Bodengrundgutachten zweifelhaft ?

Das sagte ich schon in #13!

 

Unfallschutz steht immer zur Debatte ... Safty first!

 

den finde ich echt gut.

OK - ob es hier wirklich so war - wer weiß. Es ist aber leider keine Seltenheit ...

und was machst du jetzt mit diesem "Wissen" ?

 

Das ist mit Nachbarn und entfernten Cousinen und HinterDerGardineStehern so ... kennt sich die Bekannte aus ? ... sodass die Aussage belastbar wäre ?

1.) Ich habe irgendwo im Threat gelesen, dass Nachbarn auch einen Bodenaustausch brauchten .... haben die mit dem gleichen Gespann Baufirma/Baugrundsachverständigen gearbeitet ?

Wenn nicht dann ist der Austausch ja nicht so unwahrscheinlich.

2.) Warum hat die Baufirma das Gutachten zuerst bekommen und nicht Sie als Auftraggeber ? Wurden Alternativen diskutiert (z.B. Brunnengründung) und warum wird so blöd nach dem Nachtragsangebot gefragt, das Sie wohl nicht bekommen haben?

Das sind Nebenschauplätze und eigentlich am Thema Austausch vorbei ... jedoch bin ich der Meinung, dass sie eine Antwort darauf erhalten sollten.

3.) Wenn ich das richtig verstanden habe dreht es sich hier um round about 200 bis 250 m² Austausch. Selbst hier in München kostet das nicht mehr wie 6 bis 7 k€ (inkl. Aushub und Entsorgung des gering tragfähigen und lagenweisen Einbau des Polsters). Lassen Sie sich mal die Kalkulation zeigen.


... so und auch wenn der Geldbeutel knapp ist ... ich schätze Sie brauchen Hilfe ... also warum versuchen Sie es nicht mal mit jemanden der sich damit auskennt ..... oder können Sie jetzt schon abschätzen hinter welcher neuen Wand und Decke jetzt schon Nachträge lauern .... das nächste Gutachten sagt Ihnen sie hätten permanent sauren Regen ... und empfiehlt eine Käseglocke über die Hütte .... klar soweit ?

 

hallo
jetz weiss ich warum ich bei erkundungen immer an die baustelle fahre und mir dort schon die bohrkerne zeigen lasse bzw. bei den rammsondierungen mir mindestens ein verlauf komplett ansehe.

gruss aus de pfalz

 

die Erkenntnis drängt sich auf

auf Wunsch gibt es Fotos - kosten aber extra ...

 

hallo
auf den fotos kann ich die pampe nicht anfassen.

gruss aus de pfalz

 

1) Das mit den rund darüber Massen ist schlicht Unfug, die Massen stehen in den verschiedenen Beiträgen
160 m³ angeboten, tatasächlich nötig 450/300 m³!

2) hat er schon unterschrieben bei der Firma. Da kann er sich 372 Kalkulationen zeigen lassen, das ändert GAR NICHTS. Entweder er zahlt oder er machts auf eigenes Risiko!

3) Hilfe hat er, nur leider anscheinend keine sonderlich kompetente, wenn diese der Entlassung des BU aus der Gewähr für die Gründung zuredet!

Erst alles lesen, dann posten!

 

Du hast also den Hausbauvertrag unterschrieben und damit bist Du in der Abhängigkeit vom GÜ!
Du kannst nur alternativ den Nachtrag nicht beauftragen und Dir einen anderen suchen, der s macht.

Dann bist D U aber in der Beweispflicht, einem der beiden nachzuweisen, wer denn nun den evtl. Mangel verursacht hat.
Der GÜ wirds aufs Erdmännchen, das Erdmännchen alles auf den GÜ schieben. Und wirst zwischen diesen Mühlstein zerrieben.

Nein - musst Du nicht! Du musst Dir einen nehmen, der das ganze fachlich in die richtigen Bahnen bringt.

Alle Deine Beiträge lechzen danach, dass hier ein weisser Ritter erscheint, der Dir irgendwas hinbetet, dass Dich nichts kostet und alle Sicherheit gibt.
Wird nicht passieren!

 

eheh ... na wenn Sie das sagen ...

 

wenn du - nach dem was "passiert" ist Gutachter A noch sehen willst, dann lass die Schürfe wie beschrieben anlegen und die Situation ggf. neu beurteilen. Zu überlegen wäre den humosen Anteil mal zu bestimmen, wenn diese Schicht (woran ich anhand deiner Grubenfotos zwar etwas zweifele) wirklich flächendeckend 1,5 m stark ist (kostet ein "paar" Euro - kann aber richtig helfen).

Ich wiederhole mich: die Schürfungen keinesfalls zu tief führen - da müsste dann - wenn - noch mal sondiert werden.

 

... wenn diese Schicht wirklich so schlecht ist ... muss man sich fragen warum sie im Baugrundgutachten so gut mit Bodenrechenwerten bedacht wurde ... eine humose Schicht mit einem phi von 34 und einem Steifemodul von 40 .... dazu im Rammdiagramm mindestens mitteldicht gelagert ... der unterlagernde Sand ist schlechter weggekommen .... im Text jedoch als locker bis mitteldicht beschrieben ... lediglich in 1 m Tiefe gibt es eine Zone (ca. 30 cm) in der die Schlagzahlen abfallen ... da könnte ich aber bei einer Plattengründung mit ca. 1 m mitteldichter Unterlagerung mit leben ...

... aber wozu da funken .... die Profis sind ja schon am Mann