biete Archicad SE 2011

Gute Idee! Mach doch 'mal sowas auf, ich bin dabei!

 

ich kann ja mal den anfang machen.

@trekki, du bist ja noch älter als ich,
wenn du dich mit ribcon herumschlägst.

wie gesagt ich, "durfte" so einige CAD erlernen,

von zeichenprogrammen vektor works bis zu
maschinbauprogramme auto cad (auch wenn architecture beisteht...)

ArchiCAD , leider von nemetschek aufgekauft, wurde mal von ungarischen entwicklern
entwickelt. deren motto war: "CAD von architekten, für architekten."

so funktioniert es heute noch.
arschteuer, aber als architekt bedarf es relativ wenig einarbeitungszeit.
das ist so ähnlich wie modelle bauen, im studium.

ich werde mit nix anderem mehr arbeiten wollen.

 

Wieso? Da war ich 19.

 

amen.

 

Taipan: das war ein Joke (wenngleich ein schlechter) ;-)

Baumal: Ribcon - wasn das?
Ich werde überüberübermorgen 41, also am Freitag den 13. ;-)
Damals '93 hab ich auch noch Zeiten mitgemacht, als Archicad nur unter Mac lief und ich armer Studioso hatte damals nicht die Knete mir nen Mac zu leisten,
aber egal, spielt heutzutage eh keinen Walzer mehr ..., nur so bin ich halt in der Autocad_Ecke gelandet;-)

lg trekkie

 

verabschiede dich von der Autocad_ecke.
die macht keinen spaß. mit Autocad sollten
maschinenbauingenieure arbeiten, nicht
hochbauingenieure.

 

Das kannste so pauschal nicht sagen. Ich habe im Studium (weil apfel mit Archcad zu teuer war) eine Version AutoCAD (10 oder 11) gekauft, bei der der Aufsatz ACAD-Bau dabei war. Liegt noch in irgendeiner Schublade mit Dongle und allem. Das hat aber gefunzt. Wenn du deine Layer richtig eingeschaltet bzw. gesetzt hast, dann hat der im Hintergrund gleich ein Raumbuch mitgezogen und das 3D Modell lief auch parallel mit. OK Rendering oder verdeckte Linien rechnen (Ansichten und Perspektiven) haben dann doch ein paar Stunden in Anspruch genommen. Der 386 dx 2-66 Rechner (also 2 mal 33 Mhz) war dann schon an seiner Grenze.
Mit den neueren Rechnern wurden auch die Programme besser, aber auch viel teurer und wenn du nicht täglich damit arbeitest, dann rentiert es sich nicht ein Prog zu kaufen.
Da ich mehr auf der Bauplanungs-, Bauordnungs-, Bauleitplanungsseite tätig bin, mache ich, wenn was anfällt das mit dem NestlerA0-Programm

 

wenn nestler A0 nicht mehr funktioniert,
würde ich für diesen fall vektorworks empfehlen.

 

Laufwagen!
Im Keller habe ich auch noch ein Parallelogramm stehen

 

ich auch.

aber wie teuer heutzutage rappis sind:
https://www.officesupplies24.de/index.php?main=art_details&artnr=SC-5021164&campagne=froogle

da fummel ich nicht mehr mit nestler A0 herum.

 

Rappis und Isos sind out!

die heißen heute EDDING1800 und gips von 0,1 - 0,7mm lassen sich mit Klinge radieren und wenn se leer sind gehen sie in die Tonne.

 

Jetzt fehlen blos noch die guten alten Stiftplotter ...
mit den nachfüllbaren Tuschepatronen.

Tackert zwar an nem A1 Plan 2 Std rum ....
aber einfach super zum zusehen - wenn mal alles tut.

Gruß
Achim Kaiser

 

wußte ich nicht, dass heutzutage mit wegwerfware gearbeitet wird....

 

Hm schwierig zu sagen, ich hab ja auch noch funktionierende Rappis hier,
wenn ich die auf der Parralellreissschiene benutze, dann aber nur fürs Striche zeichnen.

Beschriften mit Rappis & Schablone tue ich mir nicht an, das ist mir zu starr.
Allerdings bekomme ich eine ordentliche Beschriftung mit Rappi nicht hin,
(die wollen halt senkrecht aufgesetzt werden).
Um flüssig zu beschriften/bemaßen nehme ich entweder die guten alten Stabilos oder nen Füllfederhalter *peinlich*

Hängt aber auch davon ab, auf welchem Papier man was tut ...

Teures Transparent & Rasorblade oder Billigpapier & wegwerfStifte oder eine Kombi aus beidem.
Dazu kommen noch verfügbare Plotter/Kopierer, alles was A3 überschreitet, bin ich auf Plot-/Copyservice angewiesen.

Den A0-Plotter bei meinem ehemaligen AG hatte ich zuletzt 2008 benutzt, seitdem ruht das Ding, eigentlich schade.
Aber noch schlimmer als Plotterrollenpapiertauschen fand ich die damaligen 'Lichtpausmaschinen', die waren auch ein Kapitel für sich ;-)

 

Garnicht peinlich, mir jedenfalls, mache ich nämlich genau so! Oder eben mit VW arbeiten, im Büro mit Microstation. (Ich schreibe in der nächsten Woche noch 'mal mehr dazu, muss noch Jahresendrechnungen prüfen...)