Fußbodenheizung warum?

Diskutiere Fußbodenheizung warum? im Heizung 2 Forum im Bereich Haustechnik; Zum Thema Mini-BHKW kann ich mir schon vorstellen, dass in diesem Bereich durchaus noch Potenzial für EFH ist. Ich kann mir aber auch noch ganz...

  1. #21 floauso, 02.08.2012
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    Zum Thema Mini-BHKW kann ich mir schon vorstellen, dass in diesem Bereich durchaus noch Potenzial für EFH ist. Ich kann mir aber auch noch ganz andere Energieformen vorstellen.

    Interessant finde ich z.B. das Projekt von Bill Gates, Mini-AKWs herzustellen welche tief in der Erde verbuddelt werden. Nur eine relativ geringe Strahlung haben und nach 50 Jahren oder so gar keine Strahlung mehr vorhanden sein soll. Kenne aber auch keinen aktuellen Stand von dem Projekt. Kann sein, dass sich das auch schon erledigt hat.

    Sicher ist für mich aber, dass man neben Erd- und Sonnenwäre noch andere Heizsysteme erfinden wird. Ich bin mal gespannt, was sich da noch so tun wird. Aber so oder so braucht es von der Erfindung bis zur Praxistauglichkeit, Verbreitung, Effizienz und Wirtschaftlichkeit dann immer auch noch viele, viele Jahre.
     
  2. Julius

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    Da dachtest Du falsch.
    Weder ist, noch war das so!
    Egal, ob privat oder gewerblich.
    Eigenverbrauch muß immer zeitgleich zur Eigenerzeugung anfalen, sonst ist es keiner.

    Bestenfalls wird der Augenblickswert über die drei Außenleiter saldiert (d.h. man muß nicht unbeding genau auf der "Phase" einspeisen, an der auch der Verbraucher hängt).
     
  3. #23 Bricoleuse, 02.08.2012
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    Das macht die ganze Sache für Privatleute natürlich extrem unattraktiv! Ich hab 'ne 30 kWp Photovoltaikanlage, aber bei der fällt kein Eigenverbrauch an, so dass ich mich darum nie gekümmert habe.
     
  4. gonso

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    Wir reden von EFH und nicht von Stadtentwicklung, ja?
    So ein Mini-AKW hat 70 Megawatt Wärme und 25 Megawatt Elektrizität (gen4 Energiy hat in USA grade eins Gebaut)
    Genau und die Strahlung is weg, weil man das AKW ja nicht sieht und nach 50 Jahren auch vergessen hat.
     
  5. #25 floauso, 03.08.2012
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    Okay, ich bin da wie gesagt nicht up-to-date.
    Natürlich reden wir vom EFH. Aber es ist doch durchaus denkbar, dass in naher Zukunft halt nicht mehr jedes Haus seine eigene Energieversorgung für Heizung und Warmwasser hat, sondern es Kraftwerke gibt welche mehrere Häuser versorgen. Und gut, 70 Megawatt Wäre da wären schon 15000 Haushalte eingedeckt... Aber es sollte auch nur ein Beispiel sein. Sicher werden sich da noch andere Entwicklungen auftun....
     
  6. Julius

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    "In naher zukunft" ist gut.
    Das nennt sich Nah- bzw. Fernwärme und gibt es seit über 100 Jahren...
     
  7. #27 floauso, 03.08.2012
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    Ist schon klar. Ich würde aber vermuten, das weit mehr als 80% der Häuser ein eigenes Heizsystem haben (in Ostdeutschland wird der Anteil an Fernwärme etwas höher sein als in Westdeutschland). Aber wie auch immer... Zukunft ist und bleibt halt Spekulation.
     
  8. #28 janmaler, 03.08.2012
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    Hiho,

    mal ne ganz doofe Frage. Die Fußbodenheizungsrohre sind doch sowieso in der Hausratsversicherung mitversichert. Sollte also mal ein Rohr platzen ist der Dreck zwar da aber gezahlt wird es von der Versicherung. Bei Heizkörper-/leitungen kann auch eine Undichtigkeit entstehen un das ist genauso unspassig.
    Die Haltbarkeit ist somit für mich irrelevant.
    Ich hab ein Haus Baujahr 1985 und noch keinerlei anzeichen von Problemen mit meiner Fußbodenheizung.
     
  9. R.B.

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    Seit wann zählen die FBH Rohre zum Hausrat?

    Gruß
    Ralf
     
  10. #30 janmaler, 03.08.2012
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    UPS.... Oder war es die wohngebäudeversicherung?!?
     
  11. R.B.

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    Das könnte schon eher passen, wobei bei vielen neuen Verträgen der Bereich Leitungswasser auch ausgeschlossen werden kann.

    d.h. Man kann nicht automatisch davon ausgehen, dass der Schaden durch die Versicherung reguliert wird.

    Gruß
    Ralf
     
  12. #32 Bricoleuse, 03.08.2012
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    Die meisten Versicherungen würden, wenn überhaupt, wohl nur die Schäden durch eine kaputte FBH decken, d.h. lokal die FBH und das Parkett reparieren. Dass, wenn die FBH an Altersschwäche litte, wohl eher die gesamte FBH ausgetauscht und ein neuer Boden hermüsste, ist definitiv nicht Sache der Versicherung! Das wird analog zu z.B. Sturmschäden sein: Das Loch im Dach wird repariert, ggf auch das ganze Dach, wenn der Sturm es komplett abdeckt, aber bei eine kleinen Loch im Alersschwachen Dach musst Du den neuen Dachstuhl und die Eindeckung immer noch zu 95% selber zahlen.
     
  13. #33 janmaler, 03.08.2012
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    Naja, bleibt die Frage wer die Entscheidung trifft das die FBH "zu alt" ist oder nicht. Wenn der erste Schaden auftritt muss deswegen nicht noch nicht die gesamte Fußbodenheizung defekt sein. Nur wann wäre dieser Zeitpunkt..... beim zweiten, dritten vierten defekt??
    Ich denke wenn der erste Schaden Auftritt und ich eine Firma beauftrage werde ich nach einem guten Gesamtpreis Fragen. Vielleicht wird die Versicherung einen Teil der Gesamtkosten übernehmen wenn durch die Komplettsanierung keine weiteren Schäden auftreten. Ansonsten warte ich eben noch weitere Röhrbrüche ab.
    (Ich hab` die Interrisk XXL. In den AGB ist die Fußbodenheizung mitversichert)
     
  14. #34 Unregistrierter, 04.08.2012
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    Ich baue auch gerade und nehme ne FBH in Verbindung mit Gasbrennwert.
    Die JAZ bei den bereits dort wohnenden Nachbarn sind nicht der Brüller (3,1, 3.3..alles Tiefenbohrung), daher zweifel ich die Wirtschaftlichkeit derer Wärmepumpen mittelfristig stark an.
    (in den letzten 10 jahren ist der Strom zudem deutlich mehr im Preis gestiegen, als das Gas. Die Energiewende wird ihr Übriges tun, spätestens wenn die ersten Wärmepumpentarife fallen...wird es teuer)

    Ich habe mich wie folgt entschieden:
    FBH wegen niedriger Vorlauftemperatur & dem gegebenen Komfort. (gleichmäßige Wärme, weniger Staub, keine Heizkörper (die IMMER Dreck anziehen) und last not least eine echte Freiheitserweiterung bei der Grundrissplanung)
    Das gesparte Geld (Gasbrennwert vs. WP mit Bohrung war rund 10Mille billiger) stecke ich in eine sinnvolle und gute Dämmung. Energie die nicht gebraucht wird ist immer die billigste, egal wie sie erzeugt wird.

    Letztlich muss man klar sagen das die Vorteile überwiegen, nicht umsonst wird es mehr und mehr zum Normalfall mit FBH zu bauen.
    Bei Thema Haltbarkeit sehe ich keine Probleme, Bekannte haben eine 35 Jahre alte FBH, die wurde in der ganzen Zeit einmal gespült..und das war es dann auch.
    Schäden an der FBH sind im Regelfall von keiner Versicherung gedeckt (weder Hausrat, noch Wohngebäude), Schäden die durch austretendes Wasser entstehen jedoch sehr wohl. Hier greift die Hausrat, da es kein Wasser von außen ist und wie ein Rohrbruch gewertet wird.

    Wer eine FBH allerdings fachmännisch einbauen lässt und nicht so bekloppt ist 15 mal mit der Hilti durch die Decken zu bohren, um die 29. Netzwerkdose selber zu installieren....warum sollte der denn bei ner FBH ein höheres Schadenrisiko haben, als bei Heizkörpern:irre
    Klar hat man mehr wasserführende Elemente im Haus, aber die sind doch so verbaut, dass man damit nicht in Berührung kommt? Übertrieben gesagt kann man beim Einzug mit nem Schrank eher nen Heizkörper von der Wand semmeln, als das man eine FBH beschädigt. :bierchen:
     
  15. #35 janmaler, 04.08.2012
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    Also bei mir steht:

    "Versichert sind innerhalb von Gebäuden eintretende frostbedingte
    und sonstige Bruchschäden an"
    "Rohren, Heizkörpern, Heizkesseln, Boilern oder vergleichbaren
    Anlagen der Warmwasser- oder Dampfheizung,"

    somit müsste bei der FBH sowohl die Rohre selbst als auch die Folgeschäden versichert sein (ich hab jetzt noch nicht mal bei den AGB der Hausratversicherung sondern lediglich in den AGB der Wohngebäudeversicherung nachgeschaut).
     
  16. OldBo

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    Ich hasse Werbungen, die ich nicht genehmigt habe
    Sicherlich gibt es dann auch noch Zusatzbestimmungen. die auf einen fachgerechten Betrieb und auf fachgerechten Wartungen hinweisen. Und hier liegt dann die Fußangel. Ich kenne keine Versicherung, die gerne bezahlt.

    Gruß

    Bruno Bosy
     
  17. #37 Achim Kaiser, 04.08.2012
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    Ja ja .... die Bruchschäden ....
    Es könnte sein, dass der Versicherer das anders auslegt als der Otto-Normalverbraucher das liest.

    Zu den Kunststoffrohrqualitäten ...
    Das ist ein weites Feld und man muss *genau* hinsehen und spezifizieren von was man da redet.

    VPE-X Rohrqualitäten sind schon seit weit über 30 Jahren im Einsatz und man kann sehr wohl Aussagen zur Zeitstandsqualität treffen und das in sehr belastbarer Form. Verbundrohre die diese Technik als Grundage haben einen sehr ähnlichen Zeitstandsqualitätslevel.

    Dann gibts da noch die *anderen* Rohrqualitäten *speziell* designt für FBH .... man braucht sich *blos* die Druck- und Temperaturangaben ansehen und man kriegt ne Ahnung wohin sich die *Qualität* verschoben hat.

    Für erstere Rohrqualität würde ich *locker* ne Haltbarkeit von deutlich größer 50 Jahren als gegeben ansehen ....
    bei den anderen - nachdem sie noch relativ neu im Markt sind - und die Anforderungsschraube deutlichst geringer ausfällt ...
    schaun mer mal .... dafür haben sie eben ein anderes attraktives Argument ... sie können deutlich billiger ....

    Fazit : Es gibt schon gute und sehr haltbare und qualitativ hochstehende Produkte in dem Bereich - man muss sie sich halt leisten wollen und die Rechnung dafür bezahlen. Wer da klemmt muss vermutlich das eine oder andere Jahrzehnt an der Zeitstandfestigkeit abbuchen. Ob das dann in diesem Leben relevant wird oder nicht ... zeigt sich meistens deutlich später als die Rechnung beglichen wurde.

    Ach ja ... und dass ne FBH irgendwas *spart* oder gar *billiger* ist als andere Heizflächen-Systeme halte ich für Marketinggeblubber der Hersteller. Dadurch das es ständig wiederholt wird, wirds nicht zwangsläufig wahrer. Es kommt *immer* auf den Einzelfall und das jeweilige Anforderungsprofil des Nutzers und der Anlage an ob ein System seine Vorteile ausspielen kann oder ob es an den jeweiligen Nachteilen dann den kürzeren zieht.

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  18. #38 Inkognito, 04.08.2012
    Inkognito

    Inkognito Gast

    Um mich mal an das Thema dranzuhängen - was halten die Heizungsexperten von der Betonkernaktivierung?
    Da gelten doch prinzipiell die gleichen Problematiken, nur dass man nochmals deutlich schlechter an die Rohre kommt, wenn mal ein Problem da ist. Dazu kommt die Geschichte mit der Trittschalldämmung/Fußbodenaufbau; bauphysikalisch ist es halt irgendwie Humbug sich eine 'Fußbodenheizung' mit einer Wärmedämmung (u.a. Parkett) darüber einzubauen und geflieste Böden sind Geschmackssache.
    Ich persönlich würde es in Wände einbauen, statisch sind die selten so interessant dass man da kein Loch reinhauen kann um etwas zu reparieren - wie seht ihr das? Was ich überhaupt nicht abschätzen kann ist der Wohnkomfort einer solchen Lösung - stellt sich überhaupt eine ausreichende Konvektion ein, wenn man die Innenwände so beheizt? Oder müssen es sinnvollerweise die Außenwände sein?




    PS: Für Mitleser:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Thermische_Bauteilaktivierung
     
  19. R.B.

    R.B.

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    Sorry, aber das kann ich so nicht stehen lassen.

    Eine JAZ von 3,1 bei einer Solemaschine deutet entweder auf eine komplette Fehlplanung hin, oder eine mangelhafte Ausführung bzw. defekte Maschine, oder falsche Betriebsweise. Eventuell wurde die JAZ auch falsch ermittelt. Ich kenne in meinem Umfeld keine Sole-WP die unter 4 liegt.

    Was die Strom- und Gaspreisentwicklung betrifft, dazu habe ich in den letzten Woche so viel geschrieben, das will ich nicht alles noch einmal wiederholen. Nur so viel, Du machst einen Denkfehler. Gaspreise schwanken ähnliche wie Heizöl viel stärker als Strom, nur man hat nicht einmal die Möglichkeit auf diese Schwankungen zu reagieren. Während man bei Heizöl notfalls halt große Mengen bevorraten kann, ist man dem Gasversorger ausgeliefert. Warte mal ab, es stehen gerade wieder Preisrunden an.
    Der Wegfall der WP Tarife ist bei den heutzutage niedrigen Heizlasten nicht mehr so gravierend, weil der Grundpreis sich viel stärker bemerkbar macht. Mit einer Sole-WP könnte man auch zu Normalstromtarifen das Haus mit 5Ct./kWh (kWh thermisch) beheizen.
    Selbst die günstigsten Gastarife liegen bei 10.000kWh p.a. und inkl. Grundpreis bei ca. 6,5Ct./kWh, dazu noch die Verluste der Anlage und die kWh thermisch kostet mich locker über 7Ct. Betrachtet man die Betriebsweise der meisten Gasanlagen, dann geht´s wohl eher schon in Richtung 8Ct./kWh.

    Das stimme ich vollumfänglich zu, nur die Kosteneinsparung deckt sich nicht mit meinen Erfahrungswerten. Es gibt zwar immer noch Firmen die sich WP-Anlagen vergolden lassen, aber dem kann man ja vorbeugen indem man sich vorab richtig informiert und mehrere Angebote einholt. Wer hier natürlich einem BT Modell o.ä. aufgesessen ist, hat zugegebenermaßen ein Problem.

    Gruß
    Ralf
     
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