Entwurf für Bungalow von meinem Architekten- Expertenrat gefragt!

Diskutiere Entwurf für Bungalow von meinem Architekten- Expertenrat gefragt! im Architektur Allgemein Forum im Bereich Architektur; ich hänge mich jetzt nur mal an diesem schrankflur auf. diese idee zweier getrennten schlafzimmer, warum nicht? kann man auch als gästezimmer...

  1. Baumal

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    ich hänge mich jetzt nur mal an diesem schrankflur auf.
    diese idee zweier getrennten schlafzimmer, warum nicht?
    kann man auch als gästezimmer nutzen.

    aber vor einem rollstuhl steht man nicht, man
    sitzt in ihm. sollte dir barrierefreies wohnen wichtig sein,
    sprich deinen architekten darauf an. (du bist arzt).

    dein schrankflur funktioniert auch ohne rollstuhl schon
    nicht. 2 partner die ihre kleidung unterbringen
    möchten. und solch viele türanschläge!

    wie man im alter den weg vom hauseingang
    zur küche bewältigen soll, ist mir ein rätsel.

    das war nur dieser schrankflur, mit dem ich
    nicht einverstanden wäre....
     
  2. #22 Ralf Dühlmeyer, 08.10.2012
    Ralf Dühlmeyer

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    Dann gibts doch den Hakenporsche zum EInkaufen :D
     
  3. #23 Schwarz, 08.10.2012
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    irgendwo habe ich gelesen, dass ihr einen zweiten entwurf losgelöst vom ersten erarbeiten lassen solltet. da würde ich mich mal anschließen.

    mir gefällt das erdgeschoss überhaupt nicht und ich kann mich da den meisten kritikpunkten anschließen. ich meine, dass sich der bereich küche sicher besser integrieren lassen würde und die erschließungssituation hier auch besser abstimmbar wäre.
    mit dem kellerbereich kann ich so ad hoc noch weniger anfangen. viel fläche! viel bedarf?

    schwarz
     
  4. #24 vfriend, 08.10.2012
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    Also, hab mit meinem Archi. gesprochen: Hat die Ruhe weg und überlegt sich auch eine Alternative, völlig losgelöst vom Bisherigen.

    Zum Bisherigen: Am Grundstück läßt sich nun mal nix ändern! Da läßt sich auch kein Haus woanders draufstellen. Die vier Häuser grenzen aneinander, wobei wir ja noch das Glück haben, dass wir nur von einer Seite Nachbarn haben und auf der südöstlichen Seite Fenster machen können (Schlafzimmer, Duschbäder)
    Die Sonne scheint morgens! in die Küche. Man sieht von der Küche in einen Grünstreifen mit Spielplatz. Die Fenster könnten auch bis auf den Boden gehen ( Kritikpunkt: Front-, Rückansicht unstimmig bzgl. Fenster)

    Kritikpunkt Kamin im WZ in die Ecke gepfercht: unstrittig! Wird so nicht ausgeführt.
    Kritikpunkt Gäste-WC: Aus gesundheitlichen Gründen gönnen wir uns zwei Duschbäder. Wir können nicht auch noch einen extra Gäste-WC planen für das eine oder andere Pippi, da muss der Besuch halt runter in den Keller oder in MEIN Bad, also in die privaten Gemächer.
    Kritikpunkt Schrankflur: Der Schrank in diesem Flur ist nicht gedacht für Hemden und Anzüge, sondern für Akten, Krimskrams, Staubsauger...., aber auch gedacht für Garderobe. Den Schrank entsprechend ausgeführt, könnte er einen Teil der Wand ersetzen zwischen Diele und Schrankflur, so dass eine Garderobe in der Diele ist, OHNE dort zu stehen! (verständlich?)
    Dieser Schrankflur ist breit genug, um hier auch aus einem Rollstuhl heraus zu agieren. Alle Zimmer erfüllen mindestens die erforderlichen DIN-Normen für rollstuhlgerechtes Bauen. Habe dazu Fachliteratur studiert.

    Kritikpunkt weit entfernte Küche: unstrittig.

    Kritikpunkt Küche nur über Wohnzimmer zu erreichen: Andere meckern über zuviel Verkehrsfläche, die hier eingespart werden sollte. Trotzdem ist die Kritik absolut berechtigt, man müsse durch WZ latschen! Meine bescheidene Überlegung: Hausarbeitsraum weglasen und der Küche zukommen lassen. Dann begeht man oder fährt die Küche an (per Rollstuhl) am Ende der Diele nach links. Zwischen Wohnzimmer und Küche wäre dann kein Tür, sondern ein großer Durchgang von 2-3m oder viel mehr. So wäre in der Küche auch Platz für einen großen Esstisch hin zum Nachbargrundstück. Deutlich offenere Bauweise und Lüftung wird zeigen müssen, ob sie den Kochmief rausbekommt. Funktioniert bei anderen auch.
    Kritikpunkt Dicke der Außen-,Innenwände: Im Entwurfsgekritzel mittels Filzstift kann ich verstehen, dass mein Archi. nicht den "Griffel" wechselt. Dass er die Dicke der Wände am Ende entsprechend den Notwendigkeiten plant, setz ich bei ihm mal voraus! Das wäre meine letzte Sorge!

    Kritikpunkt Windfang: Ist sicher seinem Alter geschuldet. Bei den heutigen dichten Haustüren sollte der Windfang sich erübrigen, oder?
    (Vorsicht Frischluft! :mega_lol:)

    Kritikpunkt - abends Schatten im Wohnzimmer vom Nachbargebäude: Definitiv nicht. Auch wenns mitten in einer städtischen Bebauung sein wird.

    Kritikpunkt - Vom WZ auf Garage schauen: Stimmt, aber ich persönlich freue mich auf diese Hofbebauungssituation, wird heimelig mit ganz viel Grün im Hof, ihr kennt meinen grünen Daumen nicht. Habe zur Zeit Aussicht ohne Ende aus meinem jetzigen Haus und kann sie nicht nutzen!

    Kritikpunkt Keller: Haltet Euch fest, aber mein Grundstück hängt noch in der Luft und dies ist wörtlich gemeint. Auf einem ehemaligen Exerzierplatz einer Franzosenkaserne liegt mein Grundstück in ca. 2,40 Höhe. Noch ist das Gelände nicht angelegt. Wenn ich einen Keller baue, gründet dieser auf gewachsenem Boden, baue ich nur einen halben Keller, gründet ein halbes Haus auf gewachsenem Boden und die andere Hälfte auf frisch verdichtetem Boden. Da sind Setzungen und Setzungsrisse vorprogrammiert. Darauf kann ich verzichten. Gibt es halt mehr Keller.

    Also insgesamt wäre es natürlich schöner, auf weiter Flur zu bauen. EnEV-mäßig ist ein Bungalow auch nicht das Nonplusultra, ist mir klar. Aber was willste machen, wenn Treppen zum Problem werden...

    Was an der Anordnung Privatbereich ab Schrankflur gefällt, ist folgendes: Eine alleinstehende alte Person könnte diesen Bereich für sich allein nutzen. Ein Bad würde geopfert und eine kleine Küche daraus, man hätte ein WZ von 4x5m nach Südwesten, ein Schlafzimmer, Bad, Küche, Flürchen und im großen Rest des Gebäudes könnte eine junge Familie "starten", der Platz würde genügen. Man würde dann auf das Ableben des Opas/der Oma warten und gut ist. So denk ich schon an meine Enkel!
     
  5. #25 Gast036816, 08.10.2012
    Gast036816

    Gast036816 Gast

    dann sind wir gespannt auf den überarbeiteten entwurf.

    übrigens - verkehrsfläche hast du nicht eingspart, du hast sie nur ins wohnzimmer verlagert. dort fällt sie erst einmal nicht so auf, ist aber da.
     
  6. mls

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    der diskussion fehlt das wichtigste: der genius loci
    was bin ich froh, kein architekurdiplom zu haben :p
     
  7. #27 Ralf Dühlmeyer, 08.10.2012
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    Sorry, aber die Ausrede güldet nicht, weil er ja bei den Innenwänden auch zum dünneren Griffel gegriffen hat.
    Hätten ALLE Wände die gleiche Dicke, hätte ich genau das vermutet - Einheitsstift!
    Aber wenn ich schon unterschiedliche Dicken darstelle, dann auch da, wo es bautechnisch auf jeden Fall nötig ist - Aussen- vs. Innenwänden.
     
  8. #28 vfriend, 08.10.2012
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    Sorry, aber jetzt erklär mir mal genauer, was es mit den Wänden auf sich hat. Wenn ich mir die so ansehe, sehe ich dicke Wände und ich gehe mal davon aus, dass diese tragend wären, und dünne Wände, die nicht tragen wären. Auf der Originalzeichnung erkenne ich zudem noch eine Linie die im Abstand von 2mm rundum die Außenwände läuft. Ich denke, da kann ich meinem Architekten nicht Unkenntnis oder mangelnden Sachverstand ankreiden. Vielleicht sieht man genau diese Linie nicht auf meinem angehängten Bildchen, es ist eine Fotografie des Entwurfs mittels Digi-Kamera.
     
  9. #29 Ralf Dühlmeyer, 08.10.2012
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    OK - wenn man weiß, dass sie da ist, sieht man sie auch.
    Dann nehme ich alles zurück und behaupte das Gegenteil :p

    :winken
     
  10. #30 Gast036816, 08.10.2012
    Gast036816

    Gast036816 Gast

    wen meinst du denn damit, wer muss sich jetzt unbedingt an der diskussion beteiligen?

    duck und wech..........
     
  11. #31 vfriend, 08.10.2012
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  12. #32 vfriend, 08.10.2012
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    Und hier sieht man das alte Kasernengelände. Das Gebäude vorne mit dem Türmchen bleibt stehen und umgebaut. Dahinter sieht man einen Exerzierplatz = Sportplatz und links neben diesem Platz sieht man eine schwarze Fläche. Darauf liegen die 4 Grundstücke. Das oberste, zum Hang hin gelegene ist die Baustelle. http://www.egp.de/de/projektseiten/steckbrief-castelnau/

    In #31 kann man auch diese vier als Winkel dargestellte Gebäude erkennen. Ca. dritte Hausreihe von rechts nach links. (vier gleiche Winkel in blau)
     
  13. #33 Oliver82, 08.10.2012
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    Ich kenne deine Kinder nicht bzw deren Familienplanung...

    Allerdings würde mich meine Frau vermutlich eher verlassen als mit mir zusammen zu meinem verwitweten und gebrechlichen Vater in eine gemeinsame Wohnung zu ziehen..

    da wartet die Familie dann lieber in der Mietwohnung auf das ableben des Opas ^^

    Viel wahrscheinlicher ist es da, dass die osteuropäische Pflegekraft ein eigenes kleines Zimmer/Bad bekommt.
     
  14. #34 vfriend, 08.10.2012
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    ...oder so, Du Traumzerstörer! :fleen
     
  15. #35 Zuendler, 08.10.2012
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    OT: Es soll noch Menschen geben, die den "Generationenvertrag" auch leben ;)
     
  16. #36 Ralf Dühlmeyer, 08.10.2012
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    Aber nicht in dem Grundriss!
     
  17. #37 vfriend, 08.10.2012
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    off topic: Recht hat er, der Herr Dühlmeyer, also nehmt das mal nicht so ernst! Ich bin davon überzeugt, dass kein Mensch so richtig Lust auf alte, gebrechliche (auch merkwürdig riechende, sprechende, essende, ...) Menschen hat. Glauben Sie mir, keiner hat so ne Angst wie ich vorm richtig alt werden. Seh genug die Woche über!

    Leider geht "alt werden" schneller als einem lieb ist.
     
  18. #38 Gast036816, 08.10.2012
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    das fängt gleich nach der geburt an!
     
  19. #39 Oliver82, 08.10.2012
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    Ich bin gerade an der Planung eines Zweifamilienhauses mit meinen Eltern zusammen...
    Sehe also selbst durchaus die Vorteile die dadurch entstehen können (Kinderbetreuung durch Oma/Opa, geteilte Kosten, Pflege der Eltern im Alter).
    Da muss dann allerdings auch das Haus entsprechend geplant werden... Ein Bungalow ist da eher weniger geeignet...
     
  20. #40 vfriend, 09.10.2012
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    An dieser Bausituation ist doch folgendes eher selten oder ungewöhnlich: Die Sonne scheint von ca. 11:00 bis Sonnenuntergang auf die Frontfläche und die Terrasse muss vors Haus, nicht hinters Haus in den Nordosten, da gäbs auch keinen Platz für ne Terrasse, mal abgesehen davon!

    Also plant doch der Architekt das WZ zur Sonne hin. Wie um Gottes Willen soll jetzt die Küche nah an die Haustür kommen? Auch die Haustür muss nach vorne zur Strasse und das ist sie auch!

    Jetzt kommt ihr möglicherweise und sagt: Beides nach vorne, Kü. und WZ. Wird aber eng! Und ausserdem haben wir dort die von Euch doch gewünschte Morgensonne mit Sicherhiet nicht, hinten schon!

    O-Ton: "So hat man schon vor fuffzig Jahren gehaust!" Sorry, bitteschön mal erklären, was man damit mir sagen wollte! Vielleicht, dass die Bauweise -Rechteckig-praktisch-gut- zu altmodisch ist und eine offenere Bauweise heute State of the Art ist oder was? Sagt es mir, was meint ihr damit? Lasst uns bitte nicht damit im Regen stehen!

    Wir haben gestern abend (Architekt und ich stundenlang Papiere skizziert, alle möglichen und unmöglichen Kombinationen haben wir hier durch exerziert und bei allen Versionen gabs echte Kritiken auszusetzen. Z.B. Eingang an der Seite der Front. Scheiß Weg zur Garage, denn dieser Weg vom Haus zur Garage muss eines Tages trocken zu gehen sein. Schlafzimmer nach hinten: Dahinter ist ein Spielplatz im Grüngürtel, was wirds, wenn da keine Ruhe ist...
    Also wir haben den Privatbereich genauso gelassen, Wohnzimmer, Küche und Hausarbeitsraum wird völlig neu gestaltet, Freier, luftiger, lichtdurchlässiger. Statt zwei Türen in WZ und H.A.R dann nur ein Eingang in beide Bereiche (WZ-Kü.-Essbereich). Der Ecken mit dem Kamin entfällt. Kamin kommt wahrscheinlich an die Wand zw. Diele und WZ. Dann brauch ich das Holz auch nicht so weit zu schleppen, kann auf Kamin UND durchs Fenster gucken.

    Also eins nochmal, auch wenn ich in einem anderen Thread hier ein bischen patzig gegenüber den Architekten reagierte, Euer Anstoss war goldrichtig, führte bei uns zum Nachdenken und das war sehr hilfreich! Nochmals Danke und jetzt schauen wir mal, wohin unsere Planungen führen.
     
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