EFH - Anfang Vorgang

Diskutiere EFH - Anfang Vorgang im Baugesuch, Baugenehmigung Forum im Bereich Rund um den Bau; Hallo zusammen, ich habe mal eine Frage an die, die schonmal selbst, dass heisst mit einem Architekten (oder so) ein preiswertes EFH gebaut...

  1. #1 retep12, 23.11.2012
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    Hallo zusammen,

    ich habe mal eine Frage an die, die schonmal selbst, dass heisst mit einem Architekten (oder so)
    ein preiswertes EFH gebaut haben:

    Wir haben ein Grundstück, wo ein zweites EFH gebaut werden darf und das wollen wir nun in Angriff
    nehmen.

    Wir wollen nichts besonderes (EFH 125m2; 1,5-Geschössig; Satteldach; Gashzg. mit FBH; Poroton 36,5er; Keller).
    Nur was sind nun (genau) die ersten Schritte? Wir wollen nicht über so Massivbauhäuser-Firmen gehen, da wir denken, dass die teurer sind als von einem (einfachen) Architekten zu bauen.

    Wir möchten (und können) so wenig wie möglich ausgeben (EL beschränkt sich auf Oberböden und Maler).

    Kann uns jemand seine Erfahrungen oder Meinungen mitteilen?

    Danke im voraus und schönes WE.
     
  2. Bautz

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    Erster Schritt: Budgetrahmen festlegen. Gesamtbudget = Eigenkapital (EK) + Fremdkapital (FK). EK kennt ihr. FK kriegt ihr raus, indem ihr herausfindet, wie viel ihr maximal im Monat für die Bedienung eines Kredits ausgeben könnt. Diese monatliche Rate durch 0,0042 teilen (ungefähr 3% Zins + 2% Tilgung zu 12 Monatsraten), dann habt ihr den maximalen Kreditbetrag = FK (als groben ersten Näherungswert). Wenn ihr unsicher seit, könnt ihr euch diesen Kreditrahmen auch mal in einem ersten Bankgespräch bestätigen lassen. :biggthumpup:

    Zweiter Schritt: Architekt suchen, der euch sagt, ob das Wunschhaus mit dem vorhandenen Budget in Einklang zu bringen ist. :konfusius

    Dritter Schritt: Falls Archi grünes Licht gibt, diesen mit der Planung des Häuschens beauftragen.
     
  3. #3 retep12, 23.11.2012
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    Danke für die rasche Antwort. Also ich hoffe ja auf max. 200.000 inkl. aller Kosten (auch Anschlüsse, etc.) - besser noch 180.000.
    Meine jetzige DHH (147m2) hat vor 15J bei einem Bauträger ca. 165.000 gekostet (hatte ich in Unterlagen gefunden)
     
  4. #4 Thomas B, 23.11.2012
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    Wenn ich da nun ene durchschn. jährliche Teurungsrate von +2 % draufrechne, komme ich auf EUR 222.000.

    Und zumindest in den letzten beiden Jahren haben die Preise deutlich (!!!) größere Sprünge hingelegt.

    Auch kann man sicher die Qualität der Baustoffe von vor 15 Jahren nicht mit der heute verwendeter Materialien vergleichen. Die EnEV hat hier einen gewaltige Innovation gebracht. Was sich aber auch im Preis niederschlägt. (Vor 15 Jahren: "...was ist eine KWL???" heute: "...gut möglich, daß es eine KWL braucht! ;macht schon mal +10.-12.000 Euronchen").

    Budget erscheint mir äußerst knapp.
     
  5. #5 Unregistrierter, 23.11.2012
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    halte ich für sehr eng bis nicht machbar.
    Keller: wie ist der Boden? weiße Wanne erforderlich?
    Dämmung? Bäder? Fenster? Gauben?
    Was kosten die Hausanschlüsse? (da ist von 5-25tsd alles möglich, je nach Erschließung)
     
  6. #6 retep12, 25.11.2012
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    OK, danke für die Antworten, aber wie würde man dann anfangen?

    Ich hätte da
    - ein paar Jungs, die mir den Keller + Rohbau hochziehen würden,
    - einen der mir die Elektrik anschließen darf
    - einen der mir die Hzg. und Sanitär Sachen macht.
    - den Rest (Dach, Putz, Innenputz) müsste ich vergeben, Aussenanlagen mache ich selber, aber

    WIE FANGE ICH AN?
    Ich meine wie ist der Anfang? Muss ich als alles erstens einen Architekten suchen? Versteht Ihr was ich meine?

    Ich weiss was ich füre wein Haus will und werd die Arbeiten erledigt - aber wie kommt es zum ersten Spatenstich (Kanalanschlüsse, etc.)
     
  7. #7 Baufuchs, 25.11.2012
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    Ja.

    Ohne Planung/Bauantrag/Statik/EnEV-Nachweis gehts nun mal nicht.
     
  8. #8 Unregistrierter, 25.11.2012
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    und vorher ein Bodengutachten machen lassen. Tragfähigkeit, Grundwasser...
     
  9. #9 retep12, 27.11.2012
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    Hallo,

    1. OK, ich muss einen Architekten suchen
    2. Kann auch der Architekt den Bodengutachter beauftragen?
    3. Geht das: Der Bauherr beauftragt einen Architekten mit der Planung und Ausschreibung des Bauvorhabens. Der Architekt erstellt aber nur LVs der Gewerke, die (meine Kumpels oder) ich nicht leisten können?
    4. Kann der Architekt auch die Bauleitung übernehmen?

    Wenn das so geht wäre dies doch eine günstige Variante, oder???

    5. Ich habe noch eine bestimmte Fragestellung offen, da ich auf jeden Fall mit Keller bauen möchte:
    ein guter Bekannte (Rohbauer) sagte mir so am Rande, ein Keller kostet so ca. 65TEUR. Ich lese im Netz aber oft so Preise um die 35 TEUR. Und was ist besser: Ein Stein auf Stein Keller oder Fertigteile?
     
  10. #10 Thomas B, 27.11.2012
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    1. OK, ich muss einen Architekten suchen
    O.K.

    2. Kann auch der Architekt den Bodengutachter beauftragen?
    Nein! Er kann Dir in der Regel einen benennen (oder mehrere), aber den Auftrag mußt Du erteilen.

    3. Geht das: Der Bauherr beauftragt einen Architekten mit der Planung und Ausschreibung des Bauvorhabens. Der Architekt erstellt aber nur LVs der Gewerke, die (meine Kumpels oder) ich nicht leisten können?
    Klar geht das!

    4. Kann der Architekt auch die Bauleitung übernehmen?
    Grundsätzlich ja, aber: wenn viele EL erbracht werden, die auch Auswrikrungen auf den Ablaufg im ganzen haben, ist das häufig sehr schwierig (Bsp: Ich kann als A. sehr wohl einschätzen, daß eine Fliesenleger für das Objekt XY ca. 3-4 Wochen benötigen wird. danach takte ich Folgegewerke. Wie lange aber braucht ein Laie, der nur am WE kommt, manchmal mit mehr oder weniger Kumpels???)

    Wenn das so geht wäre dies doch eine günstige Variante, oder???
    Jein! EL können, sofern hier einigermaßen versierte Leute am Start sind günstiger sein als Fremdfirma. Ich habe zB derueit Bauherren, die haben zu viert für die Leistung, die im Nachbarhaus eine Fachfirma erbracht wurde 2 Wochen benötigt. Die Fachfirma 1 Woche. Die fachfirma kam mit einem Mann + ein paar Tage ein Helfer. Müssen die Eigenleister hierfür Urlaub nehmen (viiiiiel Urlaub) und die Helfer entlohnen, so kann es am Ende sein, daß man gar nicht viel spart. Oder auch mal gar nix.

    5. Ich habe noch eine bestimmte Fragestellung offen, da ich auf jeden Fall mit Keller bauen möchte:
    ein guter Bekannte (Rohbauer) sagte mir so am Rande, ein Keller kostet so ca. 65TEUR. Ich lese im Netz aber oft so Preise um die 35 TEUR. Und was ist besser: Ein Stein auf Stein Keller oder Fertigteile?

    Art des Kellers: Baugrundgutachten! Preis des Kellers: Abhängig von dessen Größe (Länge x Breite), dessen Höhe (2,25 m? 2,50 m?), dessen material (Beton, Mauerziegel, was auch immer...), dessen Aussattung (Kohlenkeller mit Estrich oder Wohlfühlklima mit hochflorigem Teppich....)
     
  11. UpsSry

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    1. jo
    2. anfragen ja unterschreiben des auftrag müssen sie!
    3. jo das geht, aber haftung für die von ihnen durchgeführten arbeiten wird der architekt kaum übernehmen und beim bauherren lassen.
    4. selbstverständlich, dafür sind die guten herren architekten doch da! die können nicht nur "malen" sondern auch bauleiten! ein wunder :wow
    5. 65k? entweder großer keller oder noch DM preis! IM EFH bereich liegt ein keller je nach ausführung bei ca. 25k bis 40k. Hierzu bitte den hinweis vom "unregistrierter" beachten: Baugrundgutachten erstellen lassen!
    erkenntnisse hieraus werden zeigen ob FT oder stein auf stein in betracht gezogen werden sollte.
     
  12. UpsSry

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    Oh weh und wenn die BG mitbekommt das man nicht alleine gehandwerkert hat, kostets wieder extra für die versicherung von "helfern"... glaube aktuell ca. 2,06€ pro helferstunde....
    natürlich kann man im bautagebuch tricksen aber naja...
     
  13. #13 retep12, 28.11.2012
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    Danke Jungs, jetzt ist es etwas klarer!

    PS1: MUSS ich ein Bautagebuch führen???
    PS2: MUSS ich bei der BG irgendetwas anmelden?
     
  14. #14 Anda2012, 28.11.2012
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    Von der Bauleitung zum Formularausfüllen
    Bautagebuch ist auch für Dich hilfreich

    Eigenleistung: Du kannst auch mit Fachfirmen arbeiten und nach Stunden abrechnen und dort als Helfer arbeiten:
    Vorteile: Einkauf Warenteile über Fachfirma, und etwas Ersparnis, Wahrscheinlichkeit der fachgerechten Ausführung höher
    Nachteil: Kannst halt evtl. nicht sooviel sparen wie Du denkst, aber das überschätzt man meist sehr.
     
  15. UpsSry

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    AW: EFH - Anfang Vorgang

    Bautagebuch ist meiner meinung nach pflicht für den bauherren! Telefonate, baustellenbesuche, besprechungen, fotos, beschwerden und anmerkungen zu "merkwürdigen"ausführungen.... Alles notieren! Es wird später bei der abrechnung und bei fragestellungen einfach hilfreich sein.

    Falls möglich alle paar tage auf die baustelle und bilder von der ausführung machen. Unbekanntes ruhig bei den bauarbeitern hintern. Bei aussagen wie:"das machen wir immer so!" skeptisch werden foto machen und den architekten informieren.

    Das zweite bautagebuch ist für die bg hier notieren sie wann sie welche arbeiten in eigenleistung durchgeführt haben ggf. Auch mit wem gemeinsam und wie lange!
    Dieses bautagebuch müssen sie führen!

    :)
    Gesendet von meinem Schweizer Taschenmesser!
     
  16. #16 Gast036816, 30.11.2012
    Gast036816

    Gast036816 Gast

    bauleitung von bauherreneigenleistungen sollte man/frau grundsätzlich ablehnen:
    - viel ärger,
    - verdruss,
    - mangelndes technisches verständnis,
    - sehr hoher zeitfaktor,
    - hohes haftungsrisiko für den bauleiter.
    abrechnung nach stundenaufwand und vertraglich vereinbarte haftungsfreistellung sind eine vernünftige alternative, die von den meisten bauherren/baufrauen nicht akzeptiert wird.

    @ UpsSry - hör mit diesem dummfug auf, ein zweites bautagebuch zu führen und tips für ein getürktes bautagebuch für die BG vorzuhalten!
     
  17. UpsSry

    UpsSry

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    Was hat es schlechtes als Bauherr sein eigenes Bautagebuch zu führen mit welchem ich vieles dokumentieren und später als Nachweis gebrauchen kann, wann was mit wem besprochen wurde etc.
    Es kann nur Hilfreich sein!

    Was hat die BG mit einer solchen Unterlage am Hut? Nichts!
    Die will später nur wissen welche Arbeiten in Eigenleistung/Eigenbauarbeiten erbracht worden sind oder werden, sowie beteiligte Helfer.
    Und dafür führt man separat ein Protokoll/Bautagebuch.

    Also, warum soll dies "dummfug" sein?


    Tipps für ein "getürktes" Bautagebuch: offizielle Bitte um Entschuldigung
     
  18. #18 Gast036816, 30.11.2012
    Gast036816

    Gast036816 Gast

    ein klares schlichtes nein.
    in deinem beitrag 12 hast du geschrieben:
    natürlich kann man im bautagebuch tricksen.

    ich habe nichts gegen bautagebuch schreiben, aber bautagebücher von einem in mehren varianten für unterschiedliche zwecke ist falsch. ein bautagebuch ist ein dokument, schreibst du es in unterschiedlichen varianten, ist es gefälscht und wertlos, aber alle varianten.
     
  19. #19 retep12, 01.12.2012
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    Hallo,

    also ich (der TE) denke mir, dass ich die Gewerke, die ich selber mache (verantworte) dokumentiere (was, wer, wann, wie lange, sonstiges) - für wen auch immer.

    Beispiel Elektrik:
    Ich lege sämtliche Strippen selbst un der Kasten im Keller wird von Profi abgenommen.

    Beispiel Innenputz, Fliesen, Maler, Sanitäreinbau:
    ...mache ich komlett alleine und das wird nur dokum. - fertig

    Beispiel Rohbau:
    Eine Fa. erstellt Rohbau und ich arbeite mit

    usw.

    Das müsste doch reichen.
     
Thema:

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