Eure Tagesverbräuche mit einer Luftwärmepume

Diskutiere Eure Tagesverbräuche mit einer Luftwärmepume im Heizung 2 Forum im Bereich Haustechnik; Holzständer mit 24cm Dämmung U-Wert war glaub ich 0,15. Natürlich heize ich monovalent mit Strom (LWWP) abgesehen vom gelegentlichem Kaminofen....

  1. Smylo

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    Ok, hatte ich auch erwartet, aber Deine Verbrauchswerte sind für eine LWP fast schon unglaublich ;)

    ? - magst Du mir den Link schicken? Ich betreibe definitiv eine LWP...

    Komm ich nicht im Ansatz ran, hatte den letzten Stand vor 2 Tagen notiert. Hochgerechnet müsste ich bei ca. 512 kWh (el) liegen - heute Abend bzw. morgen kann ich den genauen Wert nachreichen.

    Unser WW wird immer bis zum Auslösen des Druckwächters aufgeheizt, lässt sich leider nicht anders einstellen... :(
    Dies führt dazu, dass das WW in der Regel auf 51-54°C erhitzt wird (je kälter es ist, desto heißer???), Legionellen-Funktion ist aktiv.

    Unser WW-Anteil lag letztes Jahr im Januar bei 17%, dieses Jahr müsste es irgendwo um 13% liegen. Werte kann ich nachreichen...

    Was dieses Jahr sehr auffällig ist, ist, dass wir bisher schon 20 Enteisungen hatten! Letztes Jahr waren es insgesamt nur 8! Geht sicherlich stark zu Lasten des Verbrauchs...
     
  2. Maik86

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    Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich noch nicht die Unterlkagen zur Heizung rausgesucht habe, damit die Werte besser beurteilt werden können. Wir haben haben fast den ganzen Januar Werte von 25-29 KWh elektrisch gehabt. Vorgestern, als es wieder wärmer war, waren es 14 KWh el. und gestern sogar nur 10 KWh el. Ich werde diesen Monat also über 600 KWh el. verbraucht haben.
     
  3. #163 Schnabelkerf, 31.01.2013
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    Die Legionellenaufheizung auf 60° oder mehr klappt bei (m)einer LWWP nur mit Heizstabunterstützung. Da ich das auf keinen Fall wollte habe ich mich über die Risiken informiert. Es gibt Untersuchungen das diese "geringe" Aufheizung einmal in der Woche eh nichts bringt bzw. es sogar Anzeichen gibt das sie kontraproduktiv ist. Also habe ich mich trotz 500 L WarmWasserspeicher und niedrigem Verbrauch dafür entschieden das abzustellen und die Temperatur auf 43° zu senken.

    Bei Deiner LWWP kann man die Wassertemperatur wirklich nicht einstellen?
     
  4. Maik86

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    Meines Wissens besteht die Legionellengefahr doch nur bei Wasser, das längere Zeit in der Leitung "steht". Bei regelmäßigem WW-Verbrauch ist daher doch gar keine Gefahr gegeben, oder?
     
  5. bobby81

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    Guten Abend zusammen

    Hab mal ein paar Daten abgelesen.
    Kann man damit etwas anfangen?
    Rücklaufsolltemp. 25,2°
    Rücklauftemp. 24,8°
    Vorlauftemp. 24,2°
    WW Solltemp 48°
    WW Temp 46°
    Verdichterlaufzeit 1229 Std.
    2. Wärmeerzeugerlaufzeit 144 Std.
    Heizungspumpenlaufzeit 2798 Std.
    WW Pumpenlaufzeit 412 Std.
    Flanschheizung 0 Std.

    Wir haben durchschnittlich ca. 21° im Haus und das ist angenehm.
    Im Bad haben wir 23° eingestellt. Die werden aber leider nicht erreicht. Max. 21°

    Es laufen bei uns eigentlich fast nur die Kreise im Bad oder im Wohnzimmer. Die anderen Räume werden praktisch vom Wohnzimmer mitgeheizt.
    Verbrauch durchschnittlich 29 Kwh elekt. die letzten zwei Monate.
    Aussentemperatur war bei durchschn. -4°

    Falls jemand dazu was sagen kann wäre es nicht schlecht.

    Danke schon mal.
     
  6. #166 robinson, 31.01.2013
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    EFH, 160m², KfW 55, Fertighaus, 2 Personen, bis auf ein Sz alles auf 21 Grad beheizt

    Luftwasserwärmepumpe LWZ 303, Stiebel Eltron

    Januar 2013: 451 kwh

    Für die relativ lange Dauerfrostperiode ganz annehmbar.

    Gruß
    Jochen

    @bobby81

    Nimm das WW etwas runter. 48 Grad + Hysterese ist für eine LWP schon recht viel. 45 sollten auf alle Fälle reichen...
     
  7. bobby81

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    Ok werd ich mal versuchen! Danke schon mal.
     
  8. bobby81

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    Ach ja, hab ich vergessen:
    KfW 70, 160qm, 2 Personen, LWP (Wurde aber bereits beschrieben)
     
  9. Smylo

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    Geht leider tatsächlich nicht, wollte ich auch erst nicht glauben und hatte deshalb sogar extra mit dem Hersteller Kontakt aufgenommen, welcher mir dies leider bestätigte... :(
    So dramatisch ist es aber wohl auch nicht, da unsere WP bei ATs ab ca. 5°C nur ca. 20min. benötigt um die 180L von ca. 40-42°C auf eben 50°C+ zu erwärmen. Bei Temperaturen um -10°C dauert es ca. 40min., also alles noch im Rahmen. Ärgerlich wird es immer nur dann, wenn das WW für die Enteisung genutzt wird, dann wird natürlich häufiger WW aufbereitet und kann schon mal die AZ versauen...

    Was die Legionellen angeht sollte man das sicherilch nicht auf die leichte Schulter nehmen, nach dem ich mehrere Beiträge auf Haustechnikdialog dazu gelesen hatte, habe ich mich dann doch lieber dazu entschieden die Funktion zu aktivieren. Die 60°C werden übrigens auch nur so gerade eben ohne Einsatz vom Heizstab erreicht.
     
  10. Smylo

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    Von Euren Verbräuchen kann ich wohl nur träumen. Wenn man sich die Daten in der Wärmepumpenvergleichsdatenbank anschaut, dann müsstet Ihr ja schon auf dem Niveau eine Sole-WP liegen... - da sage noch mal einer eine LWP kann nicht effizient betrieben werden ;)
     
  11. #171 robinson, 31.01.2013
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    Ich habe lange am "Feintuning" der Anlage gestellt - das macht einen sehr großen Unterschied aus.

    Nur mal als Vergleich: Stiebel Eltron gibt in der Bedienungsanleitung die Empfehlung mit Fußpunkt 0 und Steigung 0,4 zu fahren.

    Ich bin mittlerweile auf einem Fußpunkt von 2 (also etwas mehr) aber nur einer Steigung von 0,25. Außerdem habe ich die Heizhysteresen mehrmals angepasst... Macht aber Spaß, wenn man sich bei bisschen einarbeitet...

    Was die JAZ angeht liege ich ca. bei 4. Das passt... :-)

    Gruß
    Jochen
     
  12. R.B.

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    Das wäre für eine LWZ303 aber extrem gut. Wie wird die Wärmemenge gemessen? inkl. WW?

    Um ehrlich zu sein, bereits bei einer JAZ von 3,5 hätte ich so meine Zweifel gehabt. Schaut man sich die Leistungskurven und Arbeitszahlen an, dann kann ich mir eine JAZ von 4 nicht erklären. Erfahrungsgemäß sind solche Abweichungen dann oft auf zusätzliche (nicht berücksichtigte) Heizquellen zurückzuführen (Stichwort WRG) meist aber auf eine mangelhafte Messung der Daten.

    Ich wünsche jedem eine möglichst gute Arbeitszahl seiner WP, das ist doch klar, aber gerade wenn es um Vergleiche geht, müssen verlässliche Daten auf den Tisch, sonst ist jeder Vergleich sinnfrei.

    Gruß
    Ralf
     
  13. Smylo

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    Eine vermeintliche JAZ von 4 bei einer Luftpumpe...lässt mich dann allerdings ein wenig hellhörig werden. Ist es möglich, dass Du eine WP einer Fa. mit "V" beginnend besitzt und/oder die Daten von der WP selbst stammen?

    Nachtrag: Hat sich erledigt - Du hattest weiter oben ja bereits geschrieben was für eine Heizung Du einsetzt. ;)

    Dennoch erscheint mir der Wert tatsächlich ein weing hoch, was nicht heißen soll, dass dies nicht möglich sein kann.
     
  14. R.B.

    R.B.

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    Oben war doch von einer LWZ303 die Rede. ;)

    Gruß
    Ralf
     
  15. bobby81

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    Hallo Ralf

    ich habe oben mal ein paar Daten meiner WP angegeben. Kannst du da was damit anfangen?
     
  16. R.B.

    R.B.

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    Der Zeitraum fehlt auf den sich beispielsweise die Laufzeiten beziehen. (oder ich hab´s überlesen).

    Der 2. Wärmeerzeuger ist wohl der Heizstab wenn ich das richtig interpretiere. RL/VL ist eigenartig, anscheinend war zum Ablesezeitpunkt die WP nicht in Betrieb. RL Soll könnte man beurteilen wenn die zugehörige AT bekannt wäre. Unterstellt man eine typ. Spreizung um 5K dann wäre das aber nicht so abwegig.

    29kWh el. pro Tag ist angesichts der AT der letzten Wochen auch nicht so übel. Man könnte jetzt noch nachschauen wie sich das auf die beiden Wärmeerzeuger verteilt.

    Letztendlich ist es so, dass man heizen muss damit es warm in der Bude wird. Dafür geht Energie drauf, egal welcher Wärmeerzeuger eingesetzt wird. Dank unserer gut gedämmten Gebäude ist dieser Energiebedarf bei weitem nicht mehr so hoch wie früher, aber ein paar kWh mehr oder weniger gehen im Rauschen unter. Es lässt sich halt nicht alles auf die Nachkommastelle genau vorhersagen.

    Gruß
    Ralf
     
  17. Smylo

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    Wenn Dein Verbrauch tatsächlich im Durchschnitt bei 29 kWh(el) liegen sollte, dann erscheint mir das bei den Rahmenparameter "ein wenig" zu viel! Manchmal ist mehr eventuell doch besser, könnte mir vorstellen, dass Du einfach zu wenig Wärmepuffer hast, dadurch das die meisten Kreise geschlossen sind...
    Ich würde zuerst mal versuchen weitere Kreise zu öffen um die Pufferfläche zu vergrößern, eventuell kannst Du dann auch die VL-Temp wieder reduzieren, da die anderen Räume nicht mehr vom WZ/Bad mit geheizt werden müssen.

    Wir hatten im Durchschnitt übrigens 15,5 kWh in den letzten beiden Monaten - wie sich hier aber bereits gezeigt hat, geht es noch deutlich besser...
    Somit ist Euer Verbrauch fast doppelt so hoch, bei einer geringfügig größeren Fläche, welche aber nicht mal komplett beheizt wird. Wenn man dann noch die RTs mit einbezieht (bei uns 20,5-22°C, im Mittel ca. 21,3°C - komplette Fläche wird beheizt), dann wird der Unterschied noch mal umso deutlicher.

    Also bitte prüfe mal Deinen tatsächlichen Verbrauch, tippe mal, dass dieser gar nicht so hoch ist. Ansonsten beherzige meine Empfehlung und versuche Dich mehr mit Deiner Heizung auseinanderzusetzen, da geht definitiv mehr..., ähhh weniger, also weniger Verbrauch ;)

    Mfg
     
  18. R.B.

    R.B.

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    Nur mal zur Erinnerung. Der Bobby hat ein Haus mit um die 8kW Heizlast (wenn ich mich richtig erinnere), eine LWP die bei Plusgraden auch 11kW liefern kann, und die eine el. Aufnahmeleistung des Verdichters von um die 2,5kW hat.

    Nehmen wir mal den Tag mit -4°C AT, dann bedeutet 29kWh elektrisch eine Verdichterlaufzeit von knapp 12h. Sie hat dann um die 88kWh thermisch erzeugt. Davon können wir mal 8-10kWh abziehen für die WW Erzeugung, bleiben also noch 80kWh thermisch die den Räumen zur Verfügung gestellt wurden.
    Anhand der obigen Heizlast kann man abschätzen, dass bei AT -4°C die Heizlast wohl um die 6kW, eher knapp darunter, liegen dürfte. Das bedeutet, um das Haus ganztägig auf Temperatur zu halten wären 144kWh thermisch erforderlich. Er hat aber nur 80kWh in die Räume geliefert, was deutlich weniger ist.

    Dafür gibt es mehrere Erklärungen. Die Außentemperatur variiert über den Tagesverlauf (ich weiß ja nicht, ob die -4°C eine Durchschnittstemperatur war), somit hat das Einfluss auf die Heizlast und den Tagesenergiebedarf. Weiterhin hat er das Haus nicht komplett auf die berechneten Temperaturen hin geheizt, auch das hat einen Einfluss. Sehr wahrscheinlich waren auch die Raumtemperaturen während er 24h nicht konstant.

    Egal wie, der Energiebedarf ist auf jeden Fall plausibel.

    Ich hatte oben schon geschrieben, dass es gefährlich ist wenn man versucht Verbrauchsdaten miteinander zu vergleichen, ohne die Rahmenbedingungen zu berücksichtigen. Wenn mir aber jemand erzählt, dass er unter diesen Bedingungen das Haus mit einer LWP und 15kWh pro Tag heizen könnte, inkl. WW, dann habe ich so meine Zweifel an der Zuverlässigkeit dieser Angaben.

    Gruß
    Ralf
     
  19. Smylo

    Smylo

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    Natürlich bin ich auf Deiner Seite bezüglich der Vergleichbarkeit, solche Zahlenspiele sind immer mit äußerster Vorsicht zu genießen.

    Unsere Heizlast liegt deutlich drunter, laut Berechnung bei 5,4kW. Demnach sollte der Verbrauch natürlich geringer ausfallen. Mich wundert allerdings wie man bei einen KfW70 Haus mit 160m² auf eine Heizlast von 8kW kommen kann, außer wir reden hier nicht von KfW70 nach Enev 2009 oder es wurde über die WP mächtig schön gerechnet.

    Meine Angabe des durchschnittlichen Verbrauches bezieht sich auf die letzten 2 Monate (also Dez. 2012 & Jan. 2013), Verbrauchswerte addiert und durch 62 Tage geteilt. So hatte ich die Angabe von Bobby interpretiert.
     
  20. #180 Schnabelkerf, 01.02.2013
    Schnabelkerf

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    Sind die Zweifel nur auf Bobby bezogen oder allgemein auf niedrige Verbräuche mit LWWPs?

    Ich hab jetzt keine zwei Tage mit -4° C nacheinander gefunden aber am 24.01 waren es -3°C und am 25.01 -3,2 °C kalt. Beide Messungen um ca. 6:45 Uhr morgens. Kann also im Tagesverlauf evtl. wärmer geworden sein. Innentemperatur 22° im zentralen Flur, Räume max. 1° kälter.

    Verbrauch war 17 kWh (el), <> Heizung 48 kWh (th) + WW 7 kWh (th) = AZ 3,23 was für eine LWWP durchaus noch realistisch ist. Kaminofen war nicht aktiv.
     
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