Elektrische Fußbodenheizung anders betreiben? Zusätzliche Wärmewellen sinnvoll?

Diskutiere Elektrische Fußbodenheizung anders betreiben? Zusätzliche Wärmewellen sinnvoll? im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; Hallöchen ihr Lieben, nachdem ich den riesen Thread im anderen Heizungsforum gelesen hab und nur die Hände über den Kopf zusammenschlagen konnte,...

  1. #1 Gast61187, 07.02.2013
    Gast61187

    Gast61187 Gast

    Hallöchen ihr Lieben,

    nachdem ich den riesen Thread im anderen Heizungsforum gelesen hab und nur die Hände über den Kopf zusammenschlagen konnte, weiß ich nun aber, dass zb. eine Wärmepumpe nichts bringt für uns. Zum Hintergrund:

    Wir wollen ein Haus kaufen. Dort ist eine elektr. FBH verbaut und im Obergeschoss Nachtspeicheröfen.
    Der Verbrauch liegt mit Warmwasser bei ca. 13000 kWh im Jahr /rund 200Euro im Monat.

    Wir haben natürlich direkt an einen Gasanschluss gedacht. Problem wäre halt, dass alles neu verlegt werden müsste. Heißt min. 15.000Euro Anschluss/ Installationskosten.

    Das Haus ist von 1980 und soweit gut gedämmt, dass Dach wurde 2009 neu gemacht inkl. Dämmung.

    Ich überlege nun hin und her, ob mans auch anders lösen könnte. Also die Fußbodenheizung irgendwie anders betreiben oder zb. im Obergeschoss statt den Nachtspeichern diese Infrarot bzw. Wärmewellen zu installieren. Nun habe ich aber auch viel schlechtes darüber gelesen, dass der Raum lang braucht um warm zu werden usw.

    Eine Wärmepumpe lohnt sich ja absolut nicht, da man allein schon für die Anschaffungskosten ewig die FBH betreiben könnte.

    Mir ist noch was eingefallen, das Haus hat leider keinen Keller

    Liebe Grüße
    Emily
     
  2. #2 ThomasMD, 07.02.2013
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    Tja Emily, Du hast nur die Wahl zwischen pösen Atomstrom und gutem grünen Strom.

    Ob Du die Wärme dann mit einer Infrarotnatursteinmarmordesignerheizung oder mit einem glühenden krummgebogenen Nagel erzeugst, ist dem Strom und Deiner Geldbörse ziemlich egal.

    Finger weg von solchen Häusern oder gleich die Kosten für eine komplette neue Heizung einplanen.

    PS: Was verstehst Du unter ewig?
     
  3. #3 Gast61187, 07.02.2013
    Gast61187

    Gast61187 Gast

    Huhu Thomas,

    also die 15.000Euro ziehen wir definitiv vom Kaufpreis ab bzw. planen ihn mit ein.

    Zum Thema ewig... ich habe mal so grob gerechnet. Strom im Vergleich zu Gas würde im Jahr rund 1200 Euro sparen. Heißt, die 15.000 Euro würden sich nach 13Jahren rechnen. Das wäre somit ok. Da eine neue Brennwerttherme ja erst in 20...25...30 Jahren fällig wird.

    Die Kosten für eine Wärmepumpe würden sich erst nach 25..30 Jahren rechnen. Das ist für mich ein kleines bissl Ewigkeit :) Im übrigen wäre das Kapital momentan dafür nicht da.


    Wegen der Designerheizung ;) Ich dachte, die Wärmewellen sind sparsamer als ne normale Elektro bzw. Nachtspeicherheizung?
    Ich habe aber wie schon geschrieben viel negatives gelesen, dass es halt ein wenig wie ein Feuer im kalten Raum ist, dass man nur warm wird, wenn man direkt davor steht usw.
     
  4. #4 Gast61187, 07.02.2013
    Gast61187

    Gast61187 Gast

    Ich hab jetzt noch ein wenig weitergelesen.
    Kann mir jemand sagen, wie der Verbrauch dieser Split Klimageräte ist?
    Also würde es etwas bringen, wenn wir die Nachtspeicher im Obergeschoss gegen diese Klimageräte tauschen würden?

    Noch eine Idee wäre, die Gasheizung erstmal nur oben zu verlegen. Oder überall und die FBH als Passivheizung zu verwenden?
     
  5. R.B.

    R.B.

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    Was ist eine "Passivheizung"?

    Split-Klimageräte, also Luft-/Luft-WP funktioniert wenn die Heizlast nicht zu hoch ist. Ansonsten muss man viel Luft bewegen um ausreichend Heizleistung in einen Raum zu bringen. Nimmt man die 13.000kWh und versucht damit die Heizlast zu schätzen, dann könnte ein Split-Klimagerät funktionieren. Man müsste jetzt halt die Heizlast der entsprechenden Räume ermitteln.

    Auf jeden Fall wäre dieses Variante effizienter als Naturstein, Infrarot oder was weiß ich was da noch angeboten wird.

    Gruß
    Ralf
     
  6. #6 Gast61187, 08.02.2013
    Gast61187

    Gast61187 Gast

    Huhu R.B. schön das du reinschaust :)

    Also mit Passivheizung meinte ich eigentlich, dass man mit den Gas Heizkörper aktiv also normal heißt und die FBH nur auf geringer Stufe nebenbei laufen lässt. Die Frage ist halt, obs dann extrem mehr kosten würde oder ob sich das dann beim gesparten Gas bemerkbar macht.

    Wir wollen auf jeden Fall, sollte es dieses Haus werden, die restlichen kälteren Monate noch testen und dann entscheiden. Das Geld wird solang zurückgelegt.

    Ich hatte irgendwo gelesen hier im Forum das die Split Klimageräte abhängig von der Außenluft sind?
    Also im Obergeschoss wären es nur 3 normale Räume alle so 3x4m gehen wir mal von max. 20qm pro Raum aus.
     
  7. R.B.

    R.B.

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    Da hast Du richtig gelesen. Bei jeder Wärmepumpe ist die Effizienz von der Quellentemperatur abhängig, genauer gesagt von der Temperaturdifferenz zwischen Quelle und Senke (Heizkreis).
    Bei LWP, wozu auch die Split-Klimageräte gehören, ist die Quelle die Umgebungsluft, und die variiert ja über das ganze Jahr. Man muss dabei auch beachten, dass nicht alle Split-Klimageräte zum Heizen geeignet sind. Das steht aber in den Unterlagen, und der installierende Betrieb kann hier genauer sagen, welche Modelle sinnvoll sind, und welche nicht in Frage kommen.

    Wie wird das Haus genutzt? Tagsüber jemand zuhause?

    Je nach Heizlast und Raumaufteilung könnte man auch über einen Pelletofen im EG nachdenken, evtl. auch wasserführend und damit dann Heizkörper im OG versorgen. Der Pelletofen erfordert aber einen Schornstein und der Schorni wird sich das Ding auch regelmäßig anschauen wollen. Zudem muss man Pellets schleppen, was sich aber angesicht der o.g. "Verbrauchsdaten" in Grenzen halten dürfte. (max. 3 Tonnen pro Jahr mal ganz grob geschätzt). Ein Pelletlager dürfte bei knappen Raumverhältnissen zum Problem werden, dann müsste man Sackware lagern.

    Alles in allem muss man dann auch die Investitionskosten betrachten.

    Bei so kleinen Räumen im OG könnte man über eine Split-Klima nachdenken. Die Heizlast dürfte eher gering sein. Wenn es sich um Schlafräume handelt, dann bitte daran denken, dass bei Split-Klimageräten die Innenteile nicht völlig lautlos arbeiten. Auf niedrigster Gebläsestufe sind sie zwar schon leise, aber empfindliche Ohren finden da keinen Schlaf. Man müsste sie also während der Schlafenszeit abschalten.

    Wie groß ist die zu beheizende Fläche?

    Gruß
    Ralf
     
  8. #8 Gast61187, 08.02.2013
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    Gast61187 Gast

    Wie das Haus in einem Jahr genutzt wird weiß ich noch nicht. Momentan sind wir auch tagsüber zuhause da mein Lebensgefährte Selbstständig ist und ich krank seit langem. Könnte in einem Jahr aber auch so sein, dass beide Tagsüber nicht mehr zuhause sind.

    Die Räume Oben sind 1 Schlafzimmer und 2 "Kinderzimmer" da wir keine Kinder haben und auch nicht bekommen werden, werden die als eigenes Reich für Jeden genutzt. Teilweise als Büro, teilweise als Gästezimmer usw.

    Das Haus hat rund 135qm Wohnfläche das aber nicht gleich aufgeteilt, da unten ein ca. 20qm Anbau ist. Also ich würde schätzen unten sinds 80qm oben 55-60qm.

    Im Schlafzimmer heizen wir eh nicht, da würde dann nur die Tür offen bleiben und im Bad wird mit einem Lüfter geheizt, sonst auch nur Tür offen.

    Ein Pelletofen scheidet wegen Anschaffungskosten und fehlendem Raum leider aus, da das Haus keinen Keller hat und keinen HWS Raum, nur eine recht große Garage.
     
  9. #9 ThomasMD, 08.02.2013
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    :28:Perfekte Voraussetzung für eine Pilzzucht.:28:

    Nehmt es mir nicht übel, aber unter den bisher bekannten Vorraussetzungen ( 2 Personenhaushalt, ungesichertes Einkommen und keinerlei bautechnische Kenntnisse) scheint das Projekt Einfamilienhaus für Euch um mehrere Nummern zu groß.

    Da kann der Rat nur lauten: Bleibt in Eurer Mietwohnung.

    Ich weiß zwar genau, dass ich jetzt gleich wieder gescholten werde, aber meine Karriere im diplomatrischen Dienst kann ich eh knicken.
     
  10. R.B.

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    :mega_lol: :mega_lol: :mega_lol:
     
  11. R.B.

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    hm....bei Pellets müsstest Du 2-3 Paletten unterbringen, das wäre grob geschätzt der Jahresbedarf.

    Aber Split-Klima, WP oder was auch immer, kostet auch Geld.

    Gruß
    Ralf
     
  12. #12 Gast61187, 08.02.2013
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    Gast61187 Gast

    xD
    Böser Thomas ;)
    Nein quark. Wenn ich nicht ich wäre und nicht wüsste, was der Hintergrund ist usw. Würde ich auch so denken.

    Aaaaaaaalso wir wohnen in keiner Mietwohnung sondern besitzen schon ein Haus.
    Allerdings ist es mittlerweile zu groß für uns und vermieten möchten wir auch nicht.

    Mein Lebensgefährte hat Maurer gelernt und kennt sich mit Dächern bis auf Flachdächer aus. (Bevor komische Fragen aufkommen, er ist nicht Selbstständig als Maurer ;) )

    Somit sind wir nicht ganz doof.

    Das mit dem Schlafzimmer. Bisher hatte ich die Heizung dort immer nur auf 2 aber halt wirklich immer die Tür auf. Hier ist es momentan halt noch so, dass ein Durchgangszimmer voll beheizt wird und davon geht das Schlafzimmer ab.

    Aber wenn du sagst, man sollte lieber richtig heizen, nehm ich mir das zu Herzen und werds berücksichtigen :)
     
  13. #13 Gast61187, 08.02.2013
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    Gast61187 Gast

    Ja das ist das Problem, 2...3 Paletten, selbst eine bekomm ich nicht unter. Da die Garage auch als Garage genutzt wird.

    Ich weiß das alles Geld kostet. Das legen wir dann auch zurück bzw. planens mit ein.
    Ich plane ja auch ehr mit einer Gasheizung die kostet ja auch min. 15.000Euro
     
  14. R.B.

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    Das Problem bei solchen Lösungen ist, dass Du nicht nur einen Wärmeerzeuger brauchst, sondern auch Schornstein (bei Gas, Pellets), Gasanschluß, und vor allen Dingen auch Heizkörper oder Gebläsekonvektoren oder evtl. sogar FBH o.ä.

    Die Gastherme selbst verursacht da fast schon die geringsten Kosten. Das wird bei Vergleichen gerne mal übersehen.

    Gruß
    Ralf
     
  15. #15 Gast61187, 08.02.2013
    Gast61187

    Gast61187 Gast

    Das mit dem Schornstein weiß ich, da würden wir halt ein Loch in die Außenwand bohren lassen und den Schornstein dann seitlich am Haus bis aufs Dach führen lassen. Der Brennwerttherme mit Wasserspeicher würde dann entweder vorn in die Garderobe kommen oder falls genug Platz ist, auf den Dachboden. Gasanschluss liegt gegenüber vom Haus in der Straße.
    Die 15.000 Euro beziehen sich nur auf verlegen, Heizkörper, Schornstein und Therme. Den Gasanschluss rechnen wir nochmal mit 1500Euro.

    Aber das wäre ja immernoch günstiger als eine Pelletheizung oder? Weil da würden ja nur die Kosten für den Gasanschluss wegfallen, der Rest würde gleichbleiben, nur das die Technik mehr kostet oder?

    Also langsam glaube ich, Gasheizung für oben komplett inkl. Schlafzimmer ;) und unten dazu noch 4 Heizkörper und die elekt. FBH ist ne gute Lösung.
     
  16. R.B.

    R.B.

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    Nicht unbedingt. Du musst ja nicht zwingend einen Pelletkessel kaufen dessen Bleche mit Blattgold belegt sind. Ich würde hier auf ein paar Prozent Effizienz verzichten wenn die Kiste dafür nur die Hälfte kostet. Wenn sowieso jemand zuhause ist, könnte man auch einen Pelletofen nehmen der im EG aufgestellt wird, vorzugsweise im größten Raum.
    Für einen Pelletkessel könnte man auch einen Zuschuss bei der BaFa bekommen, das wäre vielleicht auch noch interessant.

    Du siehst, es gibt viele Möglichkeiten. man muss jetzt die verschiedenen Varianten durchrechnen, dann hat man eine Entscheidungsgrundlage.

    Gruß
    Ralf
     
  17. #17 Gast61187, 08.02.2013
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    Gast61187 Gast

    Führt die Beratung zur Pelletheizung auch ein normaler Heizungsinstallateur durch?
    Den würden wir eh kommen lassen und dann kann ich das ja mit ansprechen, dass er für beides einen Kostenvoranschlag berechnen soll.


    Auf jeden Fall vielen lieben Dank für Eure Hilfe, ich werde dann weiter berichten :)

    Edit: An einen Ofen hatten wir sowieso gedacht. Vielleicht kann man das dann gut kombinieren....
     
  18. R.B.

    R.B.

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    Wenn er das nicht kann, dann suche einen Anderen.

    Na also. Habt Ihr ausreichend Holz? Dir ist ja hoffentlich klar, dass ein Holzofen noch mehr Arbeit macht als ein Pelletofen. Aber man könnte dann anstatt einem billigen Baumarkt-Energievernichter einen wasserführenden Ofen kaufen, und der versorgt dann die restlichen Räume mit. Wenn sichergestellt ist, dass jemand das Teil regelmäßig schüren kann UND ausreichend Holz kostengünstig zur Verfügung steht, dann könnte man so eine Variante andenken.

    Musst Du das Holz aber für viel Geld kaufen, dann wäre es möglich, dass die Energiekosten Euch nicht wirklich Spaß machen.

    Gruß
    Ralf
     
  19. #19 Gast61187, 08.02.2013
    Gast61187

    Gast61187 Gast

    Nee also mit dem Ofen hatte ich nun anders gedacht.
    Da man ja auch älter wird oder mal im Urlaub ist oder krank und dann das Zeugs net rankarren kann sollte es nicht als primäre Heizart dienen.

    Der Ofen war bei uns immer als Zusatz eingeplant. Also wenn man zuhause ist, den mal anzuwerfen. Dafür würde man sicherlich an Holz rankommen.

    Ich hatte jetzt, nachdem du das gesagt hattest ehr daran gedacht, dass man vielleicht einen Pelletkessel aufstellen kann, der dann für die Heizungen und Warmwasser zuständig ist und den aber mit dem Ofen verbindet, wenn man dann zuhause ist, kann man den Pelletkessel entlasten entweder mit Holz oder mit Pellets.
    Oder geht sowas nicht?

    Ich muss mich jetzt erstmal wegen den Pelletöfen uns belesen, hatte das immer ausgeblendet, weil es immer hieß das wird viel teurer.
     
  20. R.B.

    R.B.

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    Das geht schon. Mach´s aber nicht zu kompliziert, es wird sonst nur unnötig teuer.

    Das ist ein Argument. Wenn es nur um eine kurzzeitige Überbrückung ginge, könnte man das mit einem Heizstab im Speicher lösen, das ist nur mit geringen Investitionskosten verbunden. Möchte man für´s Alter "vorsorgen", dann ist diese Lösung natürlich nicht geeignet.

    Gruß
    Ralf
     
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