Wasserkocher ein = Licht wird dunkler--zulässiger "Spannungsverlust"???

Diskutiere Wasserkocher ein = Licht wird dunkler--zulässiger "Spannungsverlust"??? im Elektro 1 Forum im Bereich Haustechnik; Umgekehrt wird ein Schuh daraus! Obwohl der Fragesteller mitgeteilt hat, daß bereits gemessen wurde und die Werte im zulässigen Bereich liegen...

  1. Julius

    Julius

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    Obwohl der Fragesteller mitgeteilt hat, daß bereits gemessen wurde und die Werte im zulässigen Bereich liegen (sogar eher moderat sind), empfiehlst Du den großen Aufstand.
    Was soll das bewirken?

    Meiner bescheidenen Meinung nach handelt es sich hier nicht um ein technisches Problem im Sinne eines Fehlers, sondern um die gar nicht so seltene Diskrepanz zwischen Erwartungshaltung und Josefs Erstem Hauptsatz!
    Und der Eli vor Ort kam (mit näherer Kenntnis der Sachlage) zur selben Erkenntnis.

    Wie begründest Du also Deine gegenteilige Aufassung?

    P.S.
    Mit dem Dachdecker unterhalte ich mich übers Bügeln wasserkochender leistungsstarker Autos, so lange wir Lust haben!
    Was geht Dich das an?
     
  2. H.PF

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    Julius: Du hast einen Denkfehler: Du hast Leistungsphase 1 vergessen: erst mal Anforderungen ermitteln...

    Ich koche immer 2 l Tee am Morgen, ich bügel schwere Stoffe, wenn die trocken sind dann bekomme ich die Falten viel schwerer raus und ein Mielestaubsauger ist kein Billiggerät... Welcher Staubsauger kann da mithalten und hat einen Beutel? Es muß ja auch noch irgendwie bezahlbar sein... Genauso wie diese tollen Umluftabzugshauben zwar nett sind aber wer kann sowas bezahlen?

    Du redest hier vielleicht nicht mit einem Elektrofachmann dafür aber mit einem erfahrenen Hausmann der gerne mal unterschiedliche Geräte daheim ausprobiert... Und daher zwar nicht immer weiß wie die Einheiten heißen aber wie man effektiv und mit welchen Geräten man effektiv seine Arbeit erledigt (den Haushalt muß ich nämlich selber erledigen, neben der Baustelle und neben Haus mit riesen Grundstück und Wald)... Da bleibt keine Zeit für Spielerei mit irgendwelchen uneffektiven Maschinen...
     
  3. #23 ars vivendi, 04.01.2013
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    Wegen dem Staubsauger gab es mal eine recht interessante Marktstudie, die Leut kaufen nur nach Watt, und falls möglich im Geschäft(Testen), nach Lärm. Je lauter umso besser. Kombiniert mit max Watt Anzahl, und schon ist der Endverbraucher zufrieden. Dabei war es gleich, welche Saugwirkung der Staubi wirklich hatte.
     
  4. #24 the motz, 04.01.2013
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    230 -3% = 223.

    Mehr brauchts hier nicht...
    Wenn der Spannungsabfall höher sein sollte,Anlage vom Elektriker prüfen lassen!

    Grundsätzlich gilt: wenn ein Verbraucher Strom verbraucht, wird die Spannung weniger. Das wär dann Physik der 4ten Hauptschule...

    Ob der Staubsauger im Dachdecker-Haushalt die selbe Farbe wie der Wasserkocher hat, ist bezüglich der Ausführungsbestimmungen eher uninteressant.

    Kann hier mal einer ein :closed: drübermachen?
    Das halbwissen, das hier (von manchen) großzügig verteilt wird, erreicht ja schon fast BILD-Niveau...
     
  5. #25 Ralf Dühlmeyer, 04.01.2013
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    Und was hast Du in den vorherigen 3 Hauptschulen gelernt? :D :p

    Sorry - der war unwiderstehlich und auch völlig OT
     
  6. #26 Rudolf Rakete, 04.01.2013
    Zuletzt bearbeitet: 04.01.2013
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  7. vokono

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    Hallo,
    @julius
    wenn Du richtig mitgelesen hast ,ist eben noch keine Rückmeldung vom TE erfolgt bezüglich der Ergebnisse der Messungen des Elektrikers ,der gleichzeitig noch den FI einbauen wollte:p
    Und ich bin der Meinung ,daß man öfter mal die Funktion der PN nutzen sollte.Insbesondere wenn es um Staubsauger ;Bügeln geht.;).
    Ansonsten warte ich lieber auf die nächste Rückmeldung vom TE.
    Und was mich das angeht, was hier so von sich gegeben wird:Gleich null!:think
     
  8. #28 derjacky, 05.01.2013
    derjacky

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    2. FI wurde (kostenlos) eingebaut.
    Spannung fällt wohl nicht innerhalb des Hauses ab, sondern der Großteil bereits am Hausanschluss.
    Hier gelten laut Elektriker sogar bis zu -10%.

    Nach seinen Aussagen ist das Problem weiter oben im Neubaugebiet noch schlimmer, dort fallen wohl wirklich um die 10% ab, und wenn die den Staubsauger einschaltet geht der (Flachbild-)Fernseher aus.

    Ist also eher ein Versorgerproblem, wobei wir ja dann noch mit - 5,4% beim 3 kW-Wasserkocher ganz gut liegen.

    Bin wie gesagt auf dem Gebiet ein Laie.
    Was denkt ihr? Was bedeutet eigentlich der "Schleifenwiderstand"?
     
  9. vokono

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    Hallo,
    soweit ich in Errinnerung habe ,darf der Spannungsfall im Hauptstromversorgungssystem zwischen 0,5% -1,5 % liegen (leistungsabhängig).D.h.von der örtlichen Trafostation bis zum Hausanschluss.
    Der Schleifenwiderstand oder besser Impedanz sagt aus wie hoch die Impedanz (Scheinwiderstand) in einem geschlossenen Stromkreis im Fehlerfall wäre.Einfach mal google oder Wiki bemühen.
    Und ein Versorgerproblem ist das allemal.Das Geräte sich ausschalten aufgrund der Unterspannung
    kann u.U. empfindliche Elektronik-Geräte zerstören
     
  10. Julius

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    Unter Schleifenwiderstand versteht man den Gesamtwiderstand eines Stromkreises im Fehlerfalle (bei Körperschluß).
    Also die Strecke von der Quelle (hier: speisender Trafo) über einen L hin und über den PE(N) zurück zur Quelle.

    Da der Schleifenwiderstand stark netzformabhängig ist, sagt er diesbezüglich allein wenig aus.
    Viel interessanter wäre der sog. Netzinnenwiderstand (Strecke über Ln und N bzw. L1 und L2 bzw. L3).
    Und zwar einmal am HAK gemessen (ersatzweise am Eingang des Verteilers) und dann am Ende eines Endstromkreises.

    Die Geschichte, daß das speisende Netz ursächlich sein soll, vermag ich in diesem Fall nämlich noch nicht ganz zu glauben.

    Und selbst wenn:
    Da sich die Effekte addieren, müßte man dann umsomehr bestrebt sein, die Verluste in den Endstromkreisen zu minimieren!

    Das mit dem Flachbildfernseher halte ich für eine Räuberpistole!
    Die Dinger besitzen in aller Regel Schaltnetzteile, oft sogar mit Weitbereichseingang. Die funktionieren mit 200V genauso wie mit 250V...
     
  11. juwido

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    Und die Spannung von 230V darf am Hausanschluß tatsächlich um bis zu 10% abweichen...

    juwido
     
  12. vokono

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    @der jacky
    wie bereits von mir bereits beschrieben:
    Elektro-Anlage vom Fachmann überprüfen lassen und dokumentieren anhand von Prüfprotokollen.Wenn die Anlage normgerecht ausgeführt ist und auch so bestätigt wurde:
    Mit dem ganzen Papierkram zum EVU ,überprüfen lassen.Und wenn die bereit sind ,vor Ort eine Netzanalyse-Messung durchführen lassen.
    Alles andere ist Rätselraten!
     
  13. #33 IdiAmin, 13.01.2013
    IdiAmin

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    Hallo zusammen,

    wie bereits geschrieben fällt ja bei mir auch die Spannung bei Anschluss von z.B. Wasserkocher um ca. 4-5 Volt ab, also von 229 V auf 224 was ja weniger als 3 % entspricht und somit im gesetzlichen Rahmen liegt. Laut Julius liegt es höchstwahrscheinlich an der langen dünnen Leitung mit zu vielen Klemmstellen und Widerständen.

    Ein paar Fragen dazu hätte ich noch:

    Wie dick hätte die Leitung denn sein müssen, damit der Spannngsabfall nicht "sichtbar" wäre?

    Kann mir einer noch mal die DIN 18015-1 3% Regel etwas genauer erklären in Hinblick auf die oben angehängte Grafik? Insbesondere was die 1/3 zu 2/3 Regelbedeutet. Was ist in diesem Zusammenhang ein Stromkreisverteiler. An welchen Stellen sollte man genau messen? Steckdose und Sicherung?

    Würde die Spannung eigentlich auch noch weiter abfallen wenn man an die gleiche Leitung noch einen Staubsauer anschließt?
    Falls ja würde dann doch die Spannung unter 3 % fallen was wiederumn nich ok wäre oder?

    Vielen Dank im Voraus
     
  14. #34 derjacky, 13.01.2013
    derjacky

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    Um nochmal zu meiner ursprünglichen Frage zurückzukehren:

    KANN es innerhalb der DIN Regeln sein, wenn beim Einschalten des Wasserkochers (2,5 bis 3 kW laut Typenschild) die Spannung um 12 Volt absinkt. Am Verteiler wurde ja zum Vergleich nichts gemessen.
    Im Nachbarstromkreis( extra abgesichert) im Wohnzimmer fällt beim Einschalten des Wasserkochers in der Küche die Spannung um ca. 5-6 Volt ab. Gemessen wurde jeweils direkt an der Steckdose.


    @IdiAmin Wenn man im selben Stromkreis zum 3000 Watt Wasserkocher noch den Staubsauger einschalten würde hätte man einen Spannungsabfall von 100%, weil ab ca. 3600 Watt die Sicherung auslöst.
     
  15. #35 feelfree, 13.01.2013
    feelfree

    feelfree Gast

    Das hast man dir doch bereits am Anfang des Threads gesagt und in #7 hast Du behauptet, es verstanden zu haben?
     
  16. #36 derjacky, 13.01.2013
    derjacky

    derjacky

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    Ich habs eben halt noch nicht ganz verstanden.

    Vom Hausanschlusskasten bis zur Steckdose darf die Spannung um 4 % absinken.
    Am Anschlusskasten selbst (Stromversorger) um 1,5 %, dann wären ja meine 5,5 % noch im Rahmen.

    Auch verstehe ich nicht so ganz, ob es ein Unterschied ist, ob die Spannung mit oder ohne Last abfällt?
     
  17. #37 feelfree, 13.01.2013
    feelfree

    feelfree Gast

    Dann schau' dir das Bild nochmal an. Zwischewn HAK und Zähler wird nichts abfallen. Zählerkasten und Verteiler (da wo die Sicherungen drin sind) ist im EFH meist ein- und dasselbe. Bleiben die erlaubten 3%. Spannungsabfall ist proportional zur Last. Ohne Last fällt keine Spannung ab!
     
  18. Julius

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    Aber auch wenn es (mangels Last) keinen Spannungsfall auf der Leitung gibt, kann die Spannung schwanken bzw. unterschiedliche Werte annehmen. Diese sollten dann aber innerhalb des Toleranzfeldes liegen.

    Keinesfalls.
    Das ist auch wieder so eine von Laien gerne getroffene Fehlannahme (daß Überstromschutzorgane beim oder knapp über dem Nennstrom auslösen würden).
    Bei üblichen Leitungsschutzschaltern ist das Gegenteil der Fall: Besagte 3600W müssen (bei Absicherung mit 16A und 230V) unbegrenzt lange gehalten werden, es darf dabei also KEINE Abschaltung erfolgen!
    Sogar merklich höhere Werte werden noch ziemlich lange gehalten. Erst bei einem Vielfachen der Bemessungslast erfolgt Abschaltung in kurzer Zeit.

    Nun versteht man hoffentlich auch, warum Allgemeinstromkreise mit Schukosteckdosen am besten ÜBERHAUPT NICHT mit 16A abgesichert werden sollten.
    Und wenn schon, dann tunlichst in K-Charakteristik (früher G).
    Wobei die ärgste Schwachstelle nichtmal die Leitung ist, sondern das moderne Steckverbindermaterial...
    Zu Zeiten von Porzellan und Preßstoff sah das noch etwas anders aus.
     
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