Einbau Rückschlagklappe

Diskutiere Einbau Rückschlagklappe im Sonstiges Forum im Bereich Haustechnik; Hallo, habe mir mittels der Suche einige Beiträge zum Thema Rückschlagklappe durchgelesen und wollte mir nun noch ein paar letzte Fragen von den...

  1. #1 quickmicha, 01.09.2005
    quickmicha

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    Hallo,
    habe mir mittels der Suche einige Beiträge zum Thema Rückschlagklappe durchgelesen und wollte mir nun noch ein paar letzte Fragen von den
    Fachmännern hier beantworten lassen.

    Haus von 1955
    Tonrohre (oder Keramik?) unter Bodenplatte, Außendurchmesser vor Revisionöffnung etwa 160-165mm hinter Revisionöffnung (Richtung Kanal) etwa 230mm (Sind das dann DN 150 und DN 200?).
    Revisionöffnung ist aus Metall und stark verrostet hat bei meinen Ausgrabungen auch ein kleines Loch bekommen (nur noch extrem dünne Wandstärke vorhanden)

    Nun wollte ich das Metallteil ausbauen und durch eine el. Rückstauklappe Fa. Vieda (DN150) ersetzen.

    Frage zum Einbau:
    Wie bekomme ich das am besten dicht? Die alte Metallgeschichte ist auch etwas zu klein für das große Abwasserrohr und wurde wohl mit einer Art Zement eingebaut. Kann man das so machen und wenn ja, was nimmt man da am Besten.
    Wenn nein: was nimmt man ansonsten?

    Frage zum Vorgehen:
    Eigentlich ist das der falsche Platz für eine Rückstauklappe, da ich damit alles abdichte, also auch das EG und OG.
    Da aber innerhalb der letzten 50 Jahre nur zweimal das Wasser wirklich bis in den Keller gekommen ist (jeweils nur wenige Zentimeter hoch)
    wollte ich es so machen und im Falle eines Rückstaus eine Warnung ausgeben, daß man kein Wasser mehr verwendet (oder ggf. die Abwasserstellen im Keller - an einer zentralen Stelle - per Hand verschließt, falls doch noch ein wenig
    Wasser von oben in die Rohre bis zur geschlossenen Klappe fließt)
    Die Rückstausituation ist - bisher, immerhin 50 Jahre - auch nur für wenige Minuten (<30 min) gewesen, somit denke ich, daß ich damit leben kann.
    Bei der richtigen Einbaustelle müßte ich weitere Stellen im Keller aufbrechen, was ich mir erst mal ersparen wollte.
    Späterer Umbau der Klappe an andere Stelle kann ja gemacht werden. Da ich aber nun die Revisionsööfnung eh erneuern muß, wollte ich die
    Klappe erst mal an diese Stelle setzen.

    Über ein paar hilfreiche Tipps würden mich freuen.

    Micha
     
  2. #2 quickmicha, 01.09.2005
    quickmicha

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    och, das geht ja richtig gut hier mit den Fotos... :yikes
     
  3. #3 Manfred Abt, 07.09.2005
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    ich fang mal an

    Hallo schneller Micha,
    wir machen so was von Amts wegen, d.h. eigentlich planen wir öffentliche Abwasseranlagen, und dabei taucht das Thema Rückstau immer wieder auf. Ist aber nicht unsere Zielgruppe, deshalb haben wir zur Entlastung unserer Kunden (Städte und Verbände) auf unserer Internetseite eine Info-Broschüre "Rückstauberatung" für solche Bürgerfragen hinterlegt. Siehe http://www.aqua-ing.de, und dann unter Service.

    Nun zu deinen Fragen:

    Tonrohre (oder Keramik?) Steinzeug (Keramik aus Ton)
    unter Bodenplatte, Außendurchmesser vor Revisionöffnung etwa 160-165mm hinter Revisionöffnung (Richtung Kanal) etwa 230mm (Sind das dann DN 150 und DN 200?).
    Steinzeugrohr DN 200 hat Außendurchmesser von 242 mm +/- 5 mm

    Nun wollte ich das Metallteil ausbauen und durch eine el. Rückstauklappe Fa. Vieda (DN150) ersetzen.

    Vieda oder doch eher Viega, auf jeden Fall wohl Plastik, igittigitt

    Frage zum Einbau:
    Wie bekomme ich das am besten dicht? Die alte Metallgeschichte ist auch etwas zu klein für das große Abwasserrohr und wurde wohl mit einer Art Zement eingebaut. Kann man das so machen und wenn ja, was nimmt man da am Besten.
    Wenn nein: was nimmt man ansonsten?

    Eher nein, Mörtel schwindet und ist dann undicht, und an Kunststoff haftet er sowieso nicht. Man nimmt Manschettendichtungen (M-Dichtungen) bei annähernd gleichen Durchmessern. Aber das Problem ist wohl der Dimensionswechesel im straßenseitigen Anschluss, da wird man wohl basteln müssen.

    Frage zum Vorgehen:
    Eigentlich ist das der falsche Platz für eine Rückstauklappe, da ich damit alles abdichte, also auch das EG und OG.


    Mal eine vorsichtige Frage: bist du sicher, dass dir kein Dachwasser auf die Hausseite des Rückstauverschlusses zufließt? Sonnst ersauft ihr im eigenen Wasser. Entspricht auf jeden Fall nicht der Norm, aber das hast du ja schon selbst erkannt.

    Da aber innerhalb der letzten 50 Jahre nur zweimal das Wasser wirklich bis in den Keller gekommen ist (jeweils nur wenige Zentimeter hoch)

    Warnung: das kann sich jederzeit ändern, es würde schon sehr die Ausnahme darstellen, wenn sich euer Kanalnetzbetreiber nicht das Recht eingeräumt hätte, das Kanalnetz jederzeit bis zur Straßenoberkante einzustauen. Bitte ernst nehmen und alles richtig machen!
     
  4. #4 Manfred Abt, 07.09.2005
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    noch was

    habe gerade noch mal auf die Fotos geguckt und bin mir mit den Durchmessern doch nicht so sicher.
    auf der abgehenden Seite sieht das nach einer Muffe aus, dann wird es wohl doch ein DN 150 sein, Muffenduchmesser müsste dann außen ca. 260 mm sein. Dann könnte die Verbindung ggf. auch mit einem Übergangsring (Ü-Ring) erfolgen.
     
  5. #5 quickmicha, 09.09.2005
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    Hallo Manfred,
    sehr nett, daß doch noch jemand antwortet !!!

    Mittlerweile hat sich natürlich einiges getan.
    So habe ich mich weiter unter meine Bodenplatte gegraben und die genauen Außendurchmesser bestimmt (innen geht noch nicht, da ich es noch nicht ausbauen möchte, bevor ich die neuen passenden Sachen daneben liegen habe).
    Nun ist da noch ein Y-Stück hinter der Revisionöffnung (vom Kanal aus gesehen) aufgetaucht und dahinter ein Boden (etwa 45Grad), der aber leider wieder einen anderen -kleineren- Duchmesser hat.

    Überlegt habe ich mir nun das Y-Stück VOR die neue VIEGA-Klappe (die ich nun auch schon habe) einzubauen, da ich dann a) eine Toillette VOR der Klappe habe, also wie es sein sollte, und b) das zweite Rohr, welches in das Y-Stück führt (also eben die Leitungen des Bades im EG) an eine andere Stelle im Keller führen kann (das Rohr war irgenwo mitten auf einer Wand, was mich schon immer gestört hatte).

    Nun habe ich mir heute also etwas KG2000 Rohr gekauft und entsprechenden "Adapter" auf Steinzeugrohr DN150. Leider ist mir gerade erst eingefallen, daß das eine Rohr auf welches ich ja dann adaptieren möchte (also der 45Grad-Bogen) eben vermutlich kein DN150 ist.

    Mist, also gleich nochmal zum Baustoffhandel und fragen, was das für ein Rohr sein könnte.

    zur Info:
    Außen-Durchmesser:
    Steinzeug DN150 Muffe: 261mm
    Steinzeug DN150 Spitze: 181mm
    Steinzeug DN??? Spitze: 154mm

    Micha
     
  6. #6 quickmicha, 09.09.2005
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    ach, ich vegaß:
    ja, kein Dachwasser,
    da a) vorne am Haus wohl das Wasser irgendwie anders in den Kanal gelangt (habe die Revisionsöffnung geöffnet und Wasser in die Regenrinne gekippt, da kam nix im Haus an).
    und ich b) den Abgang der hinteren Regenrinne in das Fallrohr verschlossen habe (bin zufällig das mittlere Haus von einer Reihe und habe das irgendwann mal testweise gemacht, da ich Befürchtung hatte eine Undichtigkeit im Fallrohr (unter der Erdoberfläche) zu haben. Da das sogut klappte, habe ich es einfach verschlossen gelassen.
    Ok, nicht die netteste Lösung, werde das auch vielleicht nochmal testen mit der "Wasser-reinschütt" Methode.

    Ganz nebenbei wollte ich vielleicht auch noch den Bodeneinlauf und somit auch die dort angeschlossenen Abläufe in der Waschküche (das ist ja dann der einzige Punkt, wo das Wasser ins Haus gelangen kann) verschließbar machen. Das wäre dann nur für den Fall, wenn die Viega-Klappe schon zu ist und dann das Wasser im Haus (EG und 1OG) in den Keller laufen könnte.

    Letztes Problem wäre dann noch (ebenfalls wenn Viega-Klappe zu) ein Ablauf an dem hinteren Kellereingang, wo das Wasser, welches die Kellertreppe herunterläuft in die Waschküche laufen könnte (das kommt dann leider aus der anderen Richtung wie das Wasser aus dem Haus selber. Das Problem wird sich dann erledigen, wenn ich die Terasse und den angesprochenen Treppenabgang überdache. Dann sollte da ja auch kein Wasser mehr reinkommen können.

    Micha
     
  7. #7 Manfred Abt, 13.09.2005
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    Kellertreppe bringt nicht viel Wasser

    Hallo Micha,
    soweit ich erkenne, hast du die Systematik verstanden und weist was du machst. Nur bitte auf meine Worte hören und immer im Hinterkopf haben, dass das Wasser im Kanal in der Regel bis Straßenoberkante ansteigen darf, ohne dass du jemanden für daraus resultierende Schäden verantwortlich machen kannst.

    Und wenigstens mit den beiden Nachbarn mal abstimmen, ob dein Regenwasser in ihre Rohre darf. Es kann da viele Konstellationen und Gründe geben, die eine solche Lösung nicht auf Dauer möglich machen.

    Ob sich eine Überdachung der Kellertreppe lohnt, solltest du überlegen. In der Regel kommt da nicht so viel Wasser, selbst bei stärksten Regenereignissen pro m2 nur ca. 0,03 Liter pro Sekunde und m2. Rechne mal aus, ob das Wasser wirklich stört oder z.B. durch Türschwelle zwischengespeichert werden kann. Richtig gravierend kann aber sein, wenn Wasser aus Außenflächen in die Kellertreppe oder Lichtschächte läuft.

    Viele Grüße aus Köln von Manfred
     
  8. #8 quickmicha, 14.09.2005
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    Hallo Manfred,
    ich wohne übrigens auch in Köln :-)
    Straßenoberkante: sollte kein Problem sein, da mein EG drei Stufen erhöht ist.

    Das kleinere Steinzeugrohr ist wohl DN125 und da werde ich mittels Manchettendichtung auf die Viegaklappe gehen (DN125 Steinzeug außendurchmesser ist 154mm und DN150 bei KG-Rohr ist auch etwa 150mm, das sollte gut klappen). Da ich aber nur etwa 870mm zwischen dem Steinzeugrohr zum Kanal und dem anderen Steinzeugrohr (das DN125) habe, konnte ich keinen richtigen Steinzeugrohradapter auf DN125 nehmen, das wäre dann mit dem Y-Stück (DN150, KG-Rohr) zu lang geworden. Also nur auf der Steinzeug DN150 Seite den richtigen Adapter, dann Y-Stück, dann Klappe, dann Manchettendichtung und (hoffentlich) fertig.

    Überdachung der Terrasse ist eh geplant, dann ziehe ich einfach die Überdachung noch den Meter weiter über die hintere Treppe, ist eh ne sauberer Sache für den Kellerabgang....

    Außenflächen laufen glücklicherweise weg vom Haus und somit auch weg von der Kellertreppe.

    Am Samstag werde ich den "Umschluß" machen, dann habe ich genug Zeit und ggf. kann man noch schnell ein Stück Rohr nachklaufengehen, falls was fehlt.
    Die Viegaklappe habe ich gestern mal mit klarem Wasser getestet, da scheint auch alles zu funktionieren.

    Micha
     
  9. #9 Manfred Abt, 22.09.2005
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    und, hat alles geklappt?

    eigentlich bin ich ganz froh, dass ich zur Zeit in meinem Haus nicht ganz so viel basteln muss, trotzdem viel Spaß.
     
  10. #10 quickmicha, 27.09.2005
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    so, Klappe ist drin, war aber recht aufwendig.
    Mir ist noch der Flansch am Steinzeugrohr zum Abwasser-Kanal kaputt gegangen, was dann ein wenig weitere Ausgrabungen zur Folge hatte. Ich habe das Rohr dann auch noch ein wenig freigegraben und dort dann mit einem Adapterstück von Steinzeug-Spitze auf KG DN150 gearbeitet, was ich eigentlich für die andere Seite gekauft hatte. Auf eben dieser anderen Seite habe ich ja jetzt die Manchettendichtung verwendet, was den Vorteil hatte, daß ich nichts in das Rohr rein oder drüberschieben mußte, dazu fehlte mir nämlich der Platz.

    Alles in allem sieht es schön stabil aus und ist auch dicht (soweit man das bisher beurteilen kann, beim Rückstaufall schauen wir dann nochmal).
    Nebenbei habe ich nun bei der Aktion auch das Y-Stück, welches zum WC im EG ging vor die Rückschlagklappe gebaut, wodurch ich es dann sogar doch wie es sein sollte habe....

    Und irgendwann werde ich meine Ausgrabungen dann auch wieder etwas zuschütten, momentan habe ich noch reichlich Erde im Keller liegen.

    Micha
     
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