OSB - einheitlich oder vielfältig

Diskutiere OSB - einheitlich oder vielfältig im Holzrahmenbau / Holztafelbau Forum im Bereich Neubau; OSB-Platten werden heute überwiegend als aussteifende Holzwerkstoffplatte im Holzrahmenbau eingesetzt. Über diese Funktion hinaus, lassen sich...

  1. #1 NBasque, 04.02.2003
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    OSB-Platten werden heute überwiegend als aussteifende Holzwerkstoffplatte im Holzrahmenbau eingesetzt.

    Über diese Funktion hinaus, lassen sich die OSB-Platten auch als Dampfbremse verwenden. Hierbei ist zu beachten, daß die in der DIN 4108-4 (Februar 2002) hinterlegten Werte für die Dampfdiffusionswiderstandszahl mit min. 30 und max. 50 nicht der Realität entsprechen.

    Die Dampfdiffusionswiderstandszahlen aus den Zulassungen der einzelnen Anbieter, differieren stark.

    Als Grenzbeispiele mögen Glunz Agepan OSB/4 (Z-9.1-326) mit min. 123,max 127 und Kronoply OSB/3 (Z-9.1-414) mit min. 350 und max. 450 dienen.

    Es sollte somit möglich sein, durch geschickte Wahl der aussteifenden OSB-Platte, tauwasserfreie Konstruktionen zu ermöglichen.
     
  2. #2 Wilhelm Wecker, 04.02.2003
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    OSB aussen und/oder innen ?

    diese Frage gilt es zu beachten, denn bei den OSB-Platten ist der Dampfdiffusionswiderstand auf der "warmen" Innenseite niedriger als bei Anwendung auf der "kalten" Aussenseite. Deshalb ist auch dringend davon abzuraten, OSB-Platten beidseitig einzusetzen !

    mfg ww
     
  3. #3 NBasque, 04.02.2003
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    Das ist doch hoffentlich jedem klar, daß der Grundsatz außen diffusionsoffener als innen, absolute Gültigkeit hat, solange ein Temperaturgefälle von innen nach außen herrscht
     
  4. #4 hscholl, 05.02.2003
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    ein bewährter Wandaufbau:
    wir haben seit mehreren Jahren mit einem Zimmermann einen
    Aufbau erarbeitet: von Glunz: innen OSB 15 mm, Holzständer KVH,
    außen DWD 16 mm, und dann die gewünschte Außenhaut, wie's dem Bauherrn gefällt. Der Zimmermann und ich streiten aber immer noch um die Lage der Luftdichtigkeit - innen oder außen -;
    lassen wir mal die Frage der Installationseben weg.
    Nbasque, sie wohnen doch hier in der Nähe, Vielleicht mal einen Gedankenaustauch in Erwägung ziehen ?!

    mfg Hajo Scholl
     
  5. #5 NBasque, 05.02.2003
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    Ganz einfach

    und das ohne Streit ;)

    Winddicht von außen und luftdicht von innen.

    Winddichtigkeit erhebt nicht die gleichen Ansprüche wie die Luftdichtheit. Ziel ist es, keine Luftbewegung in der Dämmebene zuzulassen.

    Die Luftdichtheit dient dem kontrollierten Dampfdurchgang (Dampfbremse = Bremswirkung für den Dampfdurchgang), ohne die Konstruktion durch Feuchteschäden zu beeinträchtigen.
     
  6. #6 hscholl, 05.02.2003
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    Wind/Luftdicht

    hallo Herr NBasque,
    so war das nicht gemeint. Borsch-Laaks hat mal in einer Bauzeitung (Quadriga) einen anderen Vorschlag für die Lage der Luftdichtigkeit gemacht: nämlich auf der Außenseite! Das hat eiige Vorteile: Deckenanschlüsse, Fensteranschlüsse...
    Ich kann den Zimmermann nicht überzeugen, obwohl mir der Gedanke recht einleuchtend erscheint. Die haben das dann in Springe-Eldagsen wohl auch ausgeführt. Na gut , gehört vom Thema hier vielleicht nicht hin. Wäre aber mal ein neues Thema.
    Bei BD-Messungen erschiene es mir eingängig.

    mfg hajo scholl
     
  7. berndk

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    OSB-Dampfwiderstand

    Die angeführten hohen Unterschiede hinsichtlich der Dampfwiderstandswerte lassen sich wohl kaum durch unterschiedliche Ausgangsmaterialien o.ä. erklären. Bleibt eigentlich nur die unterschiedliche - oder fehlende - Beschichtung der Platten.

    Betr. Wandaufbau, HBasque: die Forderung nach aussen höherer Diffusionsoffenheit erfüllt ja auch folgender Wandaufbau, wenn auch ins Extrem getrieben:
    GKF/Lattung/Dampfsperre 0,2/KVH/OSB15 N&F/Lattung,Hinterlüftung/Schalung.

    Grüße
    _____berndk
     
  8. JDB

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    Außen Luftdicht
    Ist das ein Aprilscherz ?
    Wegen der paar Probleme (Deckenbalkeneinbindung,etc. ) gibt man doch wohl nicht auf und verlässt die logische Ebene !

    Logische Ebene , weil innen dampfdicht sowieso Pflicht ist.

    Außen ist auch nicht einfach. Zusätzlich gefährlich (bloß nicht dampfdicht).
    Falls der BDT in die Hose geht , sucht man sich dumm und dämlich.

    Mehr fällt mir jetzt nicht ein.
     
  9. #9 NBasque, 08.02.2003
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    Das mit der Dampfsperre

    Das mit der Dampfsperre ist schon OK, wenn man in einer Plastiktüte leben will. :irre

    Machen Sie's am besten wie die Vertriebler in den Fertighausausstellungen. Morgens eine Viertelstunde lüften (Durchzug), damit der Mief rausgeht.

    Aber auch eine Dampfsperre will luftdicht aufgebracht sein !!!
     
  10. #10 hscholl, 09.02.2003
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    Aprilscherz

    hallo jdb,

    erst mal Gehirn einschalten und dann losschreiben, wilder Aktionismus sollte nicht Ihr Stil sein oder werden

    mfg Hajo Scholl
     
  11. #11 bauworsch, 09.02.2003
    bauworsch

    bauworsch Gast

    Ähmm

    da sind wir wohl beim Kern. Die Definitionen wind- oder luftdicht und die Lage der entsprechenden Ebenen werden gerne, je nach Gusto und Erklärungserfordernis, für die eigene Argumentationsführung "mißbraucht". Difussionsoffen funzt wohl bei fachgerechter Planung genauso gut, wie´ne Plastiktüte. Das Problem entsteht ja nicht beim ordentlichen geplanten HRB, sondern durch die Fertg-( Pappschachtel-) haushersteller. Da wird schon mal gerne argumentiert, Dampfsperre innen? Brauch mer nicht, ist ja außen winddicht?? Instalationsebene?? Nicht erforderlich, da kommt eh "nix" hin?? ( Wie oder was?)
     
  12. #12 hscholl, 09.02.2003
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    nicht der kern!

    hallo bauworsch,

    nein, das ist nicht der Kern. Ich habe nicht die Ebenen verwechselt, glaube auch nicht , das dies jdb oder NBasque passiert ist. Ich habe mir nur erlaubt, einmal anders zu denken, da mir das Konzept von Borsch-Laaks zumindest nicht unsinnig erscheint. Wichtig wäre festzustellen, dass luftdicht eben nicht gleichbedeutend mit diffusionsdicht ist. Außerdem ist auch mir bekannt, dass auf der Innenseite eben nicht eine Diffusionssperre eingebaut werden muss, sondern allein das notwendige Gefälle aus dem Verlauf der Diffusionsteildrücke in der Konstruktion verwirklicht werden muss.
    Vielleicht ist ja Denken auch Querdenken noch möglich hier, ohne abgebürstet zu werden.

    mfg Hajo Scholl
     
  13. mls

    mls Bauexpertenforum

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    merkwürdig ...

    ist das!
    ich kenn rbl schon ziemlich lange ... ich kann mir das nicht so ohne weiteres vorstellen.
    war nicht vielleicht winddichtigkeit gemeint?
    sonst gäbe es ernstzunehmende probleme mit dem feuchtehaushalt; wie die trennung luftdichtebene ./. diffusionsbremse funktionieren könnte, hat mir noch niemand an einem baupraktisch relevanten beispiel erklären können ;)
    ansonsten soll halt johannes mal einen nachbarlichen besuch im e.u.z. abstatten, springe is ja nich weit .. :)

    zur plastiktüte: wenn schon schlecht, dann richtig schlecht. nicht mit teurem osb bauen, sondern mit spanplatte - kostet nur 1/3.
    es gibt nix, was man nicht noch schlechter und noch billiger machen kann.
    feuchtigkeitshaushalt und feuchtetechnische robustheit solcher aufbauten sind ja ganz toll ;)
     
  14. mls

    mls Bauexpertenforum

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    ruckzuck ...

    geht das hier :)

    wo soll rbl sowas geschrieben haben?
    das sollten wir mal in ruhe aufklären.
    meine faxnummer haste ja ;)
     
  15. #15 bauworsch, 09.02.2003
    bauworsch

    bauworsch Gast

    Und wieder einmal

    mei lieber Scholli ;)
    Falls Du irgendentwas mit dem Kehrgerät ( Bürste) auf Dich bezogen haben solltest, NEIN, ganz im Gegenteil. Interessiert mich auch sehr die Diskussion, da ich als "Ziegler" zum Zwecke der "Einkommenssicherung" immer häufiger mit der Thematik konfrontiert werde, aber dieses Gebiet sicherlich nicht meine Stärke ist.
     
  16. #16 hscholl, 09.02.2003
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    Bericht

    hallo mls, bauworsch,
    also, hat etwas länger gedauert, den Artikel zu finden. quadriga 6/2000 und 1/2001:
    ich zitiere ein bißchen:nach intensiver Diskussion unter den Kursteilnehmern und den Referenten fiel die Wahl für das Projekt philbus auf ein Holzbausystem 'Kölner System' auch PH geeignet. also klassische Holzrahmenkonstruktion mit 6/14 KVH-Ständern und außenseitiger OSB-Beplankung. Dies hat den besonderen Charme, dass die grundlegende Tragkonstruktion in jeder Hinsicht gebaut werden kann wie üblich........Die außenseitige Beplankung ist im Kölner System gleichzeitig eine Luftdichtungsebene....

    Natürlich sollte dann davor, also außen, noch eine zweite nichttragende Ebene als Witterungsschutz und zusätzliche Dämmung geplant werden. Aber das ist ja nicht das Thema. Wichtig ist, dass mit dieser Konstruktion die recht teure Installationsebene innen eingespart werden kann.

    Eingesetzt wurde diese Konstruktion aus tragender Ständerwand und vorgehangener Dämmschale für das Schulungsgebäude im euz in PH-Qualität!!!

    mls: ich schicke Ihnen gerne Kopien dieses Artikels;
    bauworsch: was genau wollen Sie wissen. Da ich den Artikel nixht direkt fand, habe ich im Internet gefahndet: Die Quadriga scheint eingestellt zu sein.
    jdb: bitte nicht so rumpröllen! Aus dem Alter bin ich einfach raus.
    Für eine sachliche Diskussion aber immer offen.

    mfg Hajo Scholl
     
  17. JDB

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    ich prölle nicht!
     
  18. mls

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    gefunden ...

    und wieder mal verziehen sich alle nebel:
    http://www.e-u-z.de/passotel/okol_holzhausbau.htm

    ich denke, die besonderheit diese ("kölner") wandaufbaus wird deutlich:
    hier ist die tragkonstruktion (6/14) aussenseitig mit osb verschossen (luft- u. dampfdichte ebene), ABER die hauptdämmebene ist ausserhalb der osb !

    unterstellt man die raumseitige gk-beplankung, wie üblich, als "offen", so würde in der tragebene, ohne die aussenseitige "monsterdämmung", noch mehr feuchtigkeit ausfallen, als das ohnehin (bei der abgebildeten konstruktion) der fall ist.

    der grundsatz INNEN DICHTER ALS AUSSEN gilt also immer noch und wird auch bei diesem gesamtaufbau (zumindest einigermassen...) erfüllt ;)

    meine meinung zu diesem wandaufbau:
    zu kurz gedacht! die bauphysik geht in die knie vor konstruktiven restriktionen ... "mami, mami, ich will aber 62.5" :p
     
  19. #19 hscholl, 09.02.2003
    hscholl

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    vielleicht mls,
    der Aufbau gilt auch für eine grundsätzliche Konstruktion, wenn außen nicht der PH-Dämmwust draufsitzt. Kopie des Artikels ist schon unterwegs.
    mfg Hajo Scholl
     
  20. #20 NBasque, 09.02.2003
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    Naja

    Lediglich ein anderer Ansatz des Holzrahmenbaus, der in Deutschland nicht so häufig angewendet wird - in den englischsprachigen Ländern als "balloon framing" bekannt.

    Seit Ende der 80er Jahre auch bekannt geworden als LBS-Holzrahmenhaus der Firma "81 Fünf AG"

    http://www.81fuenf.de/

    Grundlegende Vorteile: Zwischendecken-Anschlüsse erfolgen wärmebrückenfrei. Keine Stoß bei Giebelwänden.

    Nachteile: Vorfertigung aufgrund der Elementhöhe begrenzt.
     
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  2. Grundsätze des Holzrahmenbaus

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