Hausbau mit Brettsperrholz

Diskutiere Hausbau mit Brettsperrholz im Holzrahmenbau / Holztafelbau Forum im Bereich Neubau; Hallo, wir wollen ein Holzhaus bauen. Es sollte eigentlich ein Holzrahmenhaus werden. Wir sind jetzt aber auf den Massivholzbau mit...

  1. #1 Franzbau, 31.07.2012
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    Hallo,

    wir wollen ein Holzhaus bauen. Es sollte eigentlich ein Holzrahmenhaus werden. Wir sind jetzt aber auf den Massivholzbau mit Brettsperrholz gestossen.
    Diese Bausweise gefällt mir bislang am besten. Der Wandaufbau wäre bei einem Anbieter wie folgt:

    1 Brettsperrholz (90 mm), 3 lagig verleimt
    2 Isocell OMEGA Dampfbremse (0,75 mm)
    3 Holzfaserdämmplatte 040 (220 mm)
    4 Hinterlüftung (30 mm)
    5 Isocell OMEGA Fassadenbahn (0,25 mm)
    6 Lärche (20 mm)

    Man findet aber im Netz kaum ehrliche Erfahrungsberichte über diese Bauweise. Ich habe bislang aber nur positives darüber gelesen.

    Gibt es generell Nachteile beim Brettsperrholz? Worauf sollte man achten?
     
  2. mls

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    gibts e. vertragliche vereinbarung über eine prüffähige statik?
    wer macht bopl/keller? schnittstellenkoordination?
    um auf ein bauteilbezogenes thema einzugehen:
    wie wird die 220mm-dämmschicht befestigt?
     
  3. #3 Ralf Dühlmeyer, 31.07.2012
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    220 mm Dämmung WLG 040 wären für einen Bau aus Steinen ganz nett, aber für einen Holzbau eher müde.

    Ausserdem finde ich die Anordnung von Hinterlüftung, Fassadenbahn und Verbretterung sagen wir mal gewöhnungsbedürftig!

    Nachteile beim Brettsperrholz? Ja - verbraucht verdammt viel Holz :)
     
  4. #4 Franzbau, 31.07.2012
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    Wer die Bodenplatte macht ist noch nicht klar. Das werden wir selbst organisieren.
    Es soll nur das eigentliche Haus mit Fenstern und Aussentüren von der Firma gebaut werden.
    wir haben auch erst einmal mit dieser Firma gesprochen. Es klingt aber von allen Anbietern am besten. Wenn es ernst werden soll, muss man sich natürlich noch öfter zusammen setzen und alle Details klären.

    Ich würde nur gerne mehr über Häuser aus Brettsperrholz erfahren.

    Wie sollten die Holzfaserdämmplatten denn am besten befestigt werden?

    Die Lärche ist übrigens die Aussenschalung.
     
  5. #5 Franzbau, 31.07.2012
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    Deine Antwort klingt für mich als Laien sehr unlogisch.
    Wenn 220mm Holzfaser für ein Steinhaus ok sind, warum sollten sie dann auf erinnert 9cm massiven Holzwand schlecht sein? Sollte genau umgekehrt sein.

    Und ein u-Wert von 0,15 klingt nicht ganz verkehrt ...
     
  6. Neutal

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    Die Vorteile dieser Konstruktion sehe ich nicht. Ist weder Fisch noch Fleisch und eine vernünftige Inst ebene fehl auch.
    Entweder man wählt ein Haus aus Brettstapelelementen oder einen Holzrahmenbau. Hier kommt eine Art Zwitter und es fehlen überzeugende Vorteile.
     
  7. #7 Franzbau, 31.07.2012
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    Warum sollte Brettstapel besser sein? Ist doch ähnlich wie eine Brettsperrholzwand?
     
  8. #8 Ralf Dühlmeyer, 31.07.2012
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    Warum - weil der grosse Vorteil des "normalen" HRB die Tatsache ist, dass ich Tragen und Dämmen ohne wesentliche Einschränkung beider Funktionen in einer Ebene unterbringen kann, was mir bei rel. geringen Wanddicken sehr gute Dämmwerte beschert.
    Beim Massivbau (Stein) erkaufe ich mir durch die Trennung der Funktionen entweder grosse Wanddicke oder schlechteren Dämmwert.
    Da ist eine 22 cm Dämmung in 040 schon ein guter Komprimis zwischen Dicke und Dämmung.
    Bei Holz nicht.

    Und die fehlende Instebene hatte ich glatt vergessen - stimmt
     
  9. #9 susannede, 31.07.2012
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    9 cm Wändchen = viel Holz ? Da lachen ja die Hühner.

    Franzbau, ist ja schön, wenn Du Dich in einen Holzbau verguckt hast.
    Und keiner will Dich davon abbringen.

    Bei uns um die Ecke baut man Holzwände aus in Kreuzlage zusammengeschossenen, gerillten je 23 mm dicken Fichtenbrettern ... die dünnste Wand beginnt da bei 20,5 cm und endet (momentan) bei 34 cm- und Dämmung machen die außen auch noch drauf.
    Allerdings ist das wirklich ein bißchen viel Holz. Ökonomisch sinnvoll ist eher Holzrahmenbau.

    mls fragt oben zurecht nach der Statik - wer rechnet denn Dein 9cm-Wändchen,
    gibt's da eine Schubladenstatik des Anbieters für Typenhaus "Gisela"
    ...oder muß Du irgendeinen (extrem willigen) Statiker suchen & bezahlen,
    der Deinen Individualkram dann irgendwie nachgewiesen bekommt ?

    @mls
    Die Frage nach der Schnittstellenkoordination verstehe ich allerdings nicht -
    das ist doch soooo einfach, das macht der begabte Bauherr doch selbst, oder Markus ?
    ;) ;) ;)

    Gute Frage - ist ja ein gewaltiger Kragarm, der da am armen Wändchen hebelt.
    Meine Empfehlung wäre, sich jetzt nicht auf den ach so tollen Anbieter einzuschießen,
    sondern sich erst einmal mit dem Thema Holzhaus in all seinen Varianten zu beschäftigen.

    U-Wert Wand 0,15 ist bei Holzhaus eher bedauerlich mittelmäßig.
     
  10. #10 Ralf Dühlmeyer, 31.07.2012
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    Naja - wenn Du normalen HRB mit 8/24 alle 62,5 machst, dann sind das je m geschlossene Wand bei 2,50 m Wandhöhe:
    0,08*0,24*2,50*1,6 (e=62,5) + 0,015*2,50 (OSB) = 0,1143 m³
    im Gegensatz zu:
    0,09*2,5 = 0,225 m³ (also rd das Doppelte)

    Das geht sich schon aus.
     
  11. #11 susannede, 31.07.2012
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    Ich meinte im Vergleich zur Holzvernichtung hier umme Ecke...
    Bussi.
     
  12. #12 Ralf Dühlmeyer, 31.07.2012
    Ralf Dühlmeyer

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    Ach sooooooooooooo ;)
     
  13. #13 MoRüBe, 31.07.2012
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 31.07.2012
    MoRüBe

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    Ralf, Du hast Schwelle und Rähm vergessen :p

    Und wennste dann noch nen bekloppten TWP hast, der rechnet dann ab und an noch mal doppeltes Rähm, oder auch nen 8*22 für nen ballon frame (:shades ).

    Dagegen, sind meine heißgliebten I-Balken wahre Sparfüchse :D aber die mag ja keiner hier :fleen
     
  14. Neutal

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    Doch. Man muß nur sehr viele Details beachten, will man das das Haus auch stehen bleibt. Da sieht man oft schlimme Sachen.
     
  15. #15 MoRüBe, 31.07.2012
    MoRüBe

    MoRüBe Gast

    Du zählst nicht, Du bist auch nen Halbschwede :D
     
  16. #16 susannede, 31.07.2012
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    "Smørrebrøds"...ein Haus muss nicht immer wie Ivar sein. Punkt. :p
     
  17. #17 Franzbau, 31.07.2012
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    Vielen Dank für eure antworten, aber die bringen mich nicht wirklich weiter.
    Das der Holzrahmenbau eine tolle Sache ist, ist mir bekannt. Ich wohne auch seit ein paar Jahren in einem Holzrahmenhaus und nur deswegen möchte ich auch unbedingt ein Holzaus bauen.

    Ich habe sicherlich weniger Ahnung von Holzhäusern, als alle die hier geantwortet haben. Mir wurde hier auch nahe gelegt mich mit dem Thema Holzhaus zu beschäftigen. Das tue ich ja zur Zeit auch. Deswegen stelle ich ja hier meine Fragen.

    Mich wundert es nur, das scheinbar keiner Erfahrungen mit dem Thema Brettsperrholz gemacht hat, aber es trotzdem sofort nieder gemacht wird und jeder bescheid weiss.
    Brettsperrholz wird z.B. als Baumaterial für Mehrstöckige Gebäude eingesetzt. Warum wird hier direkt die Statik in Frage gestellt? Habt ihr euch wirklich ausgiebig darüber informiert? Von einem "9cm Wändchen" und "extrem willigen Statikern" zu sprechen sagt ja alles...

    Ich habe mich auch nicht für oder gegen diese Bauweise entschieden, ich möchte lediglich sachliche Argumente dafür und dagegen hören. Ich bin für alles offen.

    Die Installationebene fehlt, das ist richtig, aber auch so gewollt. Wir wollen alle Innenwände aus sichtbarem Holz, da bietet es sich an die Brettsperrholzwand einfach "offen" zu lassen. Die Installationsebene ist aber auch nicht das Thema hier.

    Wir möchten auch nicht Haus "Gisela" oder "Stockholm", dieser eine Anbieter z.B. hat gar keine Musterhäuser oder Grundrisse.
     
  18. mls

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    meine frage zur prüffähigen statik hat einen anderen hintergrund ;)
    "9cm" sind nicht opulent, können aber reichen - viel interessanter
    sind die verbindungen und deren stat. nachweis, insbes. in verbindung
    mit e. aussteifungsberechnung.
    im mehrgeschossbau werden grössere wanddicken nicht wegen der
    bauteilfestigkeit, sondern wegen der verbindungstechnik verwendet.

    zur frage nach der dämmung/befestigung: kommt drauf an.
    für mich ist das der punkt, wo sich die katze in den schwanz beisst.
    früher übliche dämmdicken waren noch einfach zu bändigen,
    mit "22cm an die wand nageln" wird´s schwierig, (kreuz-)lattung
    killt die idee vom smarten wandaufbau und für durchgängige
    verschraubung sind die latten zu dünn.

    eine bsp-konstruktion kann man genauso gut oder schlecht planen,
    wie einen hrb (oder einen massivbau). also wäre es gut, viele
    detailprobleme in beiden bauweisen richtig gelöst zu haben.
    dann wird man u.u. eine andere bewertung vornehmen.

    je nach subjektivem wunsch (gefühlte robustheit vs. konstruktive
    eleganz) und (versuchsweise) objektiven bewertungen/gewichtungen
    kann man zu jedem ergebnis kommen.
     
  19. LaSina

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    Noch kein Auftrag aber schon einen Nachtrag ggg
     
  20. #20 fred1953, 01.08.2012
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 01.08.2012
    fred1953

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    wie wahr

    Vorab, ich arbeite für einen der größten Brettsperrholzproduzenten, insofern werde ich Dir sicher das nicht ausreden wollen. Wie recht Du hast, aber in diesen Foren musst Du leider immer mit Leuten rechnen die was beitragen ohne zu wissen wovon sie reden. Übrigens 8-Geschosser gibt es zwischenzeitlich einige, momentan werden 3 9-Geschosser in Mailand gebaut und es gibt Überlegungen sogar in den richtigen Hochhausbau zu gehen. Hier ist eindeutig die Grenze für den Holzrahmenbau überschritten. Man braucht auch keinen willfährigen Statiker, alle alle Hersteller haben die entsprechenden Zulassungen, in denen auch die statischen Kennwerte hinterlegt sind.
    Nun zu Deiner Wand, die 9 cm sind nicht dünn die werden dein Einfamilienhaus lässig tragen. Warum Leute immer wieder Statik mit Dicke gleichsetzen, ein Rätsel. Ich vermute Dein Anbieter nimmt hier eine 3-schichtige Platte. Die Dampfbremse außen glaube ich soll wohl eher eine Wind- und Luftdichtigkeitsebene werden. Die meißten Hersteller brauchen 5 Schichten um diese Dichtigkeit zu grantieren. Wenn Du das BSP innen sichtbar lassen willst, würde ich Dir eher eine 5 Schichtplatte raten, es sei den Du bist ein wirklicher Holzfan und zum Thema Trocknungsrisse/Schüsselung schmerzfrei. Die 5 schichtige ist halt von der Stabilität (bitte nicht mit statischen Ansprüchen verwechseln) besser. Aber es geht auch mit der 3 schichtigen.

    Du bist auf dem richtigen Weg, Gruß Friedrich.
     
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