Niemand hat die Absicht ein EFH zu bauen

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  1. Smilla

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    Hallo zusammen,
    ich brauche Euren Rat. Wir haben mit unserem Architekten ein Problem. Wir wollen ein EFH bauen und haben letzten Sommer ein Grundstück gekauft. Ein Bekannter von uns ist Architekt, diesen haben wir beauftragt. Wir hatten bisher 3 Termine. Er hat uns 2 verschiedene Entwürfe gemacht, die uns so aber noch nicht wirklich gefallen. Diese Termine zu bekommen, war schon jedes Mal ein Drama, mit vielfachem Nachtelefonieren. Der letzte Termin war am 30.11. Den Folgetermin hat er abgesagt, daraufhin habe ich wieder angerufen und einen neuen Termin erbeten. Dann kam ein Rückruf auf unseren AB, da hat er sich entschuldigt, und versprochen am nächsten Tag nochmals anzurufen. Das ist nicht geschehen, in der Woche darauf habe ich wieder im Büro angerufen, und die Sekretärin hat mir wiederum einen Rückruf versprochen. Seither haben wir wieder nichts gehört. Das war so ungefähr in der Woche vor Weihnachten.

    Jetzt meine Frage: Wenn wir uns einen neuen Architekten suchen, was meint Ihr, würde uns dieser „Spaß“ denn kosten? Ich finde ja, dass eigentlich gar keine Rechnung kommen dürfte, da diese Wartezeiten unzumutbar sind. Die grobe Zeitplanung war: Gesuch Ende 2012, Baubeginn Frühjahr 2013. Sehe ich das zu eng? Ist das jetzt so, mit dem Bauboom, und man muss froh sein, wenn sich überhaupt jemand bereiterklärt, etwas zu machen? Oder habt Ihr einen Vorschlag, wie wir jetzt weiter vorgehen sollen, wenn wir doch weitermachen wollen? Bin etwas ratlos.
    Vielen Dank im Voraus.
    Smilla
     
  2. #2 Achim Kaiser, 10.01.2013
    Achim Kaiser

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    Vielleicht solltest bei der Bewertung nicht vergessen dass - wie jedes Jahr - am 31.12. Weltuntergang (war) ist.

    Da häufen sich die *Homeruns* und bei jedem der grade irgend einen Bautenstand hat muss noch irgendwas auf Teufel komm raus erreicht werden (auch wenns völliger Humbug ist) ... und die Archis kriegen da auch immer heftig ihr Fett ab, wenns bei den Terminen knirscht dass es nur so kracht.

    Manchmal hilft ein wenig Geduld schon weiter .... und ein verbindlicher Termin in der nächsten Woche.
    Dann kann man immer noch freundlich lächeln (oder die Zähne zeigen ;) )

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  3. Smilla

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    Vielen Dank für die prompte Antwort! Bis wann kann man denn damit rechnen, dass der Weltuntergang vorbei ist?
    Gruß Smilla
     
  4. #4 Ralf Dühlmeyer, 10.01.2013
    Ralf Dühlmeyer

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    Wenn Ihr jetzt "einfach so" (nicht falsch verstehen - jur. wäre es aber so) kündigt, dann ist das eine freie Kündigung.
    Der Kollege hätte dann Anspruch auf das Honorar für die erbrachten Leistungen - hier LP 1 und XY% von LP 2 - und für den Rest Anspruch auf entgangenen Gewinn.
    "Der Rest" ist abhängig vom beauftragten Umfang. Gäbe es einen schriftlichen Auftrag bis LP 4, wäre es ja noch halbwegs gut.
    Bei einem Vertrag bis LP8/9 oder einem mündlichen Auftrag (da gehen die Gerichte oft von Vollbeauftragung aus -bis LP9) kann das richtig teuer werden!
    Im BGB steht irgendwo (§ = keine AHnung) etwas von 5% der Auftragssumme. Aber mit einem Hintertürchen, dass bei Nachweis mehr zulässt.

    Da Architekten wenig Material einkaufen (im Gegensatz zum Handwerker) sondern fast ausschliesslich ihre Zeit und ihr Wissen vergütet bekommen, können da schon mal 80% des Honorars bei rauskommen.
    Es sei denn, IHR könnt ihm nachweisen, dass er froh sein konnte, den Auftrag loszuwerden, weil er eh keine Zeit dafür gehabt hätte (dann setzt er seine Arbeitskraft anderweitig ein). Dann gibts nicht mal die 5%. Aber das ist eigentlich fast unmöglich!

    Das beste wäre, scheidlich friedlich auseinander zu gehen (mit einer Zahlung X). Vielleicht geht Ihr mal zu Eurer Architektenkammer (dort habt Ihr Anspruch auf Beratung) oder zu einem Honorarrechtsanwalt und lotet aus, wie Ihr bei der geringen Rückmelderate so etwas rechtssicher hinbekommt.

    Z.B. (Achtung - jur. Laiengedanke) mit einem Schreiben a´la:
    Wir würden die Zusammenarbeit gern beenden. Wenn wir von Dir bis zum ........ nichts gegenteiliges hören, würden wir Dir X.abc,00 € als Schlußzahlung überweisen, womit alle gegenseitigen Ansprüche erledigt wären.

    Wenn das nicht geht, entweder einen Vertrag bis LP 2 oder 3 schriftlich schliessen und den dann frei kündigen (Schadensminimierung) oder per Anwalt mit Fristsetzung und Ablehnungsandrohung zur Leistung auffordern (und hoffen, dass er´s versaubeutelt)
     
  5. #5 Ralf Dühlmeyer, 10.01.2013
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    @Achim - die "Jahresendralley" kennen wir alle. Aber die beginnt nicht in den Sommerferien und sollte nicht für U-Boot-Planung (voll abgetaucht) sorgen.
    Zumindest ein "Bin voll bis zum Stehkragen, melde mich im Januar wieder" sollte drin sein.

    Die Verärgerung kann ich voll verstehen.
     
  6. #6 Havanadiver, 10.01.2013
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    Als Bekannte und erwachsene werdet Ihr euch bestimmt friedliech auf eine Auflösung einigen. Es ist vielleicht auch besser nicht mit Freunden/Bekannten zu bauen. Das könnte übrigens auch ein Grund sein. Grad weil er euch kennt, meint Er Ihr könnt warten eventuell auch noch mit dem Hintergedanken, dass Er euch einen Freundschaftspreis machen muß/soll.
     
  7. Smilla

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    Davon war nie die Rede, und das erwarte ich auch gar nicht. Ich hab nur gedacht, dass man für das gleiche Geld im Zweifelsfall die bessere Leistung bekommt.
     
  8. Smilla

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    @Rolf: Danke für Dein Verständnis und die detaillierte Schilderung. Wenn das aber soo teuer wird, muss ich nochmal genau nachdenken.
     
  9. #9 Ralf Dühlmeyer, 10.01.2013
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    Es muss nicht SOOOO teuer werden. SOOO teuer wirds nur, wenn Ihr jetzt einfach kündigt. Mit entsprechender Vorbereitung kann das durchaus mit einem angemessenen Honorar (das Euch vielleicht auch zu hoch vormommen wird ;)) abgehen.

    Ach ja. Dein Titel legt einen Baubeginn am 08.03. 2013 nahe :D
    Am 15.06. sagt Ulbricht "Niemand hat die Absicht...." und am 13.08. begannen die Bauarbeiten. :p
     
  10. R.B.

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    d.h. Ihr hatte vor dem 30.11 nur 1 Termin?

    Damit man sich das zeitlich vorstellen kann, solltest Du mal etwas präziser werden. Der Kauf des Grundstücks im Sommer verwirrt, denn man denkt, dass Ihr schon im Sommer den Architekten beauftragt habt. Dein Kommentar zu den Terminen (30.11, + Folgetermin usw.) deutet aber eher auf eine spätere Beauftragung hin.

    Das wäre schon wichtig um beurteilen zu können, in wieweit der Architekt die Sache tatsächlich schleifen lässt. Liegen dazwischen nur ein paar Wochen dann könnte sich das noch im üblichen Rahmen bewegen und Du hast es nur ein bischen eilig. War er schon im Sommer beauftragt, dann sieht das anders aus.

    Das entschuldigt natürlich nicht, dass man auf Anrufe nicht reagiert, aber daraus wird man ihm nur schwer einen Strick drehen können.

    Zum Chaos über den Jahreswechsel wurde schon alles gesagt. Das zieht sich durch alle Branchen. Die Frage ist nur, wie man als Firma und als Kunde damit umgeht.

    Gruß
    Ralf
     
  11. #11 Havanadiver, 10.01.2013
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    Möchte Ich auch nicht behaupten. Ich rede nur aus Erfahrung.
    Bei mir war das so. Mein befreundeter Planer hat mir von sich aus einen Freundschaftspreis genannt und obwohl Ich Ihn drauf hingewiesen habe, dass ich das nicht möchte und Er doch bitte berechnen soll was es wirklich kosten würde, hat Er drauf bestanden.
    Im Verlauf der Planung gab es unstimmigkeiten dabei hat Er mir dann durch die Blume zwei mal gesagt das ich doch einen Supersonderpreis bekomme. In der Art "mach mal halb lang, du zahlst auch nur die hälfte". Beim zweiten mal hab ich Ihm mal offen und laut die Meinung gesagt. Seit dem ist das Thema vom Tisch.
     
  12. Smilla

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    Ok, der Grundstückskauf ist wohl gar nicht relevant. Vorgespräch war im September, das weiß ich nicht mehr genau. Termine dann am 18.10., 16.11., 30.11. Die Zeitplanung wurde schon am Anfang besprochen, der Kommentar war, glaube ich: machbar (keinesfalls: sportlich oder unmöglich). Wenn das zu "eilig" erscheint, hätte er das doch sagen können? Ich weiß das ja nicht, ich baue zum ersten Mal. (Wenn das in dem Tempo weitergeht, reichen wir das Gesuch Ende 2013 ein, denke ich mir inzwischen).
     
  13. Smilla

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    @Havanadiver: War die Zusammenarbeit dann besser, als Du ihm die Meinung gesagt hattest? - Natürlich sollten wir das auch tun, also mit ihm reden, aber wir treffen ihn ja nie ;)
     
  14. Smilla

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    @Ralf Dühlmeyer: Was wäre denn Deiner Meinung nach ein angemessenes Honorar? 1000 €?
     
  15. R.B.

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    Also grob gesagt 8 oder 10 Arbeitswochen, darum ging es mir. Dein Beitrag klang zuerst einmal so, dass der Architekt jetzt ein halbes Jahr nur 2 Entwürfe zustande gebracht hat und seitdem einseitige Funkstille herrscht.

    Ich weiß nicht ob man ihm dann zum jetzigen Zeitpunkt schon vorwerfen kann, er hätte nicht ausreichend Zeit investiert oder die Planung verzögert.

    Gruß
    Ralf
     
  16. Smilla

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    @Ralf: Am meisten ärgert mich ja auch, dass ich überhaupt keine Rückmeldung bekomme, ob und wann es weitergeht. Natürlich könnte ich nochmal anrufen, aber ich bin momentan immer noch sauer, wie die letzten Anfragen bearbeitet wurden (nämlich gar nicht). Ich weiß natürlich, dass immer mal was passieren kann (Zettel verlegt, daher kein Rückruf), aber er wird sich doch mal an uns erinnern? Ich versteh's nicht.
     
  17. R.B.

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    Diesen Ärger verstehe ich, würde mir genauso gehen. So ärgerlich das aber auch ist, da hilft wirklich nur ständiges Nachhaken.

    Ich war schon einen Schritt weiter, sprich wie man hier den Vertrag kündigen, oder evtl. sogar auf einen jur. Streit reagieren könnte. In solchen Fällen wird man schlecht argumentieren können, dass der Auftragnehmer nicht zurückgerufen hat. Das ist zwar schlechtes Benehmen, aber das wird Juristen nicht unbedingt beeindrucken. Termine, Zeitpläne usw. lassen sich halt auch für Baulaien (und das sind viele Juristen) besser fassen.

    Ich würde ihn ehrlich gesagt einfach anrufen und fragen, ob er sich nach den vielen Urlaubstagen erholt hat, und sich jetzt wieder um Deine Angelegenheit kümmern kann. Dann auch darauf hinweisen, dass Termine im Raum stehen usw. Danach seine Reaktion abwarten. Signalisiert er Ablehnung, dann lohnt es sich nicht, weiter zu kämpfen, sondern dann muss man schauen wie man am einfachsten aus der Sache raus kommt. Dazu wäre wichtig zu wissen, WAS Du mit ihm ursprünglich vereinbart hattest.

    Sollte er an einer weiteren Zusammenarbeit interessiert sein, dann würde ich Termine festlegen und ihm klar machen, dass diese Termine Priorität haben.

    Was mir aber noch mehr Sorgen macht, wenn es jetzt schon nicht mit Terminen klappt, wie wird das erst später wenn´s an den Hausbau geht? Wenn Du ihm da nicht vertrauen kannst, dann ist die Gefahr groß, dass die Baustelle völlig aus dem Ruder läuft.

    Gruß
    Ralf
     
  18. #18 Ralf Dühlmeyer, 10.01.2013
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  19. Torian

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    Uns hat ein Architekt im Vorgespräch gesagt, dass wir im Falle eines Vertragsendes **nach** dem Erstellen von Grundrissen + Kostenschätzung ca. 1.100-1.300€ bezahlen müssten. Wäre also bei dir wohl etwas weniger.
     
  20. #20 Pruefhammer, 10.01.2013
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    Hallo,
    Nur weil es schon mal anklang: ich kann ausdrücklich nicht empfehlen mit Bekannten / Verwandten zu bauen. Es gibt da regelmäßig Streit und selbst bei normaler Bezahlung gibt es oft weniger Leistung fürs Geld als von einem fremden Unternehmer oder Planer. Die Gründe dafür sind vielschichtig, aber ich habe es oft genug beobachtet. Am Ende ist meist das Verhältnis zwischen AN und AG zerüttet und Geld gespart wurde auch nicht.
     
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