solaranlage 6 m² mit 500 l Pufferspeicher in die Heizung integrieren. Kosten 10.000 €

    Dann pfeiff doch auf das Erreichen von KfW 55 um den Preis von 15T €, nimm nur 5T mehr in die Hand und sei glücklich, weil Du das bei der Dämmung nicht mehr merken wirst.

    Ausserdem prüfe mal, ob Du nicht mit weiteren 5.000 € Invest in die Güte der Fenster zwar nur von KfW 57 auf KfW 56 kommst, aber dafür in der Heizlastberechnung besser als mit KfW 55 durch Solar dastehst.

    SO muss Du oder besser Dein Planer denken und rechnen.
     
Thema: Welcher Stein für KfW 55/40?
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