Zwischensparrendämmung - zweiter Versuch..

Diskutiere Zwischensparrendämmung - zweiter Versuch.. im Dach Forum im Bereich Neubau; Hallo zusammen, in unserem Neubau hatten wir tretschnasse Zwischensparrendämmung, die wir noch halbwegs rechtzeitig bemerkten und komplett...

  1. tata

    tata

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    Hallo zusammen,
    in unserem Neubau hatten wir tretschnasse Zwischensparrendämmung, die wir noch halbwegs rechtzeitig bemerkten und komplett rückgbeaut haben. Holz mit Wasserstoffperoxid abgerieben und dann zweimal mit sündhaft teurem Holzschutzmittel eingesprüht. Sachverständige war nach Messung mit der Aktion zufrieden. Ursache damals war lt. SV, daß die Folie unten an der Fußpfette nicht richtig verklebt war und sich so die warme feuchte Luft von Estrich und Innneputz auf dem Konvektion-Weg einen Weg in unsere Dämmung gesucht hat.
    Jetzt geht es an den zweiten Versuch, bei dem natürlich nichts schief gehen soll.
    Unser Bauleiter, den wir uns nach dem Ende mit dem GÜ geholt haben, möchte nun für mich erstaunlicherweise statt der möglichen 24er Dämmung nur eine 22er einbringen lassen, damit 2cm Luft zwischen Unterspannbahn und Innendämmung bleibt. Macht das für Euch wirklich Sinn? Wozu sollte man auf die 2cm Dämmung verzichten?
    Eine Hinterlüftung kann mE mangels Abzug im Bereich der Walmglocke kaum stattfinden, zumal wir unten das Dach mit einem Gesimskasten schließen wollen.
    Es handelt sich um ein 38° Zeltdach (Pyramide) mit quadratischem Grundriss.
    Aufbau:
    Tonziegel
    Lattung
    Unterspannbahn von B..as
    24cm Sparren /Innendämmung
    Dampfsperre (keine Klimamembran o.ä.)
    Lattung/Untersprrendämmung
    Rigips

    Jeden Hinweis, warum diese 2cm Minderdämmung Sinn machen, nehme ich dankbar an. Außerdem bin ich um jeden Tipp von den Profis dankbar, was man beim Ausbau der Dachdämmung beachten/besser machen kann.

    Danke
    tata
     
  2. H.PF

    H.PF

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    2 Zentimeter Luft sind völliger Mumpitz...

    Mach nach Einbau der Dampfbremse einen BlowerDoortest...
     
  3. Lebski

    Lebski Gast

    Und dem Elektriker auf die Finger schauen. Ansonsten wie H.PF
     
  4. Neutal

    Neutal

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    Die Hinterlüftete Version ist nicht mehr Zeitgemäß und funktionier nur, wenn sie auch durchdacht wurde. Ansonsten holt man sich den zweiten Schadensfall ins Haus.
    Eine vernünftige Dämmebene muß immer im Gesamten betrachtet werden. D.H. eine diffusionsoffene Unterdeckbahn, eine Vollsparrendämmung und eine passende Dampfbremse (sd wert beachten) Der Diffusionswiederstand muß nach aussen hin abnehmen.
    Ich hoffe Sie haben die Schimmelsanierung nicht in Eigenleistung erbracht. Hört sich irgendwie so an...
    Dämmung muß lückenlos und mit der richtigen Spannung eingebaut werden. Zu große Stauchungen oder zu lose eingelegte Dämmung ist schlecht. Auch bei Durchdringungen und der Zangenlage nicht zu großzügig sein. Die DB muß sehr gut verarbeitet und angeschlossen werden. Jede Undichtigkeit wird sich bitter rächen.
     
  5. tata

    tata

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    Danke für die Antworten:
    @H.PF nach dem ersten Versuch hatten wir auch einen Blower-Door-Test, samt Abgehen der kompletten Dachkonstruktion mit Rauchfahne. Kein Lüftchen entdeckt und Luftwechselrate <1,5.
    @Flocke Wir haben dei Schimmelbekämpfung nicht selbst gemacht, sondern die Jungs, die den ersten Trockenbau vergeigt haben. Eine vom Schiedsgutachter empfohlene Baubiologin hat dann an etlichen Stellen gemessen und den Schimmelwert für unbedenklich erklärt, nachdem mit Wasserstoffperoxid und Woodbl..s behandelt wurde. Dass sich jede Undichtigkeit bitter rächt, haben wir sehr bitter gelernt.

    Mit Eurem Input werde ich nochmal den Bauleiter malträtieren...:mega_lol:

    Danke und schönen Abend
    tata
     
  6. #6 gunther1948, 15.10.2012
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    hallo
    bei dem aufbau hätte ich aber mal gern was genaueres d.h dicke der schichten, material und sd-werte der verbauten folien ausserdem fehlt mir hier eine konterlattung zwischen dachlatte und äusserer folie.
    wichtig ist das verhältnis zwischen gefachdämmung und untersparrendämmung unter berücksichtung der u-werte.
    ich vermute dass dem bauleiter da auch seine bedenken hat und da so eine gefühlsmässige mischkonstruktion vollgedämmt - hinterlüftet vorschwebt.
    frage ist ob das wirklich die alleinige ursache war?
    wieso versteh ich nicht grat als lüfterfirst ausgebildet, brauchst du eh weil über der folie (wenn wir denn wissen was das ist ) aussen die ebene konterlattung be- und entlüftet werden muss.
    winddichtigkeit ist auch noch ein thema.

    gruss aus de pfalz
     
  7. #7 gunther1948, 15.10.2012
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    hallo
    das war vielleicht ein ausführungsfehler aber ich vermute nicht die ursache für den dachpamper.

    gruss aus de pfalz
     
  8. tata

    tata

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    Hallo,
    ich weiß nicht genau, welche Materialien und Schichten ich noch liefern könnte, außer der Folien: Unterspannbahn ist eine Divoroll Universal+ mit einem sd-Wert von 0,03. Die Folie Innen soll einen sd-Wert >100 bekommen, also eine Dampfsperre und nicht Dampfbremse. Der Schaden beim ersten Einbau entstand übrigens ohne erfolgten Einbau von Untersparrendämmung und Rigips und im Winter (Dez/Jan) und fiel auf, weil sich Wasser an der Unterspannbahn entlang seinen Weg in Richtung Regenrinne bahnte.
    Wo vermutest Du denn noch, wo der Fehler liegen könnte? Wir hatten neben einem SV für Bauschäden zwei Bauphysiker und eine Baubiologin am Bau. Außer daß einer generell auf Zwischensparrendämmung schimpfte, haben wir nicht einmal anderslautende Vermutungen erhalten.

    Danke und Gruß
    tata
     
  9. #9 gunther1948, 15.10.2012
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    hallo
    also ich versteh das richtig das wasser lief auf der diviroll nur frage ist aussen auf der bahn oder innen zwischen/in der dämmung und unterdeckbahn.
    ist da jetzt eine konterlattung unter den dachlatten oder nicht?
    gruss aus de pfalz
     
  10. tata

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    Hallo in die Pfalz,
    das Wasser lief auf der Unterseite der Unterspannbahn Richtung Regenrinne, daher wurde dann auch die Dämmung nass. Man hat auch so schon an den dunkelbraunen Flecken der Mineralwolle gesehen, daß die Wolle stelleweise nass war, aber wenn man draufdrückte kam es rcihtg massiv rausgelaufen. Das Dach/Unterspannbahn ist schon dicht, da das Dach nun seit ein paar Monaten ohne Dämmung steht und auch beim heftigsten Guß kein Tropfen auf dem Boden zu sehen ist oder an der Unterspannbahn herunterläuft.
    Ob Konterlattung drunter ist, muß ich mit in den Photos recherchieren oder kann ich das trotz Klammerung am Dachfenster prüfen?

    Danke
    tata
     
  11. #11 gunther1948, 16.10.2012
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    hallo
    müßte gehen da nicht alle ziegel geklammert sind.
    wenn da keine konterlattung ist bzw. keine traufbe- und firstentlüftung dann funktioniert die belüftung über der unterdeckbahn nicht und auf der unterseite der ziegel bildet sich kondensat das auf die bahn abtropft. dadurch wird der diffusionswiderstand erhöht d.h nasse unterdeckbahn = höherer diffusionswiderstand gleichzeitig liegt die bahn im kalten bereich und das ergebnis haste gesehen.

    gruss aus de pfalz
     
  12. #12 gunther1948, 16.10.2012
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    hallo
    nur wenn da zuviel reingepackt wird ist es möglich, dass dann die dampfsperre schwitzt.

    gruss aus de pfalz
     
  13. Neutal

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    Wasser das an der Unterseite der Unterdeckbahn abläuft braucht schon ein großes Maß an Fehlern.
    Eine Möglichkeit ist eine schlechte Verlegung der Unterdeckbahn und der Ziegel, eher unwahrscheinlich.
    Wahrscheinlicher ist, das der Bau nach Estrich und Putz nicht genügend getrocknet wurde und das System in Verbindung mit der schlechten Dampfbremse überfordert wurde.
    Der einsatz einer Dampfsperre ist aus meiner Sicht übrigens nicht zu empfehlen. Es gibt zu viele parameter die auch hier zu einem Feuchteeintrag in der Dämmebene führen können. Nur das Ablüften wird erschwert.
     
  14. #14 Alfons Fischer, 16.10.2012
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    Darf ich mal raten: Die Dampfbremse/sperre ist seitlich an den Innen- und Giebelwänden angeklebt? Die Mauerkrone ist nach oben, zum Gefach hin offen? Und vielleicht Ziegel- oder ähnlich diffusionsoffenes Mauerwerk / Mauerwerk mit Kammergefüge? :konfusius

    Dann wär's ein Klassiker...
     
  15. #15 Baumaxe24, 16.10.2012
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    Was könnte man dagegen machen? Bei uns ist aktuell beim Ausbau eine ähnlich Situation - Wie sollte man die Mauerkrone verschließen, nur zudämmen langt wohl nicht.
     
  16. #16 Alfons Fischer, 16.10.2012
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    dies ist in erster Linie ein Problem dann, wenn niedrige Außentemperaturen vorliegen und gleichzeitig extrem hoher Dampfdruck (Extremfall: draußen kalt und innen viel Neubaufeuchte in Verbindung mit Aufheizprogramm der Fußbodenheizung) vorliegt. dann "drückt" es den Wasserdampf im Sinne einer Flankenübertragung durch die Mauerkrone in Richtung des Dampfdruckgefälles nach draußen. Dort trifft dieser auf kalte Bauteilschichten und kondensiert dort aus.

    Abhilfe:
    - nicht im Winter bauen ;-)
    - Dampfdruck reduzieren: Feuchtigkeit abtransportieren durch viel Lüften (und ggf. heizen)!
    - und: Diffusionsvorgang über einbindendes Mauerwerk vermeiden, indem man die Dampfbremse über die Mauerkrone hinwegziegt. Leider ist dies aber auch ein Problem an Giebel- und Traufwänden, da kann man das in der Regel nicht machen. Bleibt also nur: Problembewusstsein schaffen, Gewerke im Bauablauf in den Jahresablauf packen, "langsamer bauen", unkritische Konstruktionen verwenden und Lüften!

    ich weiß: es bleibt für Sie etwas unbefriedigend. deswegen sagte ich zu allererst: Problembewusstsein schaffen...

    p.s. Ich bin gerade dabei einen Vortrag vorzubereiten (Titel bewusst in Anlehnung an die "kontrollierte Wohnraumlüftung gewählt) zum Thema "Kontrollierte Baustellenlüftung".
    Denn ganz ehrlich: die Feuchtemengen, die wir im "Wohnzustand" haben sind peanuts gegenüber den Feuchtemengen während der Bauphase...
     
  17. #17 Baumaxe24, 16.10.2012
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    Danke für die ausführliche Erläuterung - Dann trifft das Problem im Grunde nur auf Neubauten mit viel Baufeuchte zu.
    Ich bin gerade dabei ein 30 Jahre altes Haus im OG zu entkernen und neu aufzubauen - Ein Zimmer ist schon komplett fertig gedämmt und mit Folie abgedichtet, dort haben wir den Dachkasten samt Mauerkrone voll gedämmt und die PE-Folie nachher mit dem Rand der Fußbodenplatten verklebt.

    Das UG ist massiv gemauert mit Klinker, OG ist Holzrahmenbau mit Holzbalkendecke zum UG.
     
  18. #18 Alfons Fischer, 17.10.2012
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  19. tata

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    @Alfons Fischer: bei uns ist die letzte Geschossdecke eine Betondecke, auf der die Fußfetten aufliegen. Dagegen war wohl mangelhaft die Folie geklebt, wodurch einmal der warme Dampf von frischem Estrich und Innnenputz unter der Fette aber auch an den undicht verklebten Folien seinen Weg nach draußen/in die Dämmung fand, wo der Dampf dank winterlicher Temperaturen rasch kondesierte. Sowohl unser SV als auch unser jetziger Bauleiter verfluchen den ganzen Klebekram und schwören auf Presslatten und einputzen. Ich hoffe schwer, daß funzt diesmal, sonst kriege ich die Krise! Kalt is es ja noch nicht wirklich und der Innenputz ist seit Monaten staubtrocken. Der zweite Estrichversuch ist auch mittlerweile 4 Wochen drin, gelüftet wird weiterhin weltmeisterlich....
     
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Zwischensparrendämmung - zweiter Versuch..

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