Kellerabdichtung nach Gasanschluss - Ein paar Fragen

Diskutiere Kellerabdichtung nach Gasanschluss - Ein paar Fragen im Abdichtungen im Kellerbereich Forum im Bereich Neubau; Hallo liebe Community! Habe beschlossen hier etwas zu meinem Thema zu schreiben weil "Abdichtung im Kellerbereich" so gut passt - und ich das...

  1. #1 Bastian, 04.01.2013
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    Hallo liebe Community!

    Habe beschlossen hier etwas zu meinem Thema zu schreiben weil
    "Abdichtung im Kellerbereich" so gut passt - und ich das unter "Altbau" nicht gefunden habe.
    Hoffe das geht in Ordnung :-)

    Hier ein paar Details zum Haus:
    Bei meinen Fragen handelt es sich um einen Keller einer Doppelhaushälfte Bj. 1961.
    Wir führen gerade eine Kernsanierung durch. Dabei werden wir neben dem Dach und dem Keller(innen) auch das gesamte Gebäude dämmen mit Fassadendämmplatten. Fenster sind bereits neu verbaut.

    Vor ein paar Tagen wurde der Gasanschluss neu gelegt. Da die Südwand nun freiliegt bietet es sich natürlich an neu Abzudichten. Ost- und Nord- Wand folgen noch.

    So sieht es nun aus:
    DSC_0125.jpg

    Leider war es schon dunkel - hoffe man erkennt noch alles. Sonst mache ich Morgen ein neues!


    Zum Plan:

    Die Tage werde ich die Wand mit Hochdruckreiniger abspritzen und trocknen lassen. Dannach mit Bitumen-Grundanstrich bearbeiten. Anschliessend möchte ich eine Flächenabdichtung von der Rolle nehmen. Z.B. von der Firma Dörken o.Ä.. (Delta-Thene). Ist diese zu gebrauchen oder sollte ich was anderes nehmen?
    Desweiteren würde ich dann auf die Folie eine Perimeter Dämmung anbringen:
    -Wie dick sollte ich die Dämmung wählen?
    -Muss zwischen die Flächenabdichtung und den Dämmplatten noch was anderes ausser Kleber?
    -Gibt es Produkte die ihr mir empfehlen könnt?

    Hatte mal was gelesen das die Platten gerne mal verrutschen trotz Kleber und es dann Probleme geben kann.

    Selbstverständlich bringe ich eine große Portion Halbwissen mit .... bin aber gerade zu lernen.
    Ein wenig nachsicht bitte :biggthumpup:
     
  2. #2 tanzbaer, 04.01.2013
    tanzbaer

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    Bin selber Baulaie, mein Bau hat aber fast das gleiche Baujahr und bei mir steht auch die Abdichtung an. Ob Eigenleistung oder Betrieb ist noch nicht entschieden, allerdings habe ich einen Bauingenieur mit im Boot, abgesichert (bin ängstlich :-) ) über einen zweiten Bauingenieur in der Verwandtschaft und einen Fachmann aus dem Baustoffhandel mit im Boot bei der Planung. Und ich habe KMB in jungen Jahren als Bauhelfer schon ein paarmal ausführen dürfen.

    Genug des Vorwortes, so einfach wie ich das bei Dir oben raushöre wird das nichts. Punkte zum Nachdenken.

    * Ist das Aufgraben abgeklärt? Wie tief darfst Du, wie verhinderst Du das Wasser/ Frost dir den Boden ruiniert auf dem Dein Haus steht.
    * Gegen was für einen Lastfall musst Du abdichten? Steht das Haus am Hang? (Sieht so aus). Dann ist zusätzlich die Frage wie Du mit einer evtl. vorhandenen alten Drainage umgehen musst/kannst.
    * Du hast alten Bitumenanstrich auf dem Putz. Da kannst Du nach meinem Verständnis nicht direkt drauf kleben. Zunächst klären ob das wirklich Bitumen ist und nicht Teer, bei Dickbeschichtung müsstest Du dann wahrscheinlich erst mit Kontaktmittel und Quarzsand oder Alternativvariante vorbehandeln
    * Wie ist der Anschluss Wand/Putz zum Fundament unten. Die Abdichtung, egal ob Dichtbahn, KMB oder was anderes muss unten so angeschlossen werden, dass Sie nicht hinterlaufen werden kann. Einfach drüber kleben ist da mit Sicherheit nicht.
    * Wo sitzt Deine Horizontalsperre, wie schliesst Du die Vertikaldichtung aussen an diese an.

    Dann gibt es noch einige Details zur Anbringung der Dämmung und des Auffüllens, da solltest Du im Forum aber fündig werden.

    Ich mache durchaus Sachen gerne selbst, aber unabhängig vom Handwerklichen Geschick, ohne detaillierte Führung (nicht nru Planung) von einem Fachmann würde ich hier nichts selber anpacken. Bezüglich Deiner Bahn. Viel Spass beim Anschluss unten. Bei dem Baujahr kannst Du davon ausgehen, dass dein Fundament weder mit der Wand fluchtet, noch in irgendeiner Art und Weise eben ist. Da bekommst Du die Bahn ohne zusätzlichen Aufwand kaum so angeschlossen, dass dir das Wasser nicht dahinter hochgeht. Solltest Du Hanglage haben, dann hast Du vermutlich bei viel Regen oder Schneeschmelze auch Hangwasser, dafür scheint mir die Bahn nach kurzer Webschau nicht geeignet zu sein (angegeben für Bodenfeuchte und nichtdrückendes Wasser). Aus dem Bauch raus. So dicht wie die Bahn ist deine jetzige Aussenhaut wahrscheinlich auch schon so.

    Hol Dir einen Planer. Und dann überleg immer noch dreimal ob Du das wirklich selber machen möchtest.

    Grüße

    tanzbaer
     
  3. #3 Bastian, 04.01.2013
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    Hallo!

    Danke für deine Antworten.
    Am Hang wohnen wir nicht. Das Aufgraben erfolgte von der Firma die den Anschluss gelegt hat.
    Ob das Bitumen oder Teer ist kann ich noch nicht sagen. Werde die Punkte die du mir genannt hast durchgehen und in Erfahrung bringen.
     
  4. #4 Bastian, 04.01.2013
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    Hallo

    Also selber machen müssen wir. Anders geht es nicht. Hat mein Vater mit meinem Bruder im nebenhaus auch gemacht vor 20 Jahren und bis Heute ist alles dicht. Deswegen macht mir das keinerlei Sorgen ;-)
    Wollte es halt moderner machen wie früher und hatte auf die selbstklebenden Folien verwiesen. Uns gefällt die Idee. Deswegen schreibe ich hier. Wenn das alles so kompliziert ist machen wir das halt wie vor 20 Jahren und lassen die Folien weg. Hatte mir erhofft hier eine Anleitung zu bekommen wie es richtig gemacht wird --- dacher der Aufwand ;))

    Also wie gesagt die Firma die den Gasanschluss gelegt hat - hat auch gegraben. Derzeit ist die Drainage noch voll funktionsfähig. Deshalb kommt auch kein Wasser unter mein Haus.

    Dasstellt kein Problem dar. Wohnen nicht am Hang. Lastfall kommt wenn dann nur von der 4 Meter breiten Terasse. Haben auch kein drückendes oder steigendes Wasser.

    Es ist Bitumen. Hier muss ich halt noch klären was da drauf muss - dachte eigentlich hier bekomme ich die Antwort.

    Hier ist es auch so wie beim Nebenhaus meiner Eltern. Mein Vater hat das damals mit einer Noppenbahn gemacht. Hält bis heute dicht. Die Drainage verhindert ja auch das Wasser steigen kann. Ausserdem ist da sogut wie kein Wasser. Lehmboden der zusätzlich auch noch durch die höhergelegene Terassenmauer geschützt ist. Also wenn dann nur das Regenwasser - und das geht in die Drainage.

    Mit dieser Frage kann ich (noch) nichts anfangen.


    Einen Planer brauchen und wollen wir nicht. Dann werde ich halt solange fragen bis ich weiss wie das funktioniert mit den Folien ;)
    Also viel wichtiger wären für mich Tips welches Material ich benutzen sollte um das vorhandene Bitumen zu bearbeiten. Welche Folien sollte ich kaufen und vor allem:

    Weche Perimeterdämmung kann ich da dran kleben? Und wie dick sollte diese sein?!
    Kann mir jemand was dazu sagen?
     
  5. #5 Bastian, 04.01.2013
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    Hier noch 2 aktuelle Fotos von Heute bei Tageslicht.

    DSC_0001.jpg DSC_0002.jpg
     
  6. #6 tanzbaer, 05.01.2013
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    Ist die alte Abdichtung überhaupt undicht?
     
  7. #7 Bastian, 05.01.2013
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    Nein ist alles ok soweit. Aber da wir das Haus Kernsanieren und komplett dämmen werden nimmt man das logischerweise mit! :-)
     
  8. #8 eifelcross, 05.01.2013
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    es handelt sich um schwarzanstrich,war damals üblich aber leider nicht flexibel.
    du mußt abklären ob dieser Anstrich als Untergrund für selbstklebende Dichtbahn geeignet ist.
    Sonst verwende lieber eine 2K Dickbeschichtung.
     
  9. #9 12Nils12, 06.01.2013
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    Sockelbereich nicht vergessen!

    Ich bin ein Freund von zusätzlicher Noppenbahn zwischen Erdreich und Dämmung und
    Drainage sowieso.
    Kieshinterfüllung bis -0,5 GOK, dazu schöne Rabatten mit Steinfüllung, ein schöner
    Sockelputz und sonst einen wunderbaren mineralischen Putz, gestrichen in erdwarmen Tönen
    wäre mal mein Traum!

    Das mit dem Kleber wird gut sein, mal auf der Delta-Seite reingeschaut.
    Die fordern in der detaillierten Verlegeanleitung einen lösemittelfreien Bitumenkaltkleber.
    Zum expliziten Produkt kann Dir der Dämmplattenhersteller und Delta genaues sagen.
    Mir fällt jetzt keiner ein.

    Am besten schaust Du Dich auch mal auf anderen Herstellerseiten um, was die so als
    Verbundsystem anbieten.
    Ein Mischmasch von mehreren Herstellern kann ins Auge gehen, muß aber nicht.

    Die Dämmplatten für den Keller müssen für das Anwendungsgebiet PW nach DIN 4108-10
    klassifiziert sein.
    PW= außen liegende Wärmedämmung von Wänden gegen Erdreich (außerhalb der
    Abdichtung)
    Aber trotz allen Versprechungen mein Rat, zusätzlich Noppenbahn und Drainage.

    Achso, wasserdichter Anschluß der Lichtschächte nicht vergessen.
     
  10. #10 12Nils12, 06.01.2013
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    Nachtrag zu meinem vorgehenden Post.
    Du mußt die Vorgaben der EnEv einhalten.
     
  11. #11 Gast360547, 06.01.2013
    Gast360547

    Gast360547 Gast

    Moin,

    ist schon schön zu sehen, wie hier Bastelwastel betrieben wird. Planung: kann ich selber; Ausführung: kann ich selber; Reklamieren: muss ich bei mir selber.

    Macht Ihr man. Wird schon werden, irgendwie halt...

    Grüße in die Nachbarschaft.

    si
     
  12. #12 eifelcross, 06.01.2013
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    1. Wand kpl. reinigen
    2. Voranstrich für 2 K Dickbeschichtung
    3. 2 K Dickbeschichtung vorspachteln und abtrocknen lassen
    4. 2 K Dickbeschichtung ca 3mm auftragen ca. 2-3 Tage bei trockener vWitterung trocknen lassen
    5. 10 cm Perimeterdämmung wlg 0,35 als Dämmschicht und Isolierschutz
    6. Noppenfolie

    Ich sehe auf dem Bild noch nicht den Übergang Wand - Bodenplatte, meines erachtens hast du noch nicht tief genug ausgschachtet.
    Der Fußpunkt Bodenplatte aufgehende Wand ist immer der größte Schwachpunkt.
     
  13. H.PF

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    Und was ist beim "tief genug" ausschachten mit Grundbruch?

    Hier wird an den existentiellen Dingen des Hauses gearbeitet ohne fachliche Kenntnisse, halte ich für SEHR kritisch!
     
  14. #14 eifelcross, 06.01.2013
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    ausschachtung bis unterkante Bodenplatte!!!!! auf der Ebene gibts noch keinen Grundbruch.
    Bis dahinn muß isoliert werden, sonst kann manns auch ganz lassen.
     
  15. #15 Bastian, 06.01.2013
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    Oberkante Bodenplatte - weiter traue ich mich nicht :-)

    Wir haben extra noch nicht tiefer gegraben weil das Wetter derzeit mies ist. Die Drainage erfüllt noch ihren Zweck.




    Zu der Frage Flächenabdeckende(selbstklebende) Folie oder 2k Anstrich:

    Tendenz geht zum streichen, ja?
    Hat die Folie negative Eigenschaften gegenüber dem 2k?

    Ausserdem möchte ich mich herzlich bei euch bedanken für die super Antworten!
     
  16. Julius

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    Ach was...?
    Dann müssen das die Häuser, welche genau deswegen immer mal wieder einfallen, einfach nicht gewußt haben.
    Vielleicht hättest Du vorher mit ihnen reden sollen?

    Wenn es dumm geht, reicht auch bis Oberkante BoPla für: Einmal neues Haus, bitte...
     
  17. #17 feelfree, 06.01.2013
    feelfree

    feelfree Gast

    Warum ist das eigentlich so? Als Laie würde ich vermuten, dass das Haus irgendwann mal ohne Erde drum rum hochgezogen wurde, da offensichtlich nicht eingestürzt ist und eigentlich jederzeit wieder in diesen Zustand zurückversetzt werden könnte, ohne einzustürzen.
    Kann mir jemand erklären, warum das Ausschachten gefährlich sein könnte?
     
  18. #18 Bastian, 06.01.2013
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    Das würde mich auch brennend interessieren!
     
  19. #19 tanzbaer, 06.01.2013
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    Nach der EG Platte verfüllt, die Geschosse darüber kommen später. Druck heute deshalb größer als beim Bau.
    Oder Streifenfundamente. Dann wurde evtl die Erde neben dem Streifenfundamente noch nie weggegraben.

    Unabhängig davon begreife ich nicht warum man mit der Existenz seines Hauses spielt. Auf der einen Seite scheint man bereitwillig viel Geld für Hosenträger ausgeben zu wollen, auf der anderen Seite wird an der wichtigsten Stelle gespart.
     
  20. #20 Bastian, 06.01.2013
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    Jetzt hast du mir Angst gemacht! ;-)

    Nun muss ich auch noch über Fassadenbruch lesen. Welche Stütz- Sicherungsmöglichkeiten gibt es denn? Würde mal gerne wissen nach welchen Kriterien das entschieden wird. Zumal die Firma die uns das Loch freigegraben hat beim Gasanschluss (und die machen das fast Täglich?!) nichts davon erwähnte.
     
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