Finanzierung ohne Tilgung, aber mit Bausparvertrag?

Diskutiere Finanzierung ohne Tilgung, aber mit Bausparvertrag? im Baufinanzierung Forum im Bereich Rund um den Bau; Und übrigens: Flexiblität bei Bankdarlehen kostet. Meist lassen Banken nur 5% Sondertilgung pro Jahr zu. Dafür berechnet die Bank...

  1. #21 AndreAcer, 20.02.2013
    AndreAcer

    AndreAcer

    Dabei seit:
    12.02.2013
    Beiträge:
    199
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    IT-Trainer
    Ort:
    Münsterland
    Und übrigens: Flexiblität bei Bankdarlehen kostet. Meist lassen Banken nur 5% Sondertilgung pro Jahr zu. Dafür berechnet die Bank Vorfälligkeitsentgelt bei fester Zinsbindung. Annuitätenanpassungen werden ungern gemacht und sind mit Gebühren verbunden. Häufig haben solche Angebote mit voller Flexibilität von vornherein einen leicht höheren Zinssatz. Ein Bausparer hingegen ist vollends flexibel. Sowohl bei Sparratenhöhe, als auch bei Darlehensratenhöhe. Du kannst jederzeit auch vorzeitigen ablösen - alles kostenfrei. Ich sehe den Bausparer nicht als Allheilmittel oder ähnliches. Aber es ist das flexibelste Produkt von allen und das, welches den Zins sichert.

    Wenn du Vorteile beider Varianten nehmen willst, dann kannst du auch mischen aus Bankdarlehen, TA-Darlehen der KfW und Gegenfinanzierungen mit einem Bausparer.

    PS: Zur mtl. Belastung gilt aber schon zu sagen, dass mehr Belastung zu Laufzeitbeginn sinniger ist als zu Laufzeitende. Bei mir ist die Belastung in den ersten 15 Jahren spürbar höher. Jetzt weißt Du, dass du einen gesicherten Job und gute Gesundheit hast, also sollte man das ausnutzen. Wer weiß wie es dir in 15 Jahren geht. Ist die Belastung dann niedriger, ist auch das Risiko niedriger.
     
  2. #22 Gurkensalat, 20.02.2013
    Gurkensalat

    Gurkensalat

    Dabei seit:
    04.01.2012
    Beiträge:
    298
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Sprachwissenschaftler
    Ort:
    Metropolregion Nürnberg
    Hm. Das passt jetzt nicht ganz zusammen:
    In Nr. 20 das Beispiel, wie es bei Dir war:
    In Nr. 21 dann:
    Wie soll man da rechnen?

    Ich habe mal Deine Daten mit den 170.000 durchgerechnet. Wenn man einen guten Beleihungsauslauf hat und die Schaufensterkonditionen (z.B. 2,5% bei 15 Jahren bei einer Nürnberger Genossenschaftsbank) tatsächlich bekommt, dann ergeben sich nach meinen Berechnungen mit einem 15jährigen Annuitätendarlehen und einer monatlichen Belastung von 826 Euro eine Restschuld von ca. 67000. Wenn diese dann in weiteren 10 Jahren bei konstanter Rate abbezahlt sein soll, darf der Zinssatz immerhin auf 8,3% steigen. Dann habe ich nur ca. 66500 Kosten gehabt. Wenn er in 15 Jahren niedriger liegt, macht das Annuitätendarlehen Gewinn, ansonsten Verlust. Die Sache kann natürlich ganz anders aussehen, wenn man schlechtere Konditionen bekommt (keine Ahnung, wie stark die Konditionen des TA-Darlehens vom Beleihungsauslauf abhängen).

    Allerdings: Wenn man die ersten 15 Jahre bereit ist, eine höhere Belastung zu tragen, so wie Du, dann wird das Spiel natürlich noch besser für das Annuitätendarlehen.

    Kannst Du vielleicht mal zu obigem Beispiel die monatliche Belastung angeben? Dann könnte man noch etwas besser rechnen.

    Viele Grüße
    gurkensalat
     
  3. #23 AndreAcer, 20.02.2013
    AndreAcer

    AndreAcer

    Dabei seit:
    12.02.2013
    Beiträge:
    199
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    IT-Trainer
    Ort:
    Münsterland
    Hallo gurkensalat,

    1. Das KfW TA-Darlehen: da gibt es keinerlei Abhängigkeiten zum Beleihungsauslauf. Die KfW geht sogar nachrangig ins Grundbuch.
    2. Das Bausparer-TA-Darlehen würde in dem vorgerechneten Modell bei 120 TEUR liegen und somit vom Beleihungsauslauf ebenfalls keine Einschränkungen haben.
    3. Für Annuitätendarlehen würden 170 TEUR einen ungefähren Verkehrswert von min. 240 TEUR (eher höher) bedeuten. Dann müssten 70 TEUR Eigenkapital vorliegen...ergo: einen Teil des Annuitätendarlehens müsste aus Banksicht "blanko" erfolgen. Das wiederum keinesfalls mit 2,5%. Das macht nur ein Bausparer...

    Gute Anmerkung zur Belastung über dem Daumen gepeilt bleibt sie ungefähr gleich ;-) das war der Antritt (es bewegt sich im Laufe der Finanzierung zw. 740 und 803 EUR). Zunächst etwas höher, später etwas niedriger, und nach dem 17. Jahr je nach Bedarf. Um auf 25 Jahre zu kommen nochmal leicht niedriger. Hier mal aufgeschlüsselt (unterstellt Beginn bei 0):

    Heute:
    TA-Darlehen Bausparkasse 120.000 EUR mit 2,55% für Bausparer 1= 255,00 EUR Monatsbelastung
    TA-Darlehen KfW 50.000 EUR mit 2,45% = 102,08 EUR Monatsbelastung
    Sparbeitrag Bausparkasse für Bausparer 1 = 240,00 EUR Monatsbelastung + jährliche Riesterzulage des Staates von 154,00 EUR
    Sparbeitrag Bausparkasse für Bausparer 2 = 216,00 vom Monatsbelastung + 40,00 EUR VL
    => Gesamtmonatsbelastung zu Beginn rund gerechnet: 803,08 EUR + 40,00 EUR VL als durchlaufender Posten

    Ablösung TA-Darlehen KfW nach 8 Jahren:
    TA-Darlehen Bausparkasse 120.000 EUR mit 2,55% für Bausparer 1= 255,00 EUR Monatsbelastung
    Sparbeitrag Bausparkasse für Bausparer 1 = 140,00 EUR Monatsbelastung + 40,00 EUR VL
    Bausparer 2 hat Zuteilungsreife erreicht, daher Darlehensrate für 25.000 EUR Darlehen = 400,00 EUR
    => Gesamtbelastung nach 8 Jahren rund gerechnet: 795,00 EUR + 40,00 EUR VL

    Ablösung TA-Darlehen Bausparkasse nach ca. 14-15 Jahren:
    Bausparer 1 hat Wahlzuteilungsreife erreicht, Darlehen über 80.000 EUR = 740,00 EUR (evtl. auch mit VL)
    Bausparer 2 ist bereits voll getilgt.
    Laufzeitende nach 25 Jahren

    Bei Bedarf könnte für die Darlehensleistung bei Bausparer 1 nach dem 14. Jahr auch nur die Mindestrate von 320,00 EUR oder etwas höher gewählt werden, was dann aber zur Laufzeit Richtung 30 Jahre + X führt.
     
  4. #24 AndreAcer, 20.02.2013
    AndreAcer

    AndreAcer

    Dabei seit:
    12.02.2013
    Beiträge:
    199
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    IT-Trainer
    Ort:
    Münsterland
    Kurze Aufschlüsselung der Gesamtkosten:

    TA-Darlehen der Bausparkasse für Bausparer 1: 45.500 EUR Zinskosten
    TA-Darlehen der KfW für Bausparer 2: 9.800 EUR Zinskosten
    Sollzinsen für Bausparer 1 bei Laufzeit 25 Jahre: 12.000 EUR Sollzinsen
    Sollzinsen für Bausparer 2: 1.260 EUR
    => Gesamtkosten: 68.560 EUR

    Bei der Variante Annuitätendarlehen mit 15 Jahren Zinsbindung zu 2,5% muss aber alles passen.
    D.h. Beleihungsauslauf mit eben ca. 70.000 Eigenkapital (zumindest in den meisten Fällen nicht realistisch),
    und auch alles andere "um die Finanzierung herum" muss stimmen. Bei Bausparer können 50.000 EUR als "Blanko" zum gleichen Zins vergeben werden.
    Damit ein Restsaldo von ca. 66.000 EUR heruas kommt, ist eine Annuität von 830,00 EUR erforderlich.

    Wahrscheinlicher ist es bei 15 Jahren Zinsbindung somit eher, dass der Zins in die Richtung 2,8/2,9% eher sogar noch höher.
    Bei einem Verkehrswert von 200.000 EUR oder niedriger wird bald schon wieder die 3 vor dem Komma stehen.
    Und spätestens dann sind wird wieder unsicher und nahezu gleichartig teuer.
    Nehme man realistischere 2,8% an, gäbe es eine Annuität von 786 EUR auf 25 Jahre Laufzeit gesehen und nach 15 Jahren Zinsbindung immernoch ein Restdarlehen
    von rund 83.000 EUR zu eventuell höheren Konditionen. Selbst wenn der Zins dann bei 2,8% bliebe hätten wir Gesamtkosten 66.800 EUR. Also fast genau die gleichen
    wie bei der Variante mit dem Bausparer.
    Dabei gilt aber:

    - Bausparer ist viel flexibler
    - es entstehen keine weiteren Kosten (für z.B. Sondertilgungen, Ratenänderung etc.)
    - 100% Zinssicherheit, auch wenn eine Tilgungsstreckung vorliegt (spätestens da steigt ein Bankenannuitätendarlehen aus)
    - Vermögenswirksame Leistungen können in der Finanzierung untergebracht werden

    Was nützen uns hier Rechnungen mit den Schaufenster 2,5% Konditionen eines Bankendarlehens, wenn die allermeisten Baufinanzierungen die
    Bedingungen dieser gar nicht erfüllen...
     
  5. #25 AndreAcer, 20.02.2013
    AndreAcer

    AndreAcer

    Dabei seit:
    12.02.2013
    Beiträge:
    199
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    IT-Trainer
    Ort:
    Münsterland
    PS: was mir gerade auch noch einfällt - ein Bausparer hat natürlich auch den Vorteil, zu sehr geringen Konditionen automatisch eine Risiko-Lebensversicherung zu beinhalten, die dann auch noch ohne Gesundheitsprüfung ist. Meist ist die Variante Bankdarlehen + zuästzliche Risiko-LV bei einem Versicherer der Wahl teurer und hat ggf. Ausschlüsse. Dieses Thema gilt es schließlich auch nicht zu vergessen und gehört zu den Baufinanzierungsnebenkosten.

    Es mag unterm Strich wahrscheinlich etwas teurer sein mit einem Bausparer. Betrachtet man aber die absoluten Zahlen, dann ist die Differenz nicht schwerwiegend. Die Vorteile sind zumindest nach meiner Meinung zu groß. Das muss allerdings jeder für sich entscheiden. In meiner persönlichen Situation ist jedenfalls der Bausparer klüger. Allerdings unterstellt sie auch eine imginäre Tilgung (Besparung der Bausparer) von 3-4%.

    Eine Tilgung darunter halte ich bei den aktuellen Zinssätzen für fatales Fehldenken.
     
  6. #26 Gurkensalat, 20.02.2013
    Gurkensalat

    Gurkensalat

    Dabei seit:
    04.01.2012
    Beiträge:
    298
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Sprachwissenschaftler
    Ort:
    Metropolregion Nürnberg
    Vielen Dank für die ausführliche Darstellung!

    Allerdings ist das TA-Darlehen für die 120.000 sehr günstig, wenn Du da nur 255€ Zinsen zahlst - entweder stimmen die Konditionen oder Deine Rechnung nicht.

    Zwei Detailfragen noch:
    1. Die VL kriegst Du nur in der Ansparphase des Bausparvertrags unter, oder? (Fällt bei den 6,65€, die mein Arbeitgeber beisteuert, sowieso nicht so wahnsinnig ins Gewicht...)
    2. Bzgl. der Risiko-LV: Meines Wissens gilt die erst in der Darlehensphase des BV. Oder hast Du schon bei dem TA-Darlehen vorneweg das mit drin bei Deiner Gesellschaft? (Reduziert aber natürlich trotzdem die Kosten, da Risikolebensversicherungen bis Alter 45 oder so deutlich billiger sind.)

    Das Problem bei der Kiste ist, dass ein Vergleich mit dem reinen Annuitätendarlehen nicht richtig möglich ist, weil bei Dir VL und Riester eine Rolle spielen. Meine VL laufen auf einen Bausparvertrag mit über 4% Guthabenverzinsung und unsere Riester-Renten wollen wir für einen Hausbau/-kauf auch nicht auflösen. Insgesamt sieht es bei Dir ja sogar noch besser aus, weil Du Deine Riester-Beiträge dann steuerfrei bekommst, oder? Nur, dass Du halt irgendwann zum Renteneintritt nachversteuern musst - da ist natürlich die Frage, ob Du dann mit einem höheren oder einem niedrigeren Steuersatz als heute rechnest.

    Ich werde auch noch mal rechnen, aber ich warte mal noch, wie jetzt die genaue monatliche Belastung in Deinem Beispiel ist.

    Viele Grüße
    gurkensalat
     
  7. #27 ReihenhausMax, 20.02.2013
    ReihenhausMax

    ReihenhausMax

    Dabei seit:
    25.09.2009
    Beiträge:
    1.973
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Softi
    Ort:
    Bremen
    Letztlich hilft nur Rechnen mit konkreten Zahlen ... VL und Riester geht auch mit einem Annuitätendarlehen, auch wenn den Riester sicherlich nicht jeder anbieten wird. Jedenfalls ist es nicht so, daß es nur mit BSV ginge. Bauspardarlehen müssen klassischerweise relativ schnell zurückgezahlt werden. Eine lange Spar und kurze Darlehensphase macht niedrige Zinsen einfach möglich ... Bei einem KfW Darlehen steigen natürlich auch die Zinssätze, wenn man länger tilgungsfrei ist bzw. weniger
    tilgt (d.h. längere Laufzeit), muß man auch gegenrechnen. Ich würde höchstens drüber nachdenken, das KfW Darlehen mit einem BSV "abzusichern", damit man da nach 10 Jahren keine böse Überraschung erlebt. Aber auch hier ist ein kleines Script und Rechnungen mit verschiedenen Modellannahmen für das was man nicht wissen kann, mehr wert als alles Spekulieren ...
     
  8. #28 AndreAcer, 20.02.2013
    AndreAcer

    AndreAcer

    Dabei seit:
    12.02.2013
    Beiträge:
    199
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    IT-Trainer
    Ort:
    Münsterland
    @ReihenhausMax: da hast du vollkommen Recht. Es ist Fallindividuell zu entscheiden und mit den Fallindividuellen Zahlen zu rechnen. Wenn der TE diese liefert kann ich das sogar, weil ich als gelernter Bankkaufmann für ein IT-Unternehmen für Bankensoftware nun arbeite. Ich will auch keinesfalls einen BSV als Non-Plus Ultra Lösung hinstellen. Ich will nur aufzeigen, dass alle bisher genannten Antworten nur die halbe Wahrheit widerspiegeln. Der BSV ist sehr wohl eine Alternative, besonders aufgrund der anderen genannten Vorteile. Und: ich hab konkrete Zahlen geliefert, mehr als jeder andere, anhand derer es nachvollziehbar ist...

    @Gurkensalat:
    Riester hat natürlich auch seinen Vorteil. Bei mir macht es auf die gesamte Finanzierung allerdings nur ca. 4000 EUR Förderung aus. Bei einem BSV ohne Riester wären es dann natürlich 4000 EUR mehr (25*154 Grundzulage). Dennoch, man hat natürlich einen jährlichen Steuervorteil, bei mir von knapp 700 EUR in der Steuererklärung. Bei mir persönlich ist wohl klar, dass im Rentenalter mit einem niedrigeren Steuersatz zu rechnen ist, wie bei fast jedem. Wenn er höher wäre, dann wohl eher nur, weil ich während meines Arbeitsverhältnisses eine deutliche Einkommenssteigerung hatte - dann bräuchte ich mir aber um die "peanuts" um die es hier geht keine Sorgen machen.
    Und zu den bestehenden Riester-Verträgen: die können unproblematisch und ohne Verluste per Anbieterwechsel zu neuen Bausparverträgen gemacht werden. Alles das was heute bereits enthalten ist, inkl. der erhaltenen Zulagen wird dann als Guthaben auf den Riester-Vertrag gebucht. Es ist also keine schadhafte Verwendung, sondern lediglich ein Anbieterwechsel. Wenn man dann noch bedenkt, dass da Kinder kommen werden vielleicht usw. - finde ich persönlich trotz der Restriktionen eine Alternative die man durchdacht haben sollte, wenn klar ist, dass selbstgenutztes Wohneigentum gebaut/gekauft wird.
    Die Risiko-LV ist nicht während der TA-Zeit dabei. Für den Bausparer 2 allerdings ist die Vorlaufzeit nur 8 Jahre. Den würde ich persönlich nicht absichern (50 TEUR sollte dann auch in Zukunft zu stemmen sein, vom verbliebenen Ehepartner), die 120 TEUR wären natürlich während der ersten 15 Jahre,allerdings im jungen Alter eben, noch durch einen Versicherung abzudecken. VL können in der Darlehensphase eingesetzt werden z.B. bei Bausparer 2.
     
  9. #29 AndreAcer, 20.02.2013
    AndreAcer

    AndreAcer

    Dabei seit:
    12.02.2013
    Beiträge:
    199
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    IT-Trainer
    Ort:
    Münsterland
    @gurensalat

    Achso, sorry ich hab die TA-Lösung für den Bausparer 1 vergessen:
    Sehr günstig? Es sind für jeden Kunden übliche Kondition (Frage ist natürlich bei welcher Bausparkasse man ist): 2,55%
    Heißt also: 120.000 EUR * 2,55% / 12 = 255 EUR monatliche Zinsbelastung
    Oder kaufmännisch: 120.000 EUR * 2,55 * 30 / (360 * 100) = 255 EUR

    ;-)
     
  10. #30 Gurkensalat, 20.02.2013
    Gurkensalat

    Gurkensalat

    Dabei seit:
    04.01.2012
    Beiträge:
    298
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Sprachwissenschaftler
    Ort:
    Metropolregion Nürnberg
    Ups, sorry, hatte mich offensichtlich vertippt! Das ist vor allem bei so offensichtlichen Zahlen schon etwas peinlich...
     
  11. #31 Gurkensalat, 20.02.2013
    Gurkensalat

    Gurkensalat

    Dabei seit:
    04.01.2012
    Beiträge:
    298
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Sprachwissenschaftler
    Ort:
    Metropolregion Nürnberg
    So, jetzt nochmal kurz die Rechnung mit Annuitätendarlehen und 13€ pro Monat (Riester-Zulage) mehr, d.h. 853€ die ersten 15 Jahre, dann 753€.
    Bei 2,9% für die ersten 15 Jahre darf der Zinssatz für die 10 Jahre anschließend bei 5,1% liegen. Wenn man die Risiko-LV zu dem Zeitpunkt mit 10€ im Monat bewertet, bei 4,8%.
    => Dann würde ich Deine Variante möglicherweise vorziehen.

    Bei 2,5% für die ersten 15 Jahre darf der Zinssatz für die 10 Jahre anschließend bei bei 8,3% liegen. Wenn man die Riskio-LV zu dem Zeitpunkt mit 10€ im Monat bewertet (und die Restschuld ist hier eigentlich geringer) bei 8%.
    => Dann würde ich die Variante mit Annuitätendarlehen sicher vorziehen.

    Ich möchte außerdem noch ganz kurz darauf hinweisen, dass die Bausparkasse die Zuteilung des Vertrags nicht garantiert. Aufgrund der Struktur dieses Produkts gekoppelt mit der demographischen Entwicklung und dem momentan hohen Zulauf aufgrund von Riesterförderung weiß ich nicht, ob man das Risiko wirklich vernachlässigen kann. Wie ist denn dieser Fall (d.h. Zuteilung verzögert sich um mehrere Jahre) in dem von Dir genutzten Produkt geregelt?
     
  12. #32 AndreAcer, 20.02.2013
    AndreAcer

    AndreAcer

    Dabei seit:
    12.02.2013
    Beiträge:
    199
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    IT-Trainer
    Ort:
    Münsterland
    Also, mit dem Abschluss eines Bausparers erwirbst Du das Recht auf die Zuteilung. Einzige Lücke wäre die Wahlzuteilung beim Bausparer 1, bei der die Bausparkasse zustimmen müsste. Ein kleines Risiko besteht ja, ist aber äußerst unwahrscheinlich. Grundsätzlich bestünde da auch nur ein Risiko i.H.v. 20.000 EUR, die eventuell mit dem dann gültigen Zinssatz verzinst werden müssten.

    Ich teile deine Einschätzung nicht, dass im Moment ein Run auf die Bausparer besteht. Es ist doch eher eine Abkehr zu spüren, da Bankdarlehen derzeit auch so günstig "erscheinen".

    2,5% wirst du nur bei einem Beleihungsauslauf von ca. 70% häufig auch nur 60% erhalten. Alles andere darüber wird deutlich teurer ;-)
     
  13. #33 Gurkensalat, 21.02.2013
    Gurkensalat

    Gurkensalat

    Dabei seit:
    04.01.2012
    Beiträge:
    298
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Sprachwissenschaftler
    Ort:
    Metropolregion Nürnberg
    Ähem, so einfach ist es nicht. Du hast nämlich keinen Anspruch auf die Zuteilung zu einem bestimmten Termin. Da besteht ein SEHR großer Unterschied zwischen "zuteilungsreif" und der tatsächlichen Zuteilung [BHW-Kunden, die in den 1980er Jahren auf ihre Zuteilung gewartet haben, können ein Lied davon singen...]. Es ist sogar so, dass die Bausparkasse Dir keinen verbindlichen Zuteilungstermin nennen kann und darf. Die Zuteilung ist abhängig von den zur Verfügung stehenden Mitteln (d.h. BSV in der Ansparphase).
    Ist ja nicht meine Einschätzung:
    http://www.immobilien-zeitung.de/1000012662/private-bausparkassen-verbuchen-geschaeftszuwaechse
    Im Jahr 2011 übrigens 10% mehr Neuverträge und ebenfalls ein Rekord.
    Korrekt; die 2,5% waren bei 60% Beleihungsauslauf. Wenn aber das KfW-Darlehen sich dahingehend nicht negativ auswirkt, könnte man ja überlegen, diesen Teil so zu gestalten, wie Du das vorschlägst, und die 120.000 als Annuitätendarlehen.
     
  14. #34 AndreAcer, 21.02.2013
    AndreAcer

    AndreAcer

    Dabei seit:
    12.02.2013
    Beiträge:
    199
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    IT-Trainer
    Ort:
    Münsterland
    Naja, solche Artikel schönen natürlich. Natürlich sind die Bausparsummen so hoch wie nie - warum? Inflation...Geldwert...etc. ;-) also man muss das ganze relativ sehen. Deswegen muss man auch den Artikel so sehen wie er ist - mit Informationen der Bausparkasse bestückt. Das die natürlich sich selbst in den Himmel lobt ist klar.
    Sicherlich hat Bausparen dank Riester wieder an Attraktivität gewonnen. Aber mit Blick auf die hohen Zinszeiten, als sich jeder ins Bausparen geflüchtet hat ist das heute relativ gesehen m.E. immernoch nicht auf gleichem Niveau ;-)

    Auch was die Zuteilung betrifft liegst du nicht ganz richtig. Die Bausparkasse muss klare Zuteilungsvoraussetzungen definieren bei Vertragsabschluß, die eine gerechte Zuteilung der Bauspardarlehen garantieren. Anhand dieser hast Du ein Recht auf Zuteilung (i.d.R. sind das Mindestsparguthaben, Bewertungszahl, Mindestzeit). Bei der Riester-Variante hingegen setze ich auf die Wahlzuteilung (nicht die verpflichtende). Das birgt sicherlich ein gerinfügiges Risiko. Dennoch: es gilt zu vergleichen mit welcher Bausparkasse man arbeitet. Wenn man sich an die 2-3 größten hält, geht man sicherlich keine Gefahr ein. Außerdem ist ja die Zuteilung zumindest halbwegs abgesichert durch das TA-Darlehen, welches von der Bausparkasse valutiert wird und direkt mit dem Riester-BSV und dessen Zuteilung verknüpft ist. Daher besteht hier 0,0 Risiko. Ob nun die Bausparkasse das Darlehen als TA-Darlehen oder als Bausparer gewährt ist für selbige quasi unerheblich (der Zinssatz ist ja ebenfalls fest und nahezu identisch).

    Deine Überlegung mit dem KfW ist natürlich richtig. Dann könnte man auch Annuitätendarlehen + KfW machen, weil die KfW der Beleihungsauslauf prinzipiell nicht interessiert und sie nachrangig ins Grundbuch geht.
     
  15. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    und wer riestern möchte, der kann das auch mit einem Annuitätendarlehen. Selbst VL wären so denkbar. Dazu hatten wir auch schon threads.

    Es gibt viele Wege nach Rom.

    Gruß
    Ralf
     
  16. #36 AndreAcer, 21.02.2013
    AndreAcer

    AndreAcer

    Dabei seit:
    12.02.2013
    Beiträge:
    199
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    IT-Trainer
    Ort:
    Münsterland
    :28:
     
  17. #37 Gurkensalat, 21.02.2013
    Gurkensalat

    Gurkensalat

    Dabei seit:
    04.01.2012
    Beiträge:
    298
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Sprachwissenschaftler
    Ort:
    Metropolregion Nürnberg
    Prinzipiell Zustimmung, aber wir wissen nicht, ob ein solches Marktumfeld zu erwarten ist. 10% mehr Neuverträge 2011 und 3,5% mehr Neuverträge 2012 deuten schon darauf hin, dass hier ein Zuwachs durch die Riester-Förderung entstanden ist. Könnten natürlich alles nur Sparer ohne Darlehensabsicht sein - dann hätten sie aber auch einen Banksparplan nehmen können.
    Ja, sehe ich auch so.
    Nein, das halte ich für nicht korrekt. Es ist andersherum: Nur, wer die Mindestbewertungszahl erreicht hat, kann bei der Zuteilung berücksichtigt werden. Aber er muss nicht. Ich zitiere hier mal willkürlich aus den Bausparbedingungen eines meiner (zu vielen) Bausparverträge: "Die Bausparkasse errechnet aus den für die Zuteilung verfügbaren Mitteln für jeden Zuteilungstermin eine Zielbewertungszahl. Dies ist die niedrigste Bewertungszahl, die zur Zuteilung ausreicht." Annähernd wortgleich steht das auch in den Bedingungen der anderen Gesellschaften drin. Das ist normalerweise kein Problem, aber wenn die Bausparkasse ein Cash-Flow-Problem hat, dann kann es eins werden.
    Die Bausparkasse kann ja ggf. wegen des festgelegten Verfahrens nicht Dir vorrangig das Bauspardarlehen gewähren, wenn andere aufgrund der Bewertungszahl vorher dran sind. So lange bist Du dann im TA-Darlehen. Daher hatte ich gefragt, wie das genau geregelt ist: Sind Zinssatz und Laufzeit "bis zur Ablösung durch das Bauspardarlehen" oder gibt es da Fristen im Vertrag? Würde mich da über Infos freuen.
    Ist ja klar - mein Weg sieht im Moment auch nach Annuitätendarlehen und evtl. KfW aus, aber AndreAcers Weg ist doch interessant, weil er der erste ist seitdem ich hier mitlese, der für eine solche Konstellation eine stimmige und wettbewerbsfähige Rechnung bringt. Daher bin ich auch so interessiert an den Details.

    Viele Grüße
    gurkensalat
     
  18. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Man muss halt einen Gesamtkostenvergleich anstellen. Was ist mit Abschlussgebühren des BSV? Wurden beim Vergleich weitere Vorteile (Riester, VL) einseitig mit eingerechnet? Laufzeiten?

    Ich habe jetzt keine aktuellen Zahlen auf dem Tisch, aber bei den Vergleichen die ich letzten Sommer angestellt habe, konnte die Variante TA mit BSV nicht mithalten. Andererseits sitzen Versicherungen und BSpk auf einem Berg voll Geld und müssen dieses möglichst gewinnbringend anlegen, denn sie produzieren selbst ja auch ständig Kosten die bezahlt werden müssen. Hinzu kommt, dass der Markt schon seit einiger Zeit mit Geld geflutet wird, auch dieses Geld muss angelegt werden, und Staatsanleihen mit Top Ranking bringen halt keine Zinsen.

    So wäre es früher beispielsweise unmöglich gewesen, dass eine Versicherung ein Darlehen vergibt, ohne dass man gleich noch eine LV abschließt. Das Thema Koppelgeschäfte hat man jahrelang schlichtweg ignoriert. ABER die Zeiten haben sich geändert.

    Wenn Du wissen möchtest, welche Variante für Dich am besten ist, dann bleibt Dir nichts anderes übrig als selbst mit Deinen Zahlen und Konditionen zu rechnen.

    Gruß
    Ralf
     
  19. #39 AndreAcer, 21.02.2013
    AndreAcer

    AndreAcer

    Dabei seit:
    12.02.2013
    Beiträge:
    199
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    IT-Trainer
    Ort:
    Münsterland
    @Gurkensalat:

    Was den Zulauf an BSV-Verträgen angeht, ist aber der Vergleich zu den 80ern und den 90ern insgesamt entscheidend. Diesen Höchststand bekommen m.E. so schnell nicht wieder. Daher sehe ich da kein Risiko. Aber das ist natürlich meine persönliche Einschätzung und du musst da dein eigenes Bild als Grundlage nehmen.

    Bei mir ist das TA-Darlehen (inkl. des Zinses) direkt gebunden an die Zuteilung - alles andere, wäre im Zweifel ja auch nicht verantwortungsgerecht und unsicher. So ist also die Zuteilung die Maßgabe, wann das TA-Darlehen zu Ende ist.

    Was das Recht auf Zuteilung angeht: in dem Satz ist ja eindeutig drin, dass sich die Zuteilung über die Bewertungszahl an den verfügbaren Mitteln ausrichtet. Daher stimmt es immernoch: wenn die Bewertungszahl erreicht ist (und alle anderen Mindestbedingungen stimmen) muss die Bausparkasse zuteilen - dann hast du ein Recht darauf. Es ist natürlich die Frage wie sehr die Bausparkasse an der Bewertungszahl dreht, dann kann es unter den schlimmsten Umständen zu einer verzögerten Zuteilung kommen. Wenn ich mir aber darüber so ausführliche Gedanken mache, dass muss ich die Risiken einer Bankenfinanzierung genauso auf den Schirm holen, die in einem ähnlichen Rahmen wahrscheinlich sind und häufiger vorgekommen sind, als stark verzögerte Zuteilungen - Forderungsverkauf z.B. oder die vorz. Kündigung der Bank etc. Ein gewisses Restrisiko besteht bei jeder Finanzierungsvariante ähnlich - egal, ob BSV oder Bank oder Versicherungsdarlehen.

    @R.B. man muss einen Gesamtkostenvergleich machen, richtig. Und den habe ich gemacht. Wenn man VL und Riesterzulagen nicht nutzt, dann sind diese als höhere Kosten aufzuschlagen. Auch das haben wir hier bereits gemacht. Und selbst wenn man nur 13 EUR VL vom Arbeitgeber bekommt. Man kann dem Arbeitgeber trotzdem sagen er soll 40 EUR VL überweisen. Dann wird das eigentliche Bruttogehalt in dem Fall um 27 EUR gekürzt, so dass insgesamt das gleiche Bruttoentgelt in die Lohnabrechnung fließt, aber es anders "deklariert" ist. Das muss jeder Arbeitgeber machen und ist eine reine Angabensache des Angestellten. Wohnunsbauprämie wäre dann wieder voll nutzbar, sofern man in den Einkommensgrenzen bleibt.

    Wie gesagt, ich hab Riester und VL zwar in meiner Kalkulation enthalten. HAbe sie aber für alle, die sie nicht nutzen als Mehrkosten ebenfalls vorgerechnet. Im übrigen: die Steuerersparnis, die diese Konstellation nochmal deutlich vergünstigt habe ich bisher außen vorgelassen.
    In meinem Fall sind das auf die Laufzeit gesehen knapp 17.500 EUR. Rechne ich die noch mit ein, dann bin ich in fast allen Fällen unterhalb der Annuitätendarlehenskosten sofern man die gleiche Rate/Tilgung/Annuität aufbringt!
     
  20. #40 AndreAcer, 21.02.2013
    AndreAcer

    AndreAcer

    Dabei seit:
    12.02.2013
    Beiträge:
    199
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    IT-Trainer
    Ort:
    Münsterland
    @R.B. man muss einen Gesamtkostenvergleich machen, richtig. Und den habe ich gemacht. Wenn man VL und Riesterzulagen nicht nutzt, dann sind diese als höhere Kosten aufzuschlagen. Auch das haben wir hier bereits gemacht. Und selbst wenn man nur 13 EUR VL vom Arbeitgeber bekommt. Man kann dem Arbeitgeber trotzdem sagen er soll 40 EUR VL überweisen. Dann wird das eigentliche Bruttogehalt in dem Fall um 27 EUR gekürzt, so dass insgesamt das gleiche Bruttoentgelt in die Lohnabrechnung fließt, aber es anders "deklariert" ist. Das muss jeder Arbeitgeber machen und ist eine reine Angabensache des Angestellten. Wohnunsbauprämie wäre dann wieder voll nutzbar, sofern man in den Einkommensgrenzen bleibt.

    Wie gesagt, ich hab Riester und VL zwar in meiner Kalkulation enthalten. HAbe sie aber für alle, die sie nicht nutzen als Mehrkosten ebenfalls vorgerechnet. Im übrigen: die Steuerersparnis, die diese Konstellation nochmal deutlich vergünstigt habe ich bisher außen vorgelassen.
    In meinem Fall sind das auf die Laufzeit gesehen knapp 17.500 EUR. Rechne ich die noch mit ein, dann bin ich in fast allen Fällen unterhalb der Annuitätendarlehenskosten sofern man die gleiche Rate/Tilgung/Annuität aufbringt! Natürlich muss ich die Gegenrechnung mit der nachgelagerten Besteuerung machen. Diese ist aber in jedem Fall niedriger. Warum? Wenn sie höher werden würde, dann würde ich zu Arbeitszeiten bereits soviel mehr Geld als heute verdienen, dass die Finanzierung so oder so auf andere Beine gestellt wird, wenn sie dann überhaupt noch nötig ist.

    Und wie gesagt: was alle immer vergessen - Flexiblität in der Finanzierung kostet. Jede Bank nimmt dafür Aufschläge und Entgelte. Wenn ich vorzeitig ablöse, dann ist ein Vorfälligkeitsentgelt fällig und das fällt nicht gerade niedrig aus bei diesen Finanzierungssummen. Ein 1:1 Vergleich ist unmöglich. Aber nahe dran kann man ihn aufstellen. Für meine Finanzierung habe ich es vorgerechnet und es ist und bleibt eine wettbewerbsfähige Alternative, auch wenn jeder immer gegen diese BSVs wettert.
    In meinem persönlichen Fall sind BSVs sogar aus anderen, nicht finanziellen Gründen sogar alternativlos!

    Ich sage ja auch nochmal, der BSV sicher nicht die Non-plus-Ultra Lösung für jeden, vielleicht auch nur für ein paar wenige. Aber sie ist eine. Alle die dagegen wettern hier, haben nicht vollständig korrekt die Gesamtkosten verglichen.
     
Thema:

Finanzierung ohne Tilgung, aber mit Bausparvertrag?

Die Seite wird geladen...

Finanzierung ohne Tilgung, aber mit Bausparvertrag? - Ähnliche Themen

  1. Finanzierungs"schleife"/Immobilienkauf

    Finanzierungs"schleife"/Immobilienkauf: Sehr geehrte Forengemeinde, dies ist mein erster Post hier, bin ansonsten stiller Mitleser. Jedoch stecken meine Frau und ich gerade in einer...
  2. Finanzierung Dachausbau des Elternhauses

    Finanzierung Dachausbau des Elternhauses: Hallo zusammen, ich lebe mit meiner Lebensgefährtin und unserem Sohn im 1. OG ihres Elternhauses (hier bezahlen wir 380€ Miete), die Eltern leben...
  3. Machbarkeit Finanzierung

    Machbarkeit Finanzierung: Hallo, vor einigen Wochen haben wir ein Haus angeboten bekommen, für welches wir Montag den Notarvertrag unterzeichnet haben. Obwohl wir einen...
  4. Finanzierungsvergleich - welche nehmen?

    Finanzierungsvergleich - welche nehmen?: Guten Morgen Experten! Ich habe mal meine Angebote gesammelt. Uns ist es wichtig eine Rate von 800-850 € zu erreichen, dies aber in Hinblick auf...
  5. Finanzierung und Tilgung mit Riester

    Finanzierung und Tilgung mit Riester: Habe schon vor Jahren über einen Banksparplan geriestert - das Kapital entnehmen wir jetzt komplett als Eigenkapital. Dafür wird formal bei der...