Katzenklappe im Nidrigstenergiehaus?

Diskutiere Katzenklappe im Nidrigstenergiehaus? im Spezialthema: Wind- und Luftdicht Forum im Bereich Bauphysik; Hallo, eigentlich bin ich mir fast sicher, dass es keine sinvolle Loesung fuer eine Katzenklappe im Niedrigstenergiehaus/Passivhaus gibt. Ich...

  1. #1 Fenchurch, 03.09.2005
    Fenchurch

    Fenchurch Gast

    Hallo,

    eigentlich bin ich mir fast sicher, dass es keine sinvolle Loesung fuer eine Katzenklappe im Niedrigstenergiehaus/Passivhaus gibt. Ich kann mir einfach nicht vorstellen wie man so eine Klappe erstens winddicht und zweitens gut isoliert bekommt und dann die Katzen trozdem noch durchgehen.

    Wenn eine Klappe luftdicht ist, ist sie vermutlich viel zu schwergaengig, als das die Katze noch durchgeht.

    Aber vielleicht koennt ihr mich ja eine messeren belehren.

    Gruesse
    Fen
     
  2. mls

    mls Bauexpertenforum

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    kommt auf die grösse der katze an .. wie wär´s mit einem berglöwen? :)
    wenn kein berglöwe in frage kommt, bleibt die bastellösung mit lichtschranken, federn, elektromagneten und 2 oder 3 befreundeten maschinenbauern.
    nach einer funktionierenden (und bezahlbaren) passivhauskatzenklappe scheint tatsächlich nachfrage zu bestehen.
    für ein aktuelles bauvorhaben würde ich sofort eine klappe ordern, die beide o.g. voraussetzungen erfüllt.

    falls sich mal jemand ernsthaft ans konstruieren und basteln begibt: :respekt
     
  3. #3 Carden. Mark, 03.09.2005
    Carden. Mark

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    Da war doch mal was mit nem Chip im Halsband – Klappe entriegelt sich dann (Igelschutz) Katze kann durchgehen. Wenn nun Markus seine Bastellösung so modifiziert werden würde dass diese dann automatisch aufgeht – dann könnte es funzen.
    Die Frage ist, ob die Bastellösung in einer Tür gut aufgehoben ist, oder doch besser in einer Außenwand.
     
  4. #4 Fenchurch, 03.09.2005
    Fenchurch

    Fenchurch Gast

    Die Groesse der einen Katze geht schon Richtung Baby-Bergloewe, dafuer ist die andere umso zierlicher (6 und 3,5 Kilo) :-)

    Ja es geht um ein neues Bauvorhaben, und die Frage, ob man sowas gleich miteinplanen kann, aber wie gesagt allzugrosse Hoffnungen mache ich mir nicht.

    Die ueblichen Katzenklappen mit Sender, die dann entriegeln kenne ich, blieb aber das Problem, dass ja doch eine Dichtung (vermutlich in Form von Gummilippen) ja sehr stoerrisch ist. Die Idee das oeffnen mit Federn zu unterstuezen ist gut, aber wie geht die Tuer dann wieder zu? Wenn die mal soweit aufgeschwungen ist, kann ein Elektromagnet wohl nicht mehr allzuviel ausrichten?

    Hm, kannst du uns einen Maschinenbauern leihen? Leider fehlt uns es momentan an einem solchen ;-)

    Aber im ernst, wenn es tatsaechlich sowas gibt wuerden wir uns echt dafuer interessieren. Bleibt noch die Frage ob Katzen durch eine nichttransparente (Isolierung) gehen wuerden.
    Fen
     
  5. #5 Martin K, 03.09.2005
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    Klar, Katzen öffnen ja auch nichttransparente Türen, wenn sie einmal
    gelernt haben wie das geht. Nur leider lassen sie die dann immer offen stehen.

    Gruß Martin
     
  6. #6 Heidemann, 04.09.2005
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    Warum immer eine Klappe in der Tür ?

    Wenn Neubau, dann wär doch auch soetwas wie ein kleiner Tunnel möglich. Mit Lichtschranke und einer Motorgetriebenen Schiebetür die ordentlich abdichtet auf der Innenseite.
     
  7. Uli R.

    Uli R.

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    Also Leute auch wenn das jetzt ein wenig unsachlich wird *g ... überlegt mal wie das auf unbedarfte Mitleser wirkt .. lol
    Chips, Lichtschranken, Tunnel, Passivhaus geeignete Katzenklappen .... :eek:

    Wenn schon Tunnel dann würde ich vorschlagen 2 Licht- und Lasergesteuerte Klappen zu installieren mit einer Schleuse. In der Kammer muss sich die Katze 10 min aufhalten und wird mittels Lüftungsanlage mit warmer Abluft aufgeheizt, nicht das die von draußen kommende kalte Katze noch die Energiebilanz verhagelt :D
     
  8. #8 Fenchurch, 04.09.2005
    Fenchurch

    Fenchurch Gast

    *lach* die arme Katze.

    Irgendwie musste ich grade an Schroedingers Katze denken....
     
  9. Gast__

    Gast__ Gast

    Wie wäre es mit 2 Katzenklappen - eine Außen eine Innen.
    Rein mechanisch reicht doch. Bitte keine Elektronik und keine Tierquälerei.

    Hoffentlich ist die Katze noch klein und verspielt, damit sie keine Angst vor dem Katzentunnel hat.

    Ein niedrigenergiehaus müsste doch mindestens 36er Wände haben.
    Dann befindet sich durch die Luft im Tunnel noch eine Isolation statt. Außerdem ist ja nur immer eine Klappe gleichzeitig auf.

    Jedenfalls besser als eine Klappe.

    Da ich auch Interesse an der Sache habe, bitte ich um Bilder, wie das Problem gelöst wurde.

    Gruß
    Max
     
  10. #10 Fenchurch, 08.09.2005
    Fenchurch

    Fenchurch Gast

    Ich bin heute zufaellig ueber eine Werbung fuer automatische Tueren (behindertengerecht) gestolpert. Die soll angeblich auch mit Funk angesteuert werden koennen neben diversen anderen Moeglichkeiten.

    Wenn man das an einer "Tuer" im Keller anbringt die nur Katzengroesse hat, sollte das doch eigentlich liefern was wir wollen und trozdem nicht uebermaessig Einbruchgefaehrdet sein.

    Was meint ihr: machbar? oder eher nicht?
     
  11. #11 Baufuchs, 08.09.2005
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 08.09.2005
    Baufuchs

    Baufuchs Gast

    Hier gibts

    Katzenklappen mit und ohne Automatik
    http://www.zoo-hoefler.de/Katze/katzenklappen.htm
    Und hier mit Magnetverschluss (Katze kriegt zum Öffnen "Halsbandmagnet um)
    http://www.zoo-hoefler.de/Katze/staywell_katzentueren.htm

    Und bei der ganzen Energiediskussion nicht die winddichte Schleuse für die menschlichen Bewohner des Hauses vergessen.... :irre
    Muss eigentlich bei EnEV Nachweis berücksichtigt werden ob die Katze beim durchgehen den Katzentunnel abdichtet? Kommt es auf die Länge des Fells an? Da muss es doch eine Richtlinie geben, oder? :deal
     
  12. #12 BTopferin, 08.09.2005
    Zuletzt bearbeitet: 08.09.2005
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    Also, nur eine Bemerkung von einer Katzklappe-Besitzerin. ;)

    Ich habe ein ganz "normale" Katzenklappe in einer Tür einbauen lassen und die Katzenklappe ist "regendichter" als die Tür selber. :p
     
  13. sepp

    sepp

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    ich würde der katze beibringen die türklingel zu betätigen :winken
     
  14. #14 Fenchurch, 08.09.2005
    Fenchurch

    Fenchurch Gast

    Hallo,

    es geht hier nicht um den kurzen Moment wo die Katze durch die Klappe geht und es geht auch nicht um Regendicht.

    Das Problem bei einem Fast-Passivhaus ist die Winddichtigkeit (die uebrigens mit dem Blowerdoortest geprueft wird). Die Ansprueche an die Luft/Winddichtigkeit sind hier extrem hoch und nicht selten muss an Fenstern oder Dach und Maueranschluessen nachgebessert werden.

    Luftwechselraten bei 50 Pa Druckdifferenz kleiner 0,6 h-1 sind fuer ein Passivhaus noetig. Mit einer normalen Katzenklappe ist sowas definitiv nicht moeglich. Selbst normale Haustueren koennen da schon ein Problem sein und daher gibt es zertifizierungen fuer Passihhaus taugliche Haustueren.

    Dieselben hohen Ansprueche gelten natuerlich auch fuer die Waermedaemmung und das fehlen von Waermebruecken. Auch das koennen normale Katzenklappen nicht sicherstellen.

    Ein solches "Leck" in der Gebaeudehuelle wuere zwangslaeufig zum Scheitern eines Passivhauses fuehren und auch bei uns koennte es zum Versagen des Heizkonzepts fuehren. (Heizung durch solar und Notheizung mit wasserfuehrenden Pelletskaminofen, keine herkoemmliche "Zentralheizung" im Keller).

    Fen
     
  15. #15 Olaf (†), 08.09.2005
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    Wieviele...

    Smileys sollen denn noch zu den Ausführungen?
    Vergiß die KK fürs Passivhaus. Also raus aus dem Fernsehsessel und das Fellbündel persönlich vor die Tür gesetzt. Es sei denn, du greifst auf die neckische Idee mit der Funksteuerung zurück..
    Aber das wäre mal ne Idee für unseren Praktikanten: Entwicklung einer passivhaustauglichen Katzenklappe, Uw < 0,8. Selbstverständlich lassen wir die durch Dr. Feist prüfen :p
     
  16. Thea

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  17. James

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    Hallo zusammen,

    [nach einer funktionierenden (und bezahlbaren) passivhauskatzenklappe scheint tatsächlich nachfrage zu bestehen.
    für ein aktuelles bauvorhaben würde ich sofort eine klappe ordern, die beide o.g. voraussetzungen erfüllt.

    falls sich mal jemand ernsthaft ans konstruieren und basteln begibt: :respekt

    Ich hätte dann auch Interesse. Nachdem ich so ziemlich alles, was zu dem Thema in Europa und USA auf dem Markt ist angesehen habe: da gibt es eine Marktlücke !
    Verrückt, wir bauen hochwärmegedämmte Häuser, rechnen jede Wärmebrücke nach, aber gute Katzenklappen - Fehlanzeige.

    Um die Diskussion zu systematisieren:
    - es gibt welche ohne Zugangserkennung
    - es gibt welche mit Magnet-Schloß
    - es gibt wechle mit IR-Kennung

    Erstere ist indiskutabel. Ich empfehle z.B. die Erfahrungsberichte bei Zooplus dazu - sehr amüsant, aber von Ungeziefer über eine Windbö bis zu Nachbars hungrigen Katzen kommt da alles durch.

    Die magnetische läßt immerhin nur Katzen mit Magnet am Halsband rein, das sind immer noch die wenigsten. Und der Magnet ist nicht so teuer, wenn das Halsband mal verloren geht.

    Die Klappen mit IR-Verschluß sind die solidesten, allerdings ist für mich ein IR-Sender für ca 30 EUR bei einem Halsbandverlußt in zwei Monaten schlicht zu teuer. (Wer die Kosten nicht scheut, der sollte sich was mit einer Leseeinheit für Tier-Chips einbauen. In Serie müßte das für 100 EUR gehen.)

    Meiner Meinung nach liegt das erste Problem der Wärmedämmung daran, das Kleintiere nur über eine begrenzte Kraft verfügen, mit der die Klappe bedient werden kann.
    Damit sind passive Verriegelungen oder Dichtlippen aus dem Spiel.
    Man findet Bürstendichtungen - mit mehr oder weniger Spaltmaß.

    Und die Klappe selber ist auch relativ leicht auszuführen, immerhin muß das Tier da durch und soll nicht von der zurückfallenden, vierfach kugelgelagerten und im 10tel/mm-Bereich satt zuschwingenden Masiv-Klappe das Schwänzchen kupiert bekommen.
    Die Forderung, beidseitig um über 80° aufzuschwingen setzt dann auch größeren Materialstärken enge Grenzen, so daß die Wärmedämmung weit von dem Maß guter Fenster entfernt bleibt. (Wahrscheinlich würde ich mit Holz experimentieren; evtl. Balsa-Sandwitch mit einer evakuierten Zwischenschicht.)

    Ich empfehle, eine der besseren handelsüblichen Klappen zu kaufen (beim Preis an Ersatzmagnete und Ersatzklappen denken), und die Klappe mit 3mm Balsa (im Fachhandel für Modellbau) und einer Rettungsfolie (gegen Verlust von Strahlungswärme) nachzudämmen.
    Dann noch die Bürstendichtung sauber einstellen.
    Und für die ganz kalten Tage bastele ich ein Holzbrett, daß vor die ganze Klappeneinheit und Öffnung kommt und diese zugfrei abdichtet. (Bei -20°C beschränkt sich das Pfötchenvertreten eh auf 10 sec. frischluftschnuppern.)

    Vom prinzipiellen Ansatz würde ich Fenster oder Tür als Platz für eine Katzenklappe einem Mauerdurchbruch vorziehen.
    Der Mauerdurchbruch wird zu einem 40 cm langen Tunnel, der alleine wegen der Länge einen deutlich größeren Durchmesser benötigt. Diesen Tunnel müßte man auch noch wärmedämmen und an beiden Enden mit einer Klappe versehen und hätte trotzdem eine Wärmebrücke im Mauewerk.
    In einer Haustür läßt sich evtl. ein kleines Segment im unteren Bereich finden, in dem eine Klappe eingebaut werden kann. Fällt der Bedarf weg könnte man dann mit kleinem Aufwand dieses Segment (= Glasscheibe) durch eines ohne Katzendurchbruch tauschen.

    Für gute Ideeen - oder noch besser: fertige Lösungen - bin ich immer dankbar.
    (Allderdings befürchte ich, daß der Markt doch nicht groß genug für eine kommerzielle Lösung ist. Vielleicht also etwas für einen kreativen Fensterbauer oder Schreinermeister. - Oder falls mein Chef verlangt, daß ich mir so einen Chip implantieren lassen soll um in den Hochsicherheitstrakt zu gelangen, denn dann mach ich mich mit der Produktion von wärmeisolierten Katzenklappen selbstständig. ;=)
    )

    Gruß
    James
     
  18. #18 Harald W., 28.05.2006
    Harald W.

    Harald W.

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    Passivhaus+Katze=geht nicht..
    wer meint in seinem hermetisch abgeriegeltem kfw40 Bunker noch Haustiere halten zu müssen, die mit dem Drang nach draussen uns unsere hochheilige Winddichtigkeit durchlöchern, sollte seine Stubentiger lieber mit ner saftigen Geldspende ans Tierheim abgeben, es sein denn, dass das Beamen endlich patentreif wird:
    "Beam me up Scotty, there`s no intelligent life on earth.....":D
     
  19. mls

    mls Bauexpertenforum

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    dazu aus dem tagesablauf eines passivhauskaters:
    beam me up - beam me in. masseloser transport ist die lösung ;)
     
  20. Uli1

    Uli1 Gast

    Technisch kein Problem

    Aber eben nicht um 19,99€ zu machen.
    Erkennung mittels Chip gibts ja wie ich schon gehört habe. Anstatt einer bloßen Entriegelung wird die Klappe motorisch geöffnet. Würde logischerweise auch mit Magneterkennung oder Infrarot problemlos gehen.
    Schwenken nach beiden Seiten halte ich für falsch. Senkrecht hoch oder ähnlich wie ein Garagentor hochfahren.
    Über die Dichtung muß man sich noch Gedanken machen, genauso muß man mal sehen welche Führungen dafür Standardmäßig auf dem Markt sind. Aber da gibts einiges für durchaus schwierigere Fälle.
    Damit die Tür nicht schließt solange sich Mietze oder ein Teil von ihr noch drin befindet, kommt ein Lichtschrankenvorhang rein. Ebenfalls gängig in den Rolltoren in jeder Industriehalle oder als Sicherheitsglied in vielen Maschinen. Also keine Neuentwicklung nötig. Für ganz Tierbesorgte, könnte man in die Lippendichtung unten noch einen Drucksensor einbauen. Damit wäre auch ein Ausfall der Lichtschranke abgesichert. Wenn die Muschi dann allerdings eine Maus unterm Törchen liegen läßt, geht die ständig auf und zu.
    Das Ganze als eine Einheit die dann wohl so doppelte Durchgangshöhe hat und in die Wand mit eingebaut werden müßte.Stromanschluß wäre logischerweise auch nötig.
    Die Kiste mit der Technik entsprechend Isoliert und die Einheit selbst für Wartung und Reparatur nach aussen herausnehmbar in einem Trägerrahmen drin.

    Also technisch kein Problem. Eher finanziell und evtl. optisch.

    mfg
     
Thema: Katzenklappe im Nidrigstenergiehaus?
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