Erfahrungsbericht: Kaminofen und KWL im Neubau

Diskutiere Erfahrungsbericht: Kaminofen und KWL im Neubau im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; also mal langsam. Die Ausgangsaussage von Dir war aber, dass 1-2 Scheit (also 1,5kg/h) ständig brennendes Holz bei weitem nicht diese Leistung...

  1. #21 Gast56083, 17.01.2013
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    also mal langsam.
    Die Ausgangsaussage von Dir war aber, dass 1-2 Scheit (also 1,5kg/h) ständig brennendes Holz bei weitem nicht diese Leistung erzeugen können. Wenn ich jetzt keinen Denk/Rechenfehler hab, dann sind das aber rel. genau die 7kw.

    Die andere Frage von Dir ist nun, wohin die Energie verschwindet.
    Du sagst, dass der Kaminofen die angegebene Nennleistung von 7kw nicht erreicht bei >84% Wirkungsgrad, sondern den Großteil in den Himmel pustet. Gut, nachgemssen hab ich das nicht, aber dass ein Hersteller so falsche Werte angeben darf, kann ich mir auch nicht vorstellen.

    Deine Rechnungen bzgl. Erwärmung von Luft mit der Energie hinken zudem. Die erwärmet Luft gibt z.B. die Energie sehr schnell wieder an kühlere Bauteile ab. Man kann also nicht sagen, die RT in meinem WZ müsste um x Grad steigen, weil sich die im WZ enthaltenen 110 cbm Luft bei der zugeführten Energiemenge um x Grad erwärmen müssen.

    Zudem leistet die Lüftung (und das offene Treppenhaus) offenbar doch einen nicht unerheblichen Beitrag. Die Zu- und Abluft (also die Mischtemperatur ALLER Abluftstellen im Haus und die Temp. nach WT) haben sich auch am ca. 1 Grad geändert. Sprich das gesamte Luftvolumen des Hauses wurde erwärmt (und nach obiger Annahme auch die übrigen Wände um einen Wert x).

    Wieviel Energie nun in den Wänden und Decken etc. gespreichert wurde, wieviel in dem Betonmantel des Kaminzuges verbleibt, wieviel die Lüftung wohin verteilt und wieviel wirklich zum Himmel rausgeblasen wird, kann ICH nicht berechnen; ich befürchte das ist komplex.

    Wenn ich aber von halbwegs seriösen Herstellerangaben ausgehe (und die Nennleistung muss doch nachgewiesen werden), dann sollte doch der weit überwiegende Teil im Haus bleiben und als Energie auf welche Weise auch immer gespeichert bleiben, ohne dabei die Temp. im WZ in den Saunabereich steigen zu lassen. So zumindest meine Wahrnehmung und Messtemperaturen....
     
  2. R.B.

    R.B.

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    Ganz so einfach ist das nicht. Wenn man von der Energiemenge und Dauer auf die Leistung rückrechnen möchte, dann müsste man unterstellen, dass innerhalb der von Dir genannten Stunde das Holz vollständig verbrannt ist.

    Schau Dir mal an, wie der Wirkungsgrad unter, ich nenne es mal Laborbedingungen, gemessen wird. Das hat mit der Praxis nicht viel zu tun. Da wirst Du die 84% nicht einmal annähernd erreichen. Das ist fast schon vergleichbar mit den Spritangaben bei Stadt-/Land-/Autobahn-Fahrt.

    Das mit dem "schnell wieder" ist ein Denkfehler. Schau Dir mal die Temperaturleitfähigkeit bzw. Wärmeeindringkoeffizient der einzelnen Bauteile an. Natürlich werden die Bauteile (Wärme)energie aufnehmen, aber nicht so schnell wie der Ofen sie produziert. Wir reden hier von Stunden, je nach Bauteilen auch von mehr als einem Tag. d.h. von den Bauteilen werden erst einmal nur die Oberflächen erwärmt.


    Das habe ich nicht bestritten, aber wie groß ist das gesamte Luftvolumen im Haus?

    Das mit den Herstellerangaben hatte ich oben schon geschrieben. Es würde mich wundern wenn Du im Schnitt einen Wirkungsgrad um 70% erreichst, vermutlich liegt er deutlich niedriger. Das würde dann auch die von Dir gemessenen Temperaturen erklären. Aber das mit dem Wirkungsgrad ist kein Beinbruch, sondern beim Holz heizen gängige Praxis. Auch Ölkessel oder Gasthermen erreichen nicht die Werte die im Labor gemessen wurden, nur sind hier die Abweichungen zwischen Theorie und Praxis geringer. Es ist halt einfacher, Gas definiert zu verbrennen, als Holz.

    Gruß
    Ralf
     
  3. #23 Gast56083, 17.01.2013
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    ok, einigen wir uns darauf..
    70% oder 60% sind immer noch das doppelte von einem Ottomotor mit 30-35% ;-)

    Da sollte man mal anfangen zu optimieren. Mit der Wärmeenergie von meinem Auto bei 25.000km/a könnt ich wahrscheinlich die ganze Hütte im Winter heizen...muss ich mal durchrechnen ;-)
     
  4. #24 Schnabelkerf, 17.01.2013
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    Die Werte vom Threaderöffner kann ich so gar nicht nach vollziehen. Wir haben auch einen gut gedämmten Neubau (2011, KFW55) mit KWL (Comfoair 350), FBH etc... Kaminofen mit 5 KW steht seit 3 Monaten zentral im 30 m² großen Wohnzimmer.

    Auch wir heizen eher sparsam, zum anheizen 2-3 Scheite und dann immer nur einen nachlegen. Starttemperatur immer so ca. 22°.

    Unsere Erfahrungen: Temperaturerhöhung von 1°/20 Min am Anfang sind keine Hexerei. Nach 2 Stunden Kaminbetrieb sind immer MINDESTENS 25° C erreicht, aber wir haben auch schon die 28° C ohne übermäßiges Nachlegen geknackt :)

    Am Anfang habe ich die KWL immer von Stufe eins auf Stufe drei hochgedreht aber das hat keinen meßbaren Effekt gehabt also lass ich es inzwischen.

    Das klingt jetzt aber schlimmer als es ist. Im Winter ist bei uns die Luftfeuchtigkeit dank KWL immer recht gering so das sich auch 25° ohne körperliche Anstrengung ganz gut aushalten lassen. Wenns zu heftig wird dann wird die Wärme eben durchs Fenster abgelassen.

    Wir können den Kaminbetrieb also trotz der Raumaufheizung gut geniessen. Meist sitzen wir Abends eh nicht mehr als 2 Stunden davor also kommt es meist nicht in den "kritischen" Bereich an dem man die Fenster aufreissen muss bzw. den Raum verlassen.
     
  5. H.PF

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    Ich finde 25 Grad eine durchaus absolut feine Raumtemperatur im Wohnzimmer... Da fühl ich mich pudelwohl ;) Wenn ich mit meinem Ofen keine 25 - 28 Grad da erreichen könnte hätt ich für meine Verhältnisse eindeutig den falschen Ofen...
     
  6. #26 Gast56083, 17.01.2013
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    wie schaut denn Dein Grundriss aus? offenes Treppenhaus im WZ?
    wenn ich das lese denke ich eher nicht.
    30qm vs. 45qm und Treppenhaus im WZ oder nicht sind schon ein Unterschied.

    Dann kommt es noch darauf an, wie weit entfernt vom Kamin Ihr sitzt/messt. Bei mir sinds schon rd. 3m. Stell ich mich 1,5m davor, ists lokal da natürlich auch wärmer.

    Miss doch mal die Lufttemp. (vor allem Ab- und Zuluft) der CA350 vor und nach Kaminbetrieb (P46-49).
     
  7. R.B.

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    Wenn ich mich richtig erinnere, dann hat alleine schon meine Standheizung im PKW eine Leistung um 4 oder 5kW. Das reicht bei mir zwar nicht für die ganze Hütte, aber für ein paar Räume sollte das ausreichen. Zudem verbrennt die teures E10.

    Gruß
    Ralf
     
  8. H.PF

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    Bah.... Wer tankt denn schon E10??? Sowas will ich nicht im Tank haben...
     
  9. R.B.

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    Tante Angie und unser Umweltminister haben gesagt, ich muss die Welt retten. Wenn ich kein E10 tanke, dann wäre ich schuld wenn Holland absäuft, die Wale in Grönland Trockenübungen machen müssten, und natürlich wäre auch ich daran schuld, wenn nach den Malediven die ganze Welt untergeht.

    Was bleibt mir da Anderes übrig?

    Gruß
    Ralf
     
  10. #30 Schnabelkerf, 17.01.2013
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    Ich hab aber im Wohnzimmer nur zwei Zuluftöffnungen. Macht das Trotzdem Sinn?

    Als Komforttemperatur hab ich 22° in der KWL eingestellt, wobei die ja bei einer Aussentemperatur unter 12° eh nicht auf Bypass umschaltet wenn ich das richtig erinnere. Obwohl es ja dann auch egal ist ob ich die kalte Luft per Fenster reinlasse oder es die KWL per Bypass machen würde...

    Klar Wohnzimmer ist kleiner, und das Treppenhaus ist nicht mit drin.
     
  11. #31 Gast56083, 17.01.2013
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    Gast56083 Gast

    Komforttemperatur ist wirklich egal, solange es draußen weniger als +12 hat. Der Bypass schaltet dann nie.

    Die an der Steuereinheit angezeigten Temp. zeigen ja die Temp. im Gerät, sind also ein Indikator, wieviel Wärme durch den Kaminofenbetrieb durch den Wärmetauscher auch in die anderen Räume geleitet wird.
    Du heizt eigentlich nur die 30qm (rd. 75cbm Luft) im WZ, also rd. 1/5 des Gesamtvolumens (rd. 400cbm).
    Ich fände es schon interessant zu sehen, ob sich die Temp. erhöhung im WZ um 3-4 Grad auch auf die Zulufttemp. aller Räume auswirkt (bzw. auch auf die Ablufttemp.).
    Ich würde erwarten, dass sich auch bei Dir die Zuluft und die Abluft um ca. 1Grad erhöht., wenn die Luftumwälzung gleichmässig eingestellt ist.
    Wenn ja, dann "verteilt" die CA350 durchaus, wenn nein, dann hast Du im WZ bzw. in den Abluftventilen fürs WZ rel. geringen Durchsatz im Verhältnis zu den anderen Zu/Abluft Ventilen oder die Überströmöffnungen sind rel. klein oder oder oder...
     
  12. Smylo

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    Meine Erfahrungen sehen da ein wenig anders aus und das obwohl unser Haus von der Berechnung einen höheren Wärmebedarf hat...

    Wenn bei uns 1 Scheit von ca. 30cm Länge sauber verbrennt, erhöht sich die RT innerhalb von einer Stunde um ca. 2-3°C und bleibt dort auch relativ konstant. Entspricht bei uns ca. 24-25°C RT.
    Bei 2 Scheiten von je 30cm wirds schnell unangenehm warm! Eine RT um 28-30°C ist in der Regel die Folge, als Konsequenz mussten wir tatsächlich im Winter schon mal die Terassentüren aufreißen und für Durchzug sorgen...
     
  13. #33 Gast56083, 18.01.2013
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    bei welchem Grundriss bzw. wie groß & "abgeschlossen" ist der beheizte Raum?
    Hast Du eine KWL am laufen?

    Hab gestern nochmal gemessen:
    Bei 6 kg Holz in 3,5h sauber verbrannt, war die RT 1-1,5Grad höher.
     
  14. Smylo

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    Insgesamt haben wir 136m², das WZ wo der Ofen steht ist 34m² groß. Wobei natürlich beim Betrieb des Ofens eigentlich immer die WZ-Tür komplett geöffnet, damit auch die anderen Räume von der zusätzlichen Wärme provitieren können, was auch aufgrund des Aufstellungsortes vom Ofen ausgezeichnet funktioniert.

    Wir haben eine KWL mit dezentraler Zuluft und zentraler Abluft in den Feuchträumen, welche in der Regel mit Stufe 2 (von 5) betrieben wird, was einer Luftwechselrate von ca. 0,25 in der Stunde bedeutet.

    Wenn wir tatsächlich mal mit zwei Scheiten den Ofen betreiben, sind alle Innentüren geöffnet und innerhalb von ca. 1-2 Std. steigt die Temperatur der einzelnen Räume um etwa 2°C. Ideal um ein entstandenes Temperaturdefizit auszugleichen - zum Bespiel wenn die AT's in kurzer Zeit um mehrere Grad gefallen sein sollten (wie neulich geschehen, von -2° innerhalb von 5 Std. auf -9,5°C). Letzteres einzig mit der WP/ FBH auszugleichen dauert aufgrund der niedrigen Systemtemperaturen schon einen halben Tag oder länger, wobei die Temperaturen im Haus auch gerne mal um 0,5 -1°C im Durchschnitt fallen können.

    Mfg
     
  15. wall

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    @Smylo: Ist das ein Massivbau? Woraus bestehen die Innenwände und Decken?

    Und was für eine Art von Ofen ist das? Mit wie viel kW angegeben?
     
  16. Smylo

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    Jupp, massive Bauweise, aber nichts besonderes... Außen Porenbeton, innen Kalksandlochstein, Betonfiligrandecke. Mehr Details stehen mir aktuell nicht zur Verfügung.

    Olsberg Kaminofen Caldera mit Marmor Ruivina BigStone Verkleidung und angegebenen max 8kW. Sind wirklich angetan von dem Ofen, würde ihn immer wieder kaufen! ;)

    Der Ofen steht fast mittig im Haus und direkt neben der WZ-Tür, dadurch scheint es zu dieser ausgezeichneten Wärmeverteilung zu kommen. Eventuell auch noch unterstützt durch unsere KWL, welche die warme Luft durchs Haus "zieht" (ohne Zugluft versteht sich ;) )
     
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