Schiefe Rohbauwände - wie verhalten?

Diskutiere Schiefe Rohbauwände - wie verhalten? im Mauerwerk Forum im Bereich Neubau; Hallo liebe Wissenden, ich bin nach einem Gespräch mit unserem Verputzer extrem verunsichert. Er hat heute mit seiner Arbeit begonnen und nach...

  1. #1 Bombjack, 28.08.2012
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    Hallo liebe Wissenden,

    ich bin nach einem Gespräch mit unserem Verputzer extrem verunsichert. Er hat heute mit seiner Arbeit begonnen und nach eigener Aussage noch nie so schiefe Wände in einem Neubau gesehen, diese sollen bei uns bei 2,50 m Raumhöhe bis zu 3 cm aus dem Lot sein :mauer

    Solche Aussagen erfreuen natürlich das Bauherrenherz, erschwerend hinzu kommt dass unser Architekt und Bauleiter (ja, von uns bezahlt) seit gestern für die nächsten zwei Wochen im Urlaub und nicht zu erreichen ist. Mir fällt die Einschätzung schwer ob und in welcher Form sich diese Abweichungen später für uns negativ auswirken könnten. Ein paar Zentimeter Raumgröße gehen uns natürlich flöten, aber ist das ansonsten "nur" mit mehr Aufwand und Materialeinsatz für den Putzer verbunden (lt. seiner Aussage kann er das mit entsprechender Putzstärke noch ausgleichen), oder was gibt es dabei noch zu berücksichtigen? Dabei entstehende Mehrkosten könnten wir dem Rohbauer ggfs abziehen, von diesem haben wir noch keine Endabrechnung erhalten.

    Nur wie verhalten wir uns jetzt? Während ich hier schreibe, schreiten die Putzarbeiten voran und nach Fertigstellung dieser dürfte ein Nachweis gegenüber dem Rohbauer schwer fallen. Baustopp verhängen, Sachverständigen reinschicken? Wäre das unverhältnismässig, oder eher nicht? Danke für Euren Rat....
     
  2. #2 Ralf Dühlmeyer, 28.08.2012
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    Das der Putzer fleissig weiter putzt, ist schon mal Mist! Denn an sich muss dem Rohbauer Gelegenheit gegeben werden,
    a) den Vorwurf des Putzers zu prüfen und zu bestätigen/widerlegen
    b) seinen Pfusch selber so weit zu richten, dass dem Putzer und damit dem Bauherren keine Mehrkosten entstehen!

    Wenn der Putzer für die dazu nötige Arbeitsunterbrechung Kosten geltend machen würde, so ist auch das ebenso wie die geschätzten Kosten für den Mehrstärkenputz dem Maurer bekannt zu geben, damit dieser entscheiden kann, ob er die Kosten für die Bauunterbrechung riskiert oder lieber "blind" zahlt!

    So kann der Rohbauer sich wehren, wenn er will.

    Ich würde den Rohbauer unverzüglich informieren und für morgen früh einen Termin mit Rohbauer, Putzer und Dir machen!
     
  3. #3 Bombjack, 28.08.2012
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    Eigentlich wollte ich vorhin in der Mittagspause nur mal schnell auf der Baustelle vorbeischauen und wurde damit ziemlich unvorbereitet konfrontiert. Dem Putzer gleich die Kelle aus der Hand zu nehmen erschien mir in dem Moment irgendwie keine sinnvolle Option, das musste erstmal sacken.

    Um nochmal auf meine Frage zu den Auswirkungen zurückzukommen: Geht es also nur darum zu klären wer für den Mehraufwand und die dadurch entstehenden Kosten aufkommt? Kann es mir, grundsätzlich gesagt, egal sein wenn die KS Wände unter dem Putz 3 cm aus dem Lot sind? Ich wüsste ehrlich gesagt nicht wie der Rohbauer das zum jetzigen Zeitpunkt noch nachbessern will. Der Bau ist bereits verklinkert, Dach drauf, Sanitär- und Elektrogrundinstallation sind fertig. Die Wände abreissen und neu mauern kommt da wohl eher nicht in Frage...?
     
  4. #4 Ralf Dühlmeyer, 28.08.2012
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    Egal sein - naja. Du sagst selber, ein paar cm Raum verschwinden.
    Das ist - zumindest wenn die Angaben stimmen - an sonsten harmlos, sofern die Wand schon so schief gemauert wurde!
    Das der Bau kippt, lasse ich mal wg. absoluter Unwahrscheinlichkeit ausser Acht!

    Natürlich kann und wird Maurer jetzt nicht Wand für Wand abreissen und grade wieder aufmauern oder mit Pressen hin und her schieben!
    Aber er könnte seine Pfuschertruppe dazu verdonnern, dem Putzer einen normgerecht geraden Untergrund herzustellen - ohne ihnen die Stunden zu bezahlen!
    Dann müsste der Putzer keine Mehrkosten für den Ausgleich berechnen, die Du dann dem Rohbauer weitergibst.

    Ob der das gemacht hätte/machen würde, ist eine grosse Frage. Aber die Chance muss er bekommen, sonst kann er sich wehren!
    Es ist ja auch die Frage, ob Sanilöter und Eli nicht noch etwas an Ihren Installationen ändern müssen, wenn der Putz so deutlich dicker wird!
     
  5. #5 Bombjack, 28.08.2012
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    Da kippt nichts, da bin ich mir halbwegs sicher. Das bereits optisch an der einen oder anderen Stelle unsauber errichtete Rohmauerwerk wurde von uns bereits mehrfach mündlich bemängelt, uns wurde aber immer versichert, übrigens auch von unserem Architekten, dass alles seine Ordnung hat und der Putzer das hinterher schon richtet. Dass die Wände so schief sind ist uns bisher allerdings nicht aufgefallen, mit unserer Spielzeugwasserwaage zum Bilder aufhängen kommt man da nicht weit. Sind 3 cm auf 2,50 m denn wirklich so rekordverdächtig viel, ist es richtig dass eigentlich nur bis zu 0,8 cm innerhalb der Norm wären oder gilt das nur für bereits verputzte Wände?
     
  6. #6 Ralf Dühlmeyer, 28.08.2012
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    Komischer Architekt! Klar richtet der Putzer das, aber doch nicht für lau!
    Das Thema Schadenminderungspflicht sollte dem Architekten auch ein Begriff sein. Also hätte er den Maurer schon lange "treten" müssen, sich zumindest zu den Mehrkosten zu äussern.

    Herr Kollege - da könnte auch auf Sie noch etwas zukommen!
     
  7. #7 Bombjack, 28.08.2012
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    Nun wie erwähnt war uns bis heute nicht bewusst dass die Wände so schief sind, es ging in den Gesprächen meist eher um optische Unsauberkeiten. Herausgebrochene Ecken, geschlagene statt geschnittene Steine usw... Ich hatte mich schon gefragt ob ich vielleicht zu pingelig bin, aber leider bestätigt sich unser subjektiver Eindruck dass durch die Maurer schlampig gearbeitet wurde jetzt mehr als mir recht ist. Hätte unser Archi die schiefen Wände denn bemerken müssen, ist er als Bauleiter verpflichtet das zumindest in Stichproben nachzumessen?

    Was die Mehrkosten angeht: Es wäre natürlich irgendwie nicht fair wenn der Putzer die Schlampenarbeit der Maurer ausbaden muss, aber ich glaube wir haben mit ihm einen Festpreis vereinbart. Ich muss mir gleich den Vertrag nochmal ansehen. Bin ich finanziell raus aus der Nummer wenn er die nicht lotgerechten Wände ohne Mehrkosten einzufordern einfach wegputzt? Er hat das Gespräch heute Mittag nämlich mit dem Hinweis abgebrochen dass er jetzt weiterarbeiten müsse um fertig zu werden und hat einfach weiter gemacht. Schwer zu sagen wie weit er jetzt schon ist, stoppen könnte ich das ggfs erst morgen früh.

    Die paar Zentimeter weniger Wohnraum wären dann noch zu klären, aber welche Wahl bleibt mir schon zum jetzigen Zeitpunkt.
     
  8. #8 Pruefhammer, 28.08.2012
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    ich sag nur: des Putzers Hand versteckt des Maurers Schand...
    Aber mal ernsthaft: bei 3cm Abweichung muss der Putzer 3cm zugeben an der Stelle wo es fehlt, wenn der Putz an der anderen Seite 1-2cm stark ist wird der Putz dann am schlechten Ende 4-5cm dick, wenn es in der horizontalen auch noch Abweichungen gibt wirds noch schlimmer...
    5cm Putz auf der Wand möchte ich nicht unbedingt haben- mal abgesehen von evtl. auftretenden Rissen, muss man evtl. mehrlagig putzen, ich bin KEIN Putzer wurde mir aber mal so mitgeteilt, also Vorsicht ist zumindest anzuraten.
     
  9. #9 Gast036816, 28.08.2012
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    Gast036816 Gast

    gibt es denn ein nachvollziehbares und prübfbares messprotokoll, lot anbringen, auspendeln lassen, messen und abweichungen feststellen. wenn dem maurer so etwas angetragen wird, sollte es auch schon mal belastbare unterlagen geben und nicht nur mal eine abweichung in den raum gestellt.

    wenn etwas mündlich bemängelt wird, dann hat es keine basis und keinen wert.
     
  10. #10 Bombjack, 28.08.2012
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    Nein, wer könnte oder sollte das anfertigen? Zur Zeit steht nur die Aussage des Putzers im Raum. Ich habe jetzt erstmal für morgen früh einen Baustellentermin mit dem Inhaber der Putztruppe vereinbart. Am Telefon klang der auf eventuelle Mehrkosten angesprochen noch ganz entspannt und meinte seine Leute seien manchmal etwas empfindlich und würden zur Dramatisierung neigen, ich soll mich entspannen und froh sein das die Maurer auf dem Grundstück geblieben sind :bau_1: Wir wollen uns das jetzt morgen nochmal gemeinsam anschauen, möglicherweise ist ja wirklich alles halb so wild. Hoffen wir das Beste.
     
  11. #11 MartyMcFly99, 29.08.2012
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    Bei der Festlegung, ob die Wand fachgerecht ist, könnte die DIN 18202 helfen, hier eine Beschreibung:
    http://www.baumarkt.de/nxs/870///ba...nzen-was-ist-erlaubt-was-muss-geduldet-werden

    Bei uns sind das sogar 8cm an einer Wand, ich durfte mir dann anhören "Die machen wir gerade, wenn sie das wollen, dann schmieren wir 8cm Putz drauf!".

    Das mag zwar den optischen Effekt beheben, der Mangel existiert aber vermutlich trotzdem noch. Beheben wir ihn der Rohbauer wohl nicht mehr können. Aber dazu wissen die Fachleute hier sicher mehr als ich.

    Gruss
    Marty
     
  12. bemi

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    Die Lieben Verputzer.
    Ich mache das schon 40 Jahre so eine Krumme Wand hab ich noch nie gesehen, dat kostet Extra!
    Ich weiß nicht wie oft ich das schon gehört habe, in meinen 30 Jahren auf dem Bau, und meistens war es innerhalb der Toleranz beim Nachmessen.
    Einmal hatte der Verputzer recht, dieser hatte aber die Baustelle vorher besichtigt und ein Messprotokoll angefertigt.
    bemi
     
  13. #13 Gast036816, 29.08.2012
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    Gast036816 Gast

    und das ist dann nix belastbares, zumindest kann man mit solchen aussagen nur den bauherrn unnötig verunsichern und den maurer verärgern. also fakten und belastbare maßkontrolle auf den tisch. wenn der putzer so etwas behauptet sollte er dann das messprotokoll gleich dazu liefern. kommt er ohne, kann er sein mehrkostenbegehren für sich behalten.
     
  14. bemi

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    Da kann ich Rolf nur recht geben, und das mache ich ungern bei Architekten. (duck und wech):winken
    bemi
     
  15. #15 Ralf Dühlmeyer, 29.08.2012
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    Da hast Du aber früh angefangen. :smoke
     
  16. bemi

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    @Ralf
    Ich bin erst 30 Jahre am Bau habe mit 15 angefangen und bin jetzt 47 mit 18 den Gesellenbrief und mit 26 den Meisterbrief
    Aber die Putzer die mir das öfters sagten waren alle 40 Jahre am bau.
    bemi
     
  17. #17 rechter Winkel, 29.08.2012
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    Oder anders:
    Ein Trost ist uns geblieben, es wird verputzt und abgerieben...
     
  18. #18 Bombjack, 29.08.2012
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    Genau so lief es in etwa ab und ich bin jetzt wieder um eine Erfahrung reicher. Der Termin heute morgen verlief wie folgt: Ich bin bereits vor dem Inhaber der Putzfirma eingetroffen, sein Mitarbeiter, der gestern die Aufregung verursacht hat, kam mir bereits entgegen gelaufen und hat nach eigener Aussage alles nochmal nachgemessen - ich solle mir keine Sorgen machen, es sei alles in Ordnung, ich habe gute Wände... Hä?! Auf meine Frage wie sich das von heute auf morgen plötzlich so ändern kann, hat er mir irgendetwas von den Fensterlaibungen erzählt die an den Klinker angepasst wurden, das hätte er übersehen und deshalb falsch gemessen. Oder so. Wenig glaubwürdig jedenfalls. In Anwesenheit seines Chefs war er dann ziemlich kleinlaut, wir sind gemeinsam alle Räume durchgegangen und der Inhaber hat mir versichert dass alles in Ordnung sei. Nicht jede Wand 100% gerade, aber alles innerhalb der Norm wie auf jeder anderen Baustelle auch.

    Mannomann...dafür war ich gestern beinahe dem Herzinfarkt nahe. Meine Vermutung: Der Putzer hat gestern gejammert dass er den hohen Extra Aufwand für unsere sensationell schiefen Wände nicht bezahlt bekommt. Er hat sich wohl einen Extra Schein auf die Hand erhofft, oder wie sonst könnte man die ganze Situation einordnen?
     
  19. bemi

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    @Bombjack

    wie man das einschätzen soll muß jeder für sich Entscheiden, aber der Ausgang wie bei dir ist schon mehrfach vorgekommen
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  20. Neutal

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    So gibt es auch fast keinen Kranfahrer der Ohne Jammern und Zetern seinen Mobilkran einfach positioniert.
    Leider ist dieses Gejammer weit verbreitet. Wirklich fein ist es auch nicht die anderen Gewerke einfach schlecht zu machen, nur um eventuell einen Euro mehr zu bekommen.
    Der weg ist es den Maurer direkt anzusprechen, bevor man zum Bauherren rennt und Panik schürt.
     
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