Wirtschaftlichkeit Photovoltaikanlage vs. Windsegel

Diskutiere Wirtschaftlichkeit Photovoltaikanlage vs. Windsegel im Regenerative Energien Forum im Bereich Haustechnik; Hallo zusammen, ich überlege mir zu meinem Neubau entweder eine Photovoltaikanlage oder Windsegel auf mein Haus bzw. Garage (falls möglich) zu...

  1. Remy80

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    Hallo zusammen,

    ich überlege mir zu meinem Neubau entweder eine Photovoltaikanlage oder Windsegel auf mein Haus bzw. Garage (falls möglich) zu bauen. In diesem Zusammenhang stellt sich für mich natürlich die Frage, welche Investition sich besser amortisiert. Die Windsegel (vertikale Achsendrehung) haben ja schon den Reiz, dass Sie nachts wie Winter immer gut funktionieren und das ab 1,5 m/s. Ob dies jedoch sich gegen eine Photovoltaikanlage rechnet ist fragwürdig. Ich habe ja schon einiges gelesen. Ausserdem muss man ja auch berücksichtigen, dass die Nutzungsdauer nicht wie bei PV auf ca. 30 Jahre limitiert ist. Die Windsegel gehen normal nicht kaputt. Die Vergütung ist glaub ich im Netz nur 9 Cent, während bei PV wohl gerade noch bei 19 Cent. Dann kommen sicherlich noch andere Kosten dazu, wie z.B. eine Reinigung der PV-Zellen. Ich möchte jetzt halt nur mal einen summa summarum Vergleich. Was rechnet sich langfristig wirklich? Vielleich gibts dazu ja schon irgendwelche Vergleichsrechnungen anhand von Beispielen im Netz. Maximale Kostentransparenz wäre hier ne tolle Sache.

    Vielen Dank für ein paar Tipps und Meinungen
     
  2. R.B.

    R.B.

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    Was um alles in der Welt ist ein Windsegel?

    Meinst Du damit einen Vertikalrotor, also Savonius oder Darrieus Prinzip? Oder das Segel der Gorch Fock? Oder was?

    Wer sagt, dass die niemals kaputt gehen?
    Nördlingen ist mir jetzt nicht gerade als windreiche Gegend bekannt. Bei uns im Süden gibt es nur wenige Höhenlagen wo sich Windkraft wirklich rentiert. Es wird schon schwer Gegenden zu finden in denen man mit 5,5m/2 durchschnittlich rechnen kann, meist liegt die Windgeschwindigkeit deutlich niedriger. Möchte man dann noch eine Klein-Windkraftanlage bauen, dann sind die realen Erträge eher ernüchternd.

    Gruß
    Ralf
     
  3. OldBo

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    Ich hasse Werbungen, die ich nicht genehmigt habe
    Moin Ralf,

    er meint sicherlich eine Kleinwindkraftanlage. Diese Teile gibt es in verschiedenen Ausführungen. Die Produktion der meisten Modelle wird nach kurzer Zeit wieder eingestellt.

    Gruß

    Bruno
     
  4. #4 nachttrac, 31.07.2012
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    Hat man denn nach einem Neubau für solche Späße noch Geld übrig?
    Falls das Ding zu 100% der Bank gehört wünsche ich 20 Jahre Sonnenschein ohne das was kaputt wird bzw 20 Jahre ausreichend Lüftchen...
     
  5. R.B.

    R.B.

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    Hi Bruno,
    ich habe mir schon gedacht, dass es um eine Kleinwindkraftanlage geht, aber der Begriff "Windsegel" sagt mir gar nichts. Da muss ich ausschließen, dass es sich nicht vielleicht um die ultimative Stromgewinnungshardware handelt, die sich immer und überall rechnet, oder um sonst eine Neuerfindung. ;)

    Gruß
    Ralf
     
  6. Julius

    Julius

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    Die Frage ist doch einfach zu beantworten:
    Nämlich: Keines von beiden!

    Insofern hat sich auch der Punkt mit der "maximalen Kostentransparenz" errledigt...
     
  7. Remy80

    Remy80

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  8. Julius

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    Was soll noch unklar sein?
    Uns war längst klar, was Du meinst.
    Aber unwirtschaftlich bleibt unwirtschaftlich, auch wenn das nette Spielzeug noch so sehr von der Werbeabteilung angepriesen wird...
    Nimm so wenig Fremdkapital auf (verzichte also auf derartige reine Luxusausgaben) wie möglich bzw. tilge den Kredit so schnell wie möglich.
    Das hat die allergrößte Wirtschaftlichkeit!

    Schon traurig (aber auch bezeichnend), daß man einem "Finanzer" sowas erklären muß.
    Selbst in der verlinkten Lobeshymne steht doch klar drin (wenn auch etwas verklausuliert), daß das Dingens in Deiner geografischen Lage nicht wirtschaftlich betrieben werden kann.
     
  9. bismku

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    Wieso gilt der Satz bei PV oder Wind aber bei besserer Dämmung (Link) nicht?
    Die Vorraussetzungen sind gleich, da die Preisteigerungen in der Energie die Sache immer wirtschaftlicher machen werden. Die Amortisationszeiten sind (je nach Technik) sogar pro PV contra Dämmung (s. mein Beispiel im Link für Dämmung, bei einer PV kommst du wenigstens auf 20 Jahre inkl. Versicherung für Schäden).
    Wir haben es auch durchrechnen lassen (PV) und es sein lassen, weil mir das trotz der Senkung immer noch zuviel Subventionierung und Risiko bei Schäden ist (Versicherung möglich aber nicht günstig) und vor allem weil sie Fremdfinanziert gewesen wäre. Ich stimme Julius also zu, verstehe nur nicht warum das nur hier gilt?

    Wind haben wir nicht gemacht wegen Optik, Lautstärke und geringer Ausbeute. Hoffe aber das die Technik hier noch große Sprünge macht, da ich ihr (in D) mehr zutraue als der PV in Zukunft.
     
  10. Remy80

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    Also manchmal bin ich schon etwas erstaunt über den Tonfall hier. Hier laufen oft nur pampige Kommentare rein oder ein bockiges rentiert sich nicht ohne irgendwelche Belege. Ich bin auch erstaunt, dass einige wohl meinen über meine Finanzsituation urteilen zu können, obwohl sie diese gar nicht kennen. Das gibt mir nicht gerade das Gefühl hier eine ordentliche Diskussion zu führen, sondern das errinnert mich mehr an Kindergarten.

    Ich habe mich hier lediglich erkundigen wollen, ob es bereits Wirtschaftlichkeitsberechnungen gibt. Ich glaube einfach unabhängig berechneten Zahlen mehr als einem Einzeiler.
     
  11. #11 ThomasMD, 01.08.2012
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    Wehnn ich in einer fremden Stadt in eine Kneipe komme und mir gefällt die Tapete nicht, dann such ich mir eine andere Kneipe und fange nicht an zu renovieren.
     
  12. #12 nachttrac, 01.08.2012
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    Das ist der Ausschlagebende Punkt. Wenn man das Geld übrig hat und weiß nicht wohin damit, dann ist ein solches Vorhaben einer Rechnung würdig. Ich persönlich würde mir lieber ein Stück Wald davon kaufen, aber das tut nichts zur Sache.

    Muß das Geld aufgenommen werden, versprechen die Werbeblättchen immer noch einen satten Gewinn, selbst bei horrenden Zinsen die die Bank bekommt. Das ist für mich reine Verarschung. Aber die Gier der Interessenten kennt da keine Grenzen. Merke: Gewinner ist IMMER die Bank
     
  13. #13 nachttrac, 01.08.2012
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  14. R.B.

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    Man sollte Energieerzeugung und Energie"verbrauch" immer getrennt betrachten. Sonst könnte man ja auf den Gedanken kommen, ein Haus mit von mir aus 500kWh/m2*a zu bauen, nur weil man im Garten ein Kraftwerk stehen hat.

    Aber zurück zur Windenergie und den Kleinanlagen.

    Ich denke die Frage im Eröffnungsbeitrag wegen der Nutzungsdauer ist geklärt. Gerade Windkraftanlagen mit vielen beweglichen Teilen sind anfällig gegen Schäden und Verschleiß. Man kann also nicht davon ausgehen, dass diese ohne Wartung ewig funktionieren werden. Nicht umsonst werden bei großen Windkraftanlagen nicht unerhebliche Wartungskosten jedes Jahr mit einkalkuliert.

    Ich persönliche finde Windkraftanlagen auch ganz spannend, und habe deswegen in den letzten Jahren einige Versuche gemacht und Berechnungen vorgenommen. Zum Vergleich habe ich hier in der Nähe 3 große Windkraftanlagen mit je 2MW Leistung mit deren Ertragsdaten ich immer wieder abgleichen kann.

    Diese Großanlagen in exponierter Lage liefern gerade mal 1.500kWh/kW jährlich. Man beachte, die Dinger stehen in exponierter Höhenlage, haben eine Nabenhöhe von um die 100m, und sind was die Technik betrifft mit Sicherheit sehr hoch optimiert.

    Aus dieser Erfahrung heraus, würde ich den Satz in dem o.g. link
    "

    Sehr kritisch betrachten. Es würde mich wundern, wenn diese Anlage bei uns in der Praxis über 1.000kWh p.a. erzeugen würde, trotz Höhenlage und trotz einer relativ hohen durchschnittlichen Windgeschwindigkeit.

    Andere Anlagen mit vergleichbarer Technik, deren Ertragsdaten man auch im Internet findet, schaffen in der Praxis nicht einmal 1.000kWh/kW jährlich sondern liegen weit darunter. Jahreserträge von 300 oder vielleicht 400kWh/kW jährlich sind eher üblich.

    Nun darf man sich aber nicht nur von den möglichen Erträgen blenden lassen, sondern man muss diese entweder einspeisen oder selbst nutzen. Es stellt sich also die Frage, welchen Anteil an der erzeugten Energie kann man überhaupt selbst nutzen? Für die Einspeisung gibt es ja ca. 9Ct./kWh, dazu müssen aber auch technische Voraussetzungen geschaffen werden die überhaupt ein Einspeisen ermöglichen. Diese Kosten erhöhen die Investition erheblich.

    Gehen wir einmal davon aus, dass diese Anlage es schaffen würde 1.000kWh p.a. zu erzeugen, was ich, s.o., stark bezweifle. Dann bekäme man dafür stolze 90,- € p.a. an Einspeisevergütung. Bei einem Systempreis von min. 7T€ reden wir also von über 77 Jahren OHNE Verzinsung gerechnet, bis sich die Anlage amortisiert hat. Das kann also nicht das Ziel sein.

    Nehmen wir jetzt einmal den best case, also die komplette Verwertung des Jahresertrags, was in der Praxis nicht funktionieren wird. Selbst da wären wir bei einem aktuellen Strompreis von 25Ct./kWh bei 28 Jahren, auch hier die Verzinsung noch nicht berücksichtigt.

    Jetzt könnte man natürlich weitere Szenarien rechnen, beispielsweise eine Strompreiserhöhung auf 40Ct./kWh in 10 Jahren, ein Eigenverbrauch von sagen wir mal 50%, usw. Man wird aber zwangsweise immer zu dem Ergebnis kommen, dass eine Kleinwindkraftanlage, aufgrund der geringen Erträge und relativ hohen Investitionskosten pro kW, auch in Zukunft ein Hobby bleiben wird.

    Bei großen Windkraftanlagen sieht das ein bischen anders aus. Hier liegen die Investitionskosten bereits deutlich unter 1.000,- €/kW und sie liefern wegen der guten Standorte auch deutlich höhere Erträge.

    Man kann Windkraft auch nicht mit PV vergleichen, das sind 2 völlig unterschiedliche Konzepte.

    Gruß
    Ralf
     
  15. Remy80

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    Tja, die Renovierung brachte aber in diesem Fall wirklich schöne Beiträge zum Vorschein. So komische Beiträge vom Kabelaffen, wo ein kurzes genervtes "Lohnt sich nicht" und Beurteilungen ohne Wissen (meine Finanzsituation) sind einfach wertlos. Die Beiträge von nachttrac und R.B. waren sehr interessant und aufschlussreich. Es gibt halt auch ein gewisser Unterschied in der Qualität der Antworten. Danke dafür!!!
     
  16. Remy80

    Remy80

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    Die wertvollsten Beiträge sind immer die, in denen die Leute praktische Erfahrungen mit den Themen haben. Diese Antworten sind besonders wertvoll.
     
  17. Julius

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    Ei, schau an.
    Und ich habe diese in jenem Fall!
    Erfahrung UND das technisch-wirtschaftliche Wissen.
    Deswegen war auch meine Antwort zutreffend.
    Und somit stehen Deine Aussagen in gegenseitigem Widerspruch.

    Einen Anspruch auf umfangreiche Begründung hast Du nicht!
    Daß Ralf sie derart umfangreich gab, darfst Du Dich glücklich schätzen.

    Ich hingegen werde faule Finanzer (alle das steht nämlich schon zum Nachlesen im Forum, Du warst nur zu bequem zum Suchen und Lesen), die nicht einmal grobe Wirtschaftlichkeitsabschätzungen beherrschen (oder auch dafür lieber andere Leute arbeiten lassen) und nicht alle relevanten Parameter in der Fragestellung nennen, nicht über Gebühr unterstützen.
     
  18. #18 Hessekopp, 02.08.2012
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  19. Remy80

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    Hervorragender Link, danke sehr hilfreich!
     
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