Hoftor

Diskutiere Hoftor im Außenanlagen Forum im Bereich Rund um den Garten; Mea culpa, das „Flügeltor“ ist durch mich entstanden, da ich den Beitrag #1 dementsprechend falsch verstanden hatte. Mittlerweile deutet aber...

  1. #21 JaquesTati, 31.07.2012
    JaquesTati

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    Mea culpa, das „Flügeltor“ ist durch mich entstanden, da ich den Beitrag #1 dementsprechend falsch verstanden hatte. Mittlerweile deutet aber vieles daraufhin, dass statt eines schienengeführten Schiebetors ein Freischwebendes gemeint sein könnte. Dementsprechend ist meine Anmerkung #9 natürlich vollkommen deplaziert. T’schuldigung.
     
  2. BJ67

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    Wenn auf dem Fundamentplan Unterkante Tor und Oberkante Fundament parallel verlaufen, sollte man das schon so bauen, oder ?

    Und ich glaube auch nicht, dass der Schmied oder Metallbauer ohne Aufforderung ein "schiefes" Tor baut, sondern immer, das es rechtwinklig ist.

    Das wäre zumindest dass, was ich erwarten würde. Daher liefert er ja auch dann einen entsprechenden Fundamentplan.
     
  3. Clavo

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    Kann sich hier jemand vorstellen, dass es eine DIN zu "Abstände unter Toren" oder so was gibt?

    Der Mitarbeiter hat ja zu uns gesagt, die Ausführung wäre "in der Norm". Die Nummer und Bezeichnung wusste er dann auf Nachfrage nicht, sonder sagte, "ich gehe davon aus, dass es in der Norm ist".
    Als wir ihn baten, uns doch die Nummer und den Namen der Norm rauszusuchen, sagte er: "Dafür hab ich keine Zeit".

    Will der uns nur sagen: "Ihr geht mir auf den Nerv, lasst mich in Ruhe" oder gibt es da eine Norm?
     
  4. bernix

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    ...die Frage ist: Was nützt dir die DIN (falls es eine gibt)?

    Dein Problem ist mE allenfalls ein optischer Mangel, falls überhaupt.

    Das Tor kann nicht mit vertretbaren Mitteln umgebaut werden. Die tatsächlichen Kosten für die Anpassung des Bodenbelages zahlt dir der Torbauer auch nicht...

    Da stellt sich mir aber die Frage: Wie wäre das Tor geworden, wenn es eine Schiene gegeben hätte...wäre Schiene etc dem Geländeverlauf angepasst worden oder umgekehrt?
    Ich wage mal die Behauptung: Der Schnee war nicht der Grund.
     
  5. Clavo

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    ich bin der Meinung, falls es eine Norm gibt und die Ausführung wäre nicht normkonform, dann hätte auf jeden Fall eine Hinweis/Beratungspflicht bestanden.

    Die Anpassung soll er ja auch gar nicht zahlen, aber falls wir anpassen würden, müssten die vorhandenen Fundamente auch geändert werden... Diese Kosten würden wir nicht voll tragen wollen, ...

    Die Frage mit der Ausführung bei Schiene habe ich ja auch gestellt, und daraufhin hat er rumgeeiert und irgendwann gesagt, ja dann hätte man in der Richtung irgendwas machen müssen.
    Das was du behauptest, vermute ich auch, aber es ist nur ne Vermutung.

    Einen Hinweis, so à la: "Wenn wir ein gerades (bzw.) rechteckiges Tor einbauen, ergeben sich an der unterkante deutliche Höhenunterschiede hätte ich halt erwartet. Sonst messen Metallbauer doch auch jeden mm auf.

    Nun ja, zumindest kann ich hier schön rumjammern :motz:mauer:motz
     
  6. Julius

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    Du hast ja alles getan, damit es nix rechts wird:
    Erst den Planer eingespart.
    Dann bei sämtlichen Ortsterminen nicht dabei gewesen.
    Schließlich einen Auftrag erteit aufgrund eines Angebot, welches Du nicht verstanden hast.

    Was will man mehr...?
     
  7. #27 Manfred Abt, 31.07.2012
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    Clavo, ich kann das gut verstehen und möchte mal loben, wie du dich hier verhältst. Ist nicht selbstverständlich.

    • ja, da hätte man selbst bei der Bestellung auch mal drüber nachdenken müssen
    • ja, ich hätte auch erwartet, dass mich der Metallbauer drauf hinweist
    • nein, ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es zu der Frage eine Norm gibt
    • nein, ich würde es auch nicht so haben wollen
    • ja, ich finde das Gebaren des Firmenmitarbeiters auch als grenzwertig
     
  8. #28 Ralf Dühlmeyer, 31.07.2012
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    Der Spruch vom Mitarbeiter war saublöd. Darüber würde ich mal mit Cheffe sprechen. Das könnte ein grösserer Ansch... werden.

    An sonsten würde ich sagen - verhandelt mal mit dem Schlosser.
    Immerhin habt Ihr ja die Fundamente selbst gebuddelt. Selbst dabei scheint ja der Höhenunterschied nicht aufgefallen zu sein.
    Andererseits müssen ja die ganzen Pfosten der Anlage lang genug gewesen sein, also muss der Schlosser ja richtig (=schief) gemessen haben.
    Wenn er dann eine Zeichnung mit grade hergibt - öööööhhhhhhhh, da denk ich mir meinen Teil.

    Ich würde sagen, hier haben sich Gedankenlos (ihr) und faul (der Schlosser) in unglücklicher Weise addiert. Einen Schuldigen im jur. Sinne zu finden, dürfte schwer werden, daher - REDEN!
     
  9. Baumal

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    mir ist keine norm darüber bekannt.
    und ich verstehe auch, dass man nicht
    für jeden pups einen planer beauftragt.

    aber hier weiß keiner, wass vereinbart
    wurde. der monteur hätte dir
    aufgrund seiner berufserfahrung
    jedenfalls mal einen hinweis geben können...
     
  10. Julius

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    @ Baumal
    Ein über 6m langer "Pups" - und das mitten in der Einfahrt...
    Na, viel Spaß!

    @ Ralf D.
    Wie kommst Du auf "selbst gebuddelt"?
    Ich lese das schon wieder ganz anders (diesmal sogar ohne Rückfrage):
    Die Fundamente wurden von einem Bauunternehmen errichtet.
    Und das hat sich mit dem Torbauer abgestimmt, nachdem der gelieferte Plan nicht zum vorhandenen Gelände paßte. Der Höhenunterschied IST also sehr wohl aufgefallen - und wurde auf den kleinen Dienstweg berücksichtigt. Nur war dieser hier die ganz billige Tour. Und das ohne Not!
    Schreibt zumindest der Fragesteller...
     
  11. #31 ars vivendi, 31.07.2012
    ars vivendi

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    Als Laie erwarte ich, das eine Firma mir das Tor passend einbaut oder im Vorfeld auf kommende Probleme hinweist.
    Als einer, der selbst unter anderem Zäune und Tore erstellt, handhabe ich dies auf jeden Fall so. Wenn ich einen Metallbauer an meiner Seite habe, sage ich ihm, wie das Tor gemacht werden muß, bzw weiß dieser das auch von allein. In einer Einfahrt mit seitlichem Gefälle kann kein rechtwinkliges Tor verbaut werden. Oder sagen wir so, es kann(siehe hier), das ist dann aber eine sch.. Beratung und Pfusch. Hier hätte entweder im Vorfeld vom An darauf hingewiesen werden müßen was ohne irgendeine Anpassung passiert oder gleich ein passendes Tor zum Gefälle erstellt werden müßen.
    Nun liegt das Kind schon im Brunnen, es wieder herauszuholen dürfte nicht so einfach werden. Wenn die Firma im Vorfeld schon so arbeitete, dürfte sie jetzt wohl auf Stur schalten. Dies ist aber nur meine persönliche Einschätzung. Max kannst du sie noch mit Rückhalten von einem angemessenen Teilbetrag der Rechnung zur Einsicht bewegen.Falls noch nicht bezahlt ist.
     
  12. #32 wasweissich, 31.07.2012
    wasweissich

    wasweissich Gast

    ich.
    jemanden , der sich mit pflastern auskennt dazuholen . und nicht
    dann kommt man wahrscheinlich ohne fundamentabspitzerei zurecht .

    das mit dem hinweisen wäre schön und richtig . anspruch darauf hat man eher nicht . und wenn der verhandelnde auf seite des torempfängers durch sein absolut sicheres auftreten bei völliger ahnungslosigkeit den eindruck des vollkommenen überblicks vermittelt hat , kann man verstehen , dass er nicht weiter mit feinheiten belästigt wurde ....

    und der schwenk vom lauftor zum schwebetor kam ja aus gutem grund vom torbauer , da ist nämlich aufgefallen , das ein lauftor und seine schiene bei dem geländeverlauf probleme bereitet .
     
  13. H.PF

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    Und was ist mit Planungshaftung?

    MIR wird immer gesagt: Wenn ich einen Dachaufbau plane muß ich dafür auch gerade stehen...

    Der Metaller hat das Tor geplant, wieso steht er jetzt nicht für die Planung gerade?
     
  14. #34 wasweissich, 31.07.2012
    wasweissich

    wasweissich Gast

    wofür soll er haften ?

    bestellt war ein tor .
    das ding , welches geliefert wurde sieht aus wie ein tor .
    es geht auf , es geht zu . wie ein tor so funktionieren soll .

    ein auto kann nicht durchfahren , wenn es zu ist . wie bei einem tor üblich.
    andere eigenschaften hat der verhandelnde auf seite des torempfängers durch sein absolut sicheres auftreten bei völliger ahnungslosigkeit den eindruck des vollkommenen überblicks vermittelt hat nicht bestellt .........
     
  15. #35 Familyteam, 31.07.2012
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    Ein Haus kann man verändern, die Lage nicht.
    Wir hatten vor ein paar Jahren ein ähnliches Problem, jedoch haben wir es vorher erkannt und behoben. Aber um Kompromisse kommt man da nicht umhin.
    Sieh es mal positiv: es wurde zumindest ein Tor mit oben laufender Schiene eingebaut, d. h. man kann (wenn auch etwas umständlicher) im Nachhinein noch etwas am Boden ändern! Warum wird nicht der Boden an der Seite wo zuviel Luft ist angehoben? Wenn die Einfahrt nicht gerade geteert ist, dann sollte das eigentlich machbar sein! Sicherlich müssen auch Randsteine o.ä. neu gesetzt werden, aber bevor man sich deswegen zerstreitet, sollte man lieber schauen dass die Kosten für das Ändern der Einfahrt geteilt werden, denn ganz unschuldig ist ja scheinbar niemand!
     
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