Heizkörper + Solar gegen Fussbodenheizung ?!?!

Diskutiere Heizkörper + Solar gegen Fussbodenheizung ?!?! im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; Anhand der Bilder kann ich das nicht beurteilen, ist nicht mein Revier. Klinkerfassaden sind bei uns in der Gegend sowieso unbekannt. Mir kommt es...

  1. R.B.

    R.B.

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    Anhand der Bilder kann ich das nicht beurteilen, ist nicht mein Revier. Klinkerfassaden sind bei uns in der Gegend sowieso unbekannt. Mir kommt es aber so vor als wenn die Fenster ziemlich tief in der Leibung sitzen würden.

    Neue Fenster hätten auch noch einen weiteren Vorteil, und zwar eine höhere Oberflächentemperatur. Das gibt einfach ein besseres (behaglicheres) Wohngefühl.

    Solarkollektoren kannst Du jederzeit nachrüsten, das ist kein Problem. Je nach geplanten Umbaumaßnahmen kannst Du ja irgendwo einen Schacht bauen lassen in dem dann die Rohre verlegt werden können (sofern so etwas noch nicht vorhanden ist). Dann muss man später nur noch die Rohre durchziehen.

    Gruß
    Ralf
     
  2. Tim Go

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    Ok,tief sitzenden Fenster konnten zumindest auf eine dämmung hinweisen. Schacht wäre vorhanden,die jetzigen Leitungen laufen soweit ich weiss durch dem Kamin, fin späterer Kamin Ofen wäre mit außen Rohr geplant. Also geht er wohl im Richtung neuer Fenster.
     
  3. R.B.

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    Wie gesagt, ist nicht mein Revier. Ich vermute eher, Fenster sitzt in der inneren Schale, dann Luftschicht, dann äußere (Klinker)Schale. Aber das muss sich jemand anschauen der sich damit besser auskennt.

    Gruß
    Ralf
     
  4. Tim Go

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    Erst einmal vielen dank für deine Hilfe. Ich werde dann mal Neue Fenster im betracht meinem. Hoffe ich komme da mit dem Budget hin. Muss ich auf einen bestimmten u wert achten? Also einen mind.wert einhalten?
     
  5. R.B.

    R.B.

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    Die EnEV ist einzuhalten. Diese Vorgaben sind aber keine wirkliche Herausforderung.

    Gruß
    Ralf
     
  6. #26 Achim Kaiser, 12.11.2012
    Achim Kaiser

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    Vor Aktionismus sollte eine gründliche Bestandsaufnahme stehen.

    Dämmmaßnahmen an Klinkerfassaden ... meistens teuer und/oder problematisch.
    Fenster stelle ich zur Disposition bei schlecht gedämmtem Rahmen und vor allem wenn sie nicht Luftdicht sind und es zieht wie Hechtsuppe.
    Fehlende Dachdämmung ist eine Ecke bei der man mit relativ wenig Aufwand gute Einsparungen erzielen kann.
    Austausch der Heizungsanlage kann viel bringen ... man kann aber auch oftmals das bestehende System im Verbrauch zügeln wenn man sich mal ausgiebig damit beschäftigt.
    Erst dann stellt man fest wo es an der Anlage Potential für Verbesserungen gibt.

    *Hektik* ist meistens ein schlechter Ratgeber ....
    und wenn Invest dann eher hochwertig als breitgefächert auf billigst ....

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  7. #27 Blackseven, 12.11.2012
    Blackseven

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    Ich würde fast vermuten, dass der reine Austausch des Wärmeerzeugers gegen eine moderne Variante mit Brennwert am meisten Effekt bringt. Und zwar ohne das Heizkonzept zu ändern. Aber auch nur dann, wenn durch Einstellungsoptimierungen nichts mehr zu erreichen ist. Das, was dann noch an Geld übrig bleibt, sollte man zielgenau in Dämmung investieren...

    Da kann ich ein Lied von singen... Ich habe eine Brennwerttherme, die rund 170m² beheizt. Und ich habe eine alte Therme, die mehr schlecht als recht rund 40m² beheizt, wobei die auch noch schlechter gedämmt sind. Die Brennwerttherme verbraucht in etwa NUR 55% der gesamten Energiemenge. Jetzt noch ca. 2 Jahre, dann wird umgebaut ;-)

    Aber auch das sollte man erst mal rechnen. Also, wie viel Fläche hast Du heute zu beheizen und wie hoch ist der Verbrauch pro Heizperiode? Wie wird WarmWasser erzeugt? Ist das Dach gedämmt oder kann die Wärme quasi ungehindert ins All?

    BTW: Warum muss Dein Fußboden sowieso komplett raus? Machst Du eine Kernsanierung?

    blackseven
     
  8. #28 Blackseven, 12.11.2012
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    Und noch mal BTW: Eine Energieberatung von neutraler Stelle würde in Deinem Fall wirklich Sinn machen und kostet nicht die Welt - schützt aber vor evtl. überflüssigen Investitionen ;-) .

    blackseven
     
  9. Tim Go

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    Hallo zusammen,
    danke für Euer Feedback:
    blackseven:
    Der Fussboden muss nicht raus, es sind aber alte, wirklich hässliche Fliesen im Wohnbereich, so dass der Austausch mit neuen Fliesen ein definitives MUSS für meine Frau ist.
    Die jetzige Heizungsanlage ist annähernd 30 Jahre im Haus (eine Vaillant VKS 21E). Diese werden wir also auf alle Fälle austauschen.
    Der Spitzboden wird von uns ebenfalls auf alle Fälle gedämmt, geplant ist hier eine Zwischensparrendämmung sowie die Dämmung der Geschossdecke zwischen OG und Spitzboden.

    Die grundsätzliche Frage war halt, ob es mehr Sinn macht eine Brennwertanlagen mit Solarthermie für WW und Heizungsunterstützung, oder eine Brennwertheizung ohne Solar, dafür der Austausch der jetzigen doppelverglasten Alufenster (insgesamt wie gesagt ca. 18qm Fensterfläche im Haus) gegen Kunststofffenster.
    Habe mich auch am Wochenende im Internet mal ein bissel schlau gemacht und auch noch einmal das ein oder andere Gespräch mit Bekannten geführt. Fazit: Der überwiegende Teil der Leute rät eigentlich zum Austausch der Fenster und zunächst auf den Solarzusatz zu verzichten.
    Hierdurch kann man wohl die besseren Einsparungen erzielen.

    Hierzu gleich eine weitere Nachfrage: Tauscht man im Regelfall bei neuen Fenstern eigentlich die Rolläden bzw. Rollädenkästen gleich mit aus oder kommt es auch hier wieder auf die noch vorhandene Qualität der Rolläden an? Haben die heutigen Rolläden auch andere Dämmeigenschaften oder hält sich das hier die Waage?

    Für die Feststellung, dass alte Alufenster ausgetauscht werden sollten brauche ich doch keinen Energieberater, oder?
     
  10. #30 Blackseven, 12.11.2012
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    Also ich würde mir in den Allerwertesten beissen wenn ich nach dem Ausstausch feststelle, das es nicht viel gebracht hat... Und eine Aufnahme mit einer Wärmebildkamera kann ja nicht schaden..

    Aber mal Budder bei die Fische...: Wie hoch ist den der Jahresverbrauch an Gas bei welcher zu beheizenden Fläche (und welcher eingestellten Durchschnittstemperatur)? Hast Du keine Anhaltspunkte?
     
  11. #31 DerBjoern, 12.11.2012
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    Evtl. wuerde ich auch mal pruefen lassen, ob es moeglich ist eine evtl. vorhandene Hohlschicht im Mauerwerk ausschaeumen zu lassen. kostet meist 3-5000 bringt aber zum Teil ordentlich Heizkostenersparnis. Im Bekanntenkreis haben damit einige sehr gute Erfahurung gemacht.
     
  12. #32 Achim Kaiser, 12.11.2012
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    Wie lange ist das her ?

    Planmäsig vorhandene Luftschichten haben meistens eine *Aufgabe* ... meistens diffundierende Feuchtigkeit abzutransportieren. Schäumt man diese Luftschichten zu, kann es zu sehr interessanten Veränderungen bezüglich des Diffusionsverhaltens der Bauteilschichten kommen ....

    Im schlechtesten Fall säuft die ganze Konstruktion ab und satte Bauschäden sind die Folge.

    Solche Aktionen sollte man nur dann machen wenn man ganz genau weiss was man tut und die Folgen abschätzen kann ....

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  13. Tim Go

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    Bezüglich der derzeitigen verbrauch kann ich leider nix sagen. Das haus wird von uns ja noch nicht bewohnt.Kontakt zur derzeitigen besitzeN ist nicht so einfach.
     
  14. #34 gunther1948, 12.11.2012
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    hallo
    haus von 1950. da musste bei der sanierung die enev im auge behalten( wie ralf schon gesagt hat )
    klär mal den genauen wandaufbau mit materialtyp und dicke.
    wenn schon enev zu berücksichtigen ist dann würde ich dir raten die kfw mit ins boot zu holen und wenn du keinen zinsgünstigen kredit möchtest dann zumindest den förderbetrag ab zu greifen.
    gestaffelt nach erreichtem enev-wert.

    gruss aus de pfalz
     
  15. #35 moderne.heizung, 13.11.2012
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    Hallo,
    also ich denke R.B. hat dir schon einige sehr hilfreiche Tips gegeben, aber jetzt würde ich mir auch einen Fachmann holen, der sich dein Gebäude vor Ort ansieht. Ob dein Bekannter (Architekt) der richtige Ansprechpartner ist, musst du leider selbst herausfinden. Das ganze Thema Haus- und Energietechnik ist sehr umfangreich und nicht jeder Planer beschäftigt sich damit im Detail und wenns ums Sanieren geht, dann wird’s oftmals noch etwas komplizierter.
    Ich denke auch, dass du mit der thermischen Sanierung des Gebäudes (Dämmung Dach, Dämmung Kellerdecke und Fenstertausch) die effektivsten Einsparungen erreichen kannst und danach eine entsprechende Heizung einbauen kannst.
    Die Solarkollektoren würde ich auch eher als Nachrüstung sehen, würde aber schon jetzt versuchen, dass du dein Heizsystem bereits auf den geplanten Endzustand auslegst und schon mal die FBH und die erforderlichen Leitungen mit verlegen lässt und auch bei Kessel und Speicher entsprechende Anschlussmöglichkeiten für die Solaranlage vorsiehst, damit nicht nachher nochmal viel gemacht werden muss und die Steuerungstechnik auch paßt.
     
  16. Tim Go

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    Hallo zusammen,
    habe mich jetzt auch mal ein wenig in die Fenster – Materie eingelesen.
    Ist es richtig, dass der Uw – Wert des Fensters höher sein muss als der der Wand?
    Also komme ich doch um die Hinzunahme eines Energieberaters vor Einbau der Fenster nicht drum rum, oder?
    Was passiert wenn ich theoretisch die Fenster austausche, obwohl die Wand dann einen höheren U-Wert hat? Dann riskiere ich doch Schimmelbefall im Haus, stimmts?

    Oh je ist das alles kompliziert. Geld für den Austausch der Fenster UND die Dämmung der Außenwand (wobei ich gar nicht weiß ob das nötig ist) ist natürlich nicht da ?!? Was nun?
     
  17. #37 gunther1948, 13.11.2012
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    hallo
    10-jahresplan ausarbeieten.
    haste jetzt bei der kfw mal reingeschaut natürlich nicht.

    gruss aus de pfalz
     
  18. R.B.

    R.B.

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    Die U-Werte sind ein Problem, aber ich hatte auch das Thema Lüftung angesprochen.

    Ist der U-Wert der Fenster schlechter als der U-Wert der Wand, dann hat man den Vorteil, dass die warme Raumluft zuerst an den Fenstern kondensiert, wo man das Wasser einfach wieder entfernen kann. ABER an sich soll es erst gar nicht zur Kondensation kommen, d.h. man muss durch lüften dafür sorgen, dass die Luftfeuchte niedrig bleibt. Bleibt die Oberflächentemperatur an den Fenstern und den Wänden über dem kritischen Punkt, dann wird gar kein Kondensat entstehen. Deswegen ist es auch wichtig, dass die Raumtemperatur nicht zu stark abgesenkt wird.

    Gruß
    Ralf
     
  19. Tim Go

    Tim Go

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    @Gunther: Ja ich habe auf der KFW Seite mich mal informiert und mir die Möglichkeiten angeschaut. Deshalb bin ich ja auch darauf gekommen dass die U-Werte beim Fensteraustausch eine Rolle spielen.

    @R.B. OK, wir planen ja sowieso einen Kaminofen ins Wohnzimmer zu packen, wodurch natürlich die Temperatur entsprechend höher gehalten wird.
    Also habe ihc das richtig verstanden: Wenn ich eine Außenwand mit schlechtem U-Wert habe ist das nicht unbedingt ein Ausschluss - Kriterium, um keine fenster mit niedrigem U-Wert einzubauen, richtig? Voraussetzung ist das korrekte und regelmäßige Lüften, stimmts?
    Vielleicht stellt sich ja auch raus das meine Außenwand gar nicht so schlecht ist. Ich habe jetzt mal einen Energieberater kontaktiert und einen Termin ausgemacht...
     
  20. R.B.

    R.B.

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    Richtig erkannt. Es gibt halt keine pauschalen Vorschläge, sondern man muss anhand konkreter Zahlen rechnen. Viele Probleme lassen sich durch entsprechendes Nutzerverhalten vermeiden.

    Gruß
    Ralf
     
Thema: Heizkörper + Solar gegen Fussbodenheizung ?!?!
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