Pavatex-Platten durchfeuchtet und mit Schimmel überzogen

Diskutiere Pavatex-Platten durchfeuchtet und mit Schimmel überzogen im Dach Forum im Bereich Neubau; Liebe Leute, lasst zunächst mal die Unverhältnismäßigkeit aus dem Spiel. Die kann AUSSCHLIESSLICH von den Parteien ins Spiel gebracht werden,...

  1. #81 Gast360547, 07.02.2013
    Gast360547

    Gast360547 Gast

    Liebe Leute,

    lasst zunächst mal die Unverhältnismäßigkeit aus dem Spiel. Die kann AUSSCHLIESSLICH von den Parteien ins Spiel gebracht werden, nicht aber durch ein Gericht oder einen gerichtsbestellten SV.
    Und im Fall der Schimmelbildung neige ich eher zu den etwas radikaleren Ausführungen, sprich dem Rückbau. Insbesondere bei den weichen DWD-Platten. Ich sehe hier sehr geringe Möglichkeiten, die Oberflächen so abzufräsen, dass es technisch einer Neuware gleichkommen würe. Insbesondere im Auflagebereich von den Sparren frage ich mich, wie es denn technisch gehen soll.

    Ein Beispiel war ein Flachdach, das andere im geneigten Bereich, wobei dort eine Eindeckung aus Kupferscharen vorhanden war.

    Grüße

    si
     
  2. #82 Siedler, 07.02.2013
    Siedler

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    Wenn mein Neuwagen einen Riss im Rücklicht hätte, hätte ich überhaupt kein Problem damit, das Rücklicht austauschen zu lassen. Nach dem Tausch gibt es keinerlei Einschränkungen mehr.
    Wenn mein Neuwagen erhebliche Lackmängel hätte und diese nur durch eine komplette Neulackierung zu beseitigen wären, hätte ich damit ein Problem und würde diesen Wagen nicht nehmen.
    Wenn an einigen Pavatexplatten eine leichte Schimmelbildung vorhanden wäre, würde ich mit bestimmt auch mit einer Beseitigung zufrieden geben, aber so wie die Platten hier aussehen, käme mir auch nur ein Rückbau in Frage.

    Gruß
     
  3. #83 Alfons Fischer, 07.02.2013
    Alfons Fischer

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    ich verabschiede mich hiermit aus diesem Thread. :konfusius

    Mir ist es mehr daran gelegen, mögliche Schäden zu vermeiden als gebetsmühlenartig irgendwelche Forderungen vorgekaut zu bekommen. Das hilft mir nicht.

    Vielleicht mache ich bei Gelegenheit mal einen eigenen Thread zu meinen Ideen auf. Mein Ziel ist es nämlich, auf kritische Situationen hinzuweisen und unangenehme Folgen zu vermeiden... Ich würde mich freuen, wenn der ein oder andere Praktiker sich dann daran beteiligt...
     
  4. Neutal

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    Sehr gerne, bin dabei...
     
  5. #85 Gast360547, 08.02.2013
    Gast360547

    Gast360547 Gast

    Moin,

    gut, dass es Menschen gibt, die auf mich aufpassen ;-)
    Das kommt, wenn man drei Dinge mehr oder weniger gleichzeitig machen will.
    Gemeint ist die "weiche DWD-Platte". Die gibbet nicht (obwohl sie doch im Vergleich zu einer OSb-Platte weicher ist?)

    si
     
  6. #86 bauschaden, 08.02.2013
    bauschaden

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    Unverhältnismäßig hoher Mangelbeseitigungsaufwand?

    Natürlich ist Ihr Einwand der Unverhältnismäßigkeit der Mangelbeseitigung (Schimmelpilze) an den Unterseiten von Unterdeckplatten nicht abwegig, sondern mehr als verständlich. Mit dieser Meinung stehen Sie nicht alleine. Auch andere Kammermitglieder vertreten gern diesen Standpunkt der AN. Leider ist für mich keine Deckungsgleichheit zwischen der im Internetauftritt Ihrer Kammer dargestellten Ansprüche der beabsichtigten Berufsausübung und Ihren Forderungen erkennbar.

    Zunächst machen Sie sich mit den nachfolgend aufgeführten Entscheidungen selbst ein Bild darüber, ob der erhebliche Aufwand für die Mängelbeseitigung unverhältnismäßig ist, wenn ein objektiv berechtigtes Interesse des Auftraggebers @BigBoi197 an einer mangelfreien Vertragsleistung besteht, was hier unterstellt werden kann. Wer will schon gern verschimmelte Baustoffe haben.

    BGH, 04.07.1996 - VII ZR 241/95
    LG Osnabrück, 12.09.2003 - 15 O 263/02
    OLG Oldenburg, 26.02.2004 - 8 U 218/03
    BGH, 10.11.2005 - VII ZR 64/04
    BGH, 11.10.2012 - VII ZR 180/11
    BGH, 11.10.2012 - VII ZR 179/11
    OLG Zweibrücken, 01.10.2012 - 7 U 252/11
    OLG Düsseldorf, 22.11.2011 - 21 U 9/11
    OLG Stuttgart, 19.04.2011 - 10 U 116/10
    OLG Hamm, 29.12.2010 - 12 U 42/09
    OLG Nürnberg, 23.09.2010 - 13 U 194/08
    KG, 15.09.2009 - 7 U 120/08
    OLG Naumburg, 13.05.2009 - 12 U 31/07
    BGH, 16.04.2009 - VII ZR 177/07
    OLG Düsseldorf, 20.03.2009 - 23 U 82/08
    KG, 29.04.2008 - 7 U 108/07
    BGH, 10.04.2008 - VII ZR 214/06
    OLG Karlsruhe, 14.03.2008 - 10 U 68/07
    OLG Düsseldorf, 18.12.2007 - 23 U 164/05
    OLG München, 07.08.2007 - 13 U 2063/05
    BGH, 14.06.2007 - VII ZR 45/06
    OLG Oldenburg, 18.01.2007 - 8 U 181/06
    OLG Braunschweig, 23.11.2006 - 8 U 21/06
    BGH, 29.06.2006 - VII ZR 86/05

    Viel Spaß beim Lesen. Gruß vom bauschaden
     
  7. #87 bauschaden, 08.02.2013
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    Dafür müssen wir erst einmal in die Ursachenforschung einsteigen. Haben Sie einen Vorschlag zu machen? Weshalb ist es zur Verschimmelung gekommen? Vielleicht haben Sie meinen Vorschlag übersehen, bei dem Bautenzustand von @BigBoi197 vorher dafür zu sorgen , dass die Unterfläche der UDP eine Oberflächentemperatur größer 13 Grad haben.

    Gruß vom bauschaden
     
  8. #88 bauschaden, 08.02.2013
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    Wäre das von Ihnen dargestellte Fallbeispiel Nr. 1 durch ein intensives Studium des Kommentars der Flachdachrichtlinie zu vermeiden gewesen?
    Gruß vom bauschaden
     
  9. #89 Ralf Dühlmeyer, 08.02.2013
    Ralf Dühlmeyer

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    Sie können nicht anders, nicht wahr? Sie müssen immer auf anderen herumprügeln.
    Was hat meine Berufsauffassung (die Sie gar nicht kennen und beurteilen können) mit dem zu tun, was ich hier schreibe?
    Ich weise Sie in meinen Texten darauf hin, dass Ihre Forderung unbelegt ist, dass Sie diese bitte belegen mögen (was noch immer nicht geschehen ist - s.u.) und das ich bis dahin darauf hinweise, dass der TE (und andere) ggf. auch eine Sanierung im Rahmen der Schadenminderungspflicht hinzunehmen haben!

    Sie unterstellen mir hier, ich würde meine Berufspflichten nicht ernst nehmen und meine Bauherren "verraten". Als ehem. Jurist sollten Sie wissen, was das bedeutet! :motz

    Hatte ich - nur mal die letzte Entscheidung genommen und festgestellt, dass diese absolut nichts mit hier debattierten Fall zu tun. Die nicht gegebene Nutzbarkeit einer Halle hat nichts mit der Frage zu tun, ob hier ein Austausch nötig ist oder nicht!
    Eine faule Kartoffel verdirbt den ganzen Sack! :D

    Also bitte eine neue Liste mit relevanten Urteilen!
     
  10. Neutal

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    @ bauschden :würden alle Richtlinien eingehalten werden, dann würde es weder dieses Forum noch diesen Schaden geben
     
  11. #91 Siedler, 08.02.2013
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    Das ist natürlich richtig.
    Es wird keinen Bau geben, wo alles genau nach Vorschrift gemacht wird. Vieles funktioniert trotzdem, viele Vorschriften sind in der Praxis wohl auch nicht machbar. Man wird auch mit vielen Kompromissen und Nachbesserungen leben müssen. Solange das ganze irgendwo im Rahmen ist, kann und muß man damit leben.
    Wenn aber ein bestimmtes Maß überschritten ist, stellt sich dann doch die Frage, ob ein Rückbau letztendlich das einzig Richtige ist.
    Die Frage der Verhältnismäßigkeit ist hier im speziellen Fall wohl ein Streitpunkt. Oft hat der Bauherr nicht die Zeit und das Geld ein Rückbau durchzusetzen, besonders dann, wenn die Handwerker oder Planer ihre Fehler nicht einsehen und das ganze dann eingeklagt werden muß.
    Wäre es mein Neubau, kämen die schimmligen Dinger definitiv wieder runter.

    Gruß
     
  12. #92 bauschaden, 19.02.2013
    bauschaden

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    Ich denke, dass das Herr Ibold ganz anders sieht. Das Regelwerk des Deutschen Dachdeckerhandwerks ist nach meiner laienhaften Vorstellung im starken Maße von der Praxis geprägt und stellt nur die Mindestanforderungen dar. Die MIndestanforderungen sind immer machbar. Besser geht immer. Man muss es nur vereinbaren.

    Gruß
     
  13. Neutal

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    In diesem Fall muß ich leider mal wiedersprechen. Immer öfter besteht neben dem Regelwerk auch die Herstellerverarbeitungsvorschrift. Nicht selten muß man sich entscheiden ob nach dem Regelwerk oder der Herstellervorschrift gearbeitet wird. In einem solchen Fall hat immer der Handwerker das Problem mit den Gewährleistungen die er nicht bringen kann.
    Immer häufiger denken sich Hersteller konstruktionen aus, weil sie ja verkaufen wollen, die aber nicht immer im Einklang mit dem Regelwerk stehen. Haftung seitens der Hersteller nach freigabe. Schön und gut. Hersteller Pleite und das Malör beginnt. Gerade im Bereich der Wärmedämmung findet man immer wieder schlimme Aufbauten die sogar veröffentlicht werden.
    Im Fall dieses Treads jedoch wurden einige Punkte der Einbauempfehlung nicht beachtet. Schimmel im Neubau ist mittlerweile ein großes Thema geworden und beschäftigt schon eine ganze Branche. Viele verdienen Ihr Geld damit, gutes Geld. Tendenz leider steigend. Auch das ist ein Grund sich mal mehr mit diesem Thema auseinanderzusetzen.
    Vielleicht gibt es ja mal einen runden Tisch an dem Hersteller, Planer und Handwerker zusammenkommen und die Grundsätze für einen Schimmelfreien Bau diskutieren.
    Viele Punkte sind leider so logisch, das ich nicht verstehe warum sie sich ständig wiederholen...
     
  14. #94 Gast360547, 20.02.2013
    Gast360547

    Gast360547 Gast

    Moin,

    wenn es bei bestimmten Systemen auf die Herstellervorschriften angkommt, dann kommt wohl auch eine Bauaufsichtliche Zulassung ins Spiel. Schon damit zeigt sich, dass der Werkstoff oder das System in mindestens einem erheblichen/relevanten Punkt von den üblichen Werkstoffen oder Systemen für diesen Einsatzzweck abweicht.
    Nach meiner Erfahrung ist hierbei der Hintergrund, dass einige Hersteller versuchen, nur noch Systemaufbauten zu verkaufen. Nur dann, wenn alle Werkstoffe aus dem selben Haus kommen, gibt es eine Garantie (von Gewährleistung mal ganz zu schweigen). Damit erreichen die Hersteller, dass sich das Preisgefüge vollkommen zu ihren Gunsten verschiebt, da weder vergleichbar noch transparent. Ich muss immer wieder schmunzeln, wenn dabei z. B. Polystyrole im Spiel sind, denn wir haben nur noch wenige Schäumer in Deutschland, mithin kommen die von einem dieser.

    Flocke hat ja Recht mit seinen Ausführungen. M. E. ein Grundübel der Problematik ist die extrem kurze Bauzeit bei einem katastrophalen Bauzeitenablauf der Einzelgewerke. UND - gerade beim Holzschutz im Sinne der DIN 68800 wird immer mehr auf Imprägnierungen in diesem Sinne verzichtet. Der Schimmel bekommt also eine ökologische Grundlage für sein Wachstum.

    Bauschaden erläutert es korrekt: die Fachregeln sind die Mindestanforderungen, die erfüllt werden müssen. Natürlich steckt in denen auch eine gewisse Portion Theorie. Aber eines kann man gewiss sein, solange es Menschen wie den technischen Leiter des ZVDH gibt, solange wird der Praxisbezug erhalten bleiben. An dem beisst sich die Industrie regelmäßig die Zähne aus, was bei den Normenausschüssen längst nicht mehr funktioniert :(.

    Über eines muss man sich aber im Klaren sein: es kann nicht angehen, dass sich die Planer (ich schließe hier die Architekten und die BT, GU, GÜ mal frecherweise mit ein) ständig jegliche Verantwortung von sich weisen. Gerade bei dem Bauzeitenablauf und der Koordination der Gewerke sind SIE gefragt und nicht der Bauherr oder der ausführende Handwerker.

    Die Idee von Flocke mit dem runden Tisch finde ich gut. Denn, wenn ich nicht mehr weiter weiß, bilde ich nen Arbeitskreis (funktioniert in Berlin, Hamburg und Stuttgart hervorragend).
    Einen solchen Kreis hatten wir einmal im Bereich der Abdichtungen von Dachterrassen gemacht. Ein absoluter Expertenkreis, an dem u. a. Walther Gutjahr und Herbert Fahrenkroog Teilnehmer waren. Das Ergebnis war eine Veröffentlichung, die auf recht fruchtbaren Boden gefallen ist.
    http://www.natursteinonline.de/file...rtengespraech_Naturstein_im-Aussenbereich.pdf

    Ein ähnlicher Arbeitskreis sollte vor geraumer Zeit in Sachen OSB stattfinden, scheiterte letztlich an persönlichen Nickeligkeiten einzelner Teilnehmer.

    Im konkreten Fall bleibe ich dabei: die Platten gehören ausgetauscht. Der Befall ist zu umfangreich und in die Auflagebereiche der Sparren kommt kein Mensch wirklich wirksam hin. Die Unverhältnismäßigkeit kann sinnvoll nur von dem AN dieser Leistung kommen, bzw. von dem, der letztlich (Schadenersatz) ursächlich für die Mangelerscheinung verantwortlich ist. Und das kann auch durchaus der Architekt oder Bauleiter sein (Stichwort Bauablauf).

    Grüße

    si
     
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