Boden im Schweinestall begradigen und zur Werkstatt umbauen

Diskutiere Boden im Schweinestall begradigen und zur Werkstatt umbauen im Beton- und Stahlbetonarbeiten Forum im Bereich Neubau; Hallo liebe Leute, ich beschäftige mich grad mit möglichen Lösungen für die Begradigung meines Schweinestalls zwecks Umbau zur Werkstatt für...

  1. Tatze

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    Hallo liebe Leute,

    ich beschäftige mich grad mit möglichen Lösungen für die Begradigung meines Schweinestalls zwecks Umbau zur Werkstatt für Möbelbau und Metallbauarbeiten.

    Erstmal die Fakten: Der Stall hat ca. 130m² und sieht so aus wie auf den Fotos. Die alten Tröge und Umzäunungen wurden bereits entfernt. Der Mittelgang (gerade, ohne Gefälle) deckt das Sammelbecken für die Jauche ab. Die Betonplatte hat 16cm Dicke und ist laut Angabe eines seit 60 Jahre ansässigen Nachbarn (der wer beim Bau dabei) mit ordentlich Eisen versehen. Vom Mittelgang jeweils links und rechts gibt es ein ca 2,5 Meter langes Gefälle mit einem Höhenunterschied von ca 5-6 cm. Die Abflussrinne liegt etwa 10cm unter der Oberkante des Mittelgangs und ist Wandseitig auf der gleichen Höhe wie der Mittelgang. Der Mittelgang ist komplett durchgängig ohne Fuge und Absolut rissfrei. Die einzelnen ehemaligen Parzellen sind etwa 3,5x3 Meter groß. Dazwischen wurde eine Verlustschalung aus Holz verwendet (die ist mittlerweile fast verrottet). Aktuelle Deckenhöhe zur Betondecke (27,5cm Dick): 2,39m.

    Es gibt folgende Ziele:
    - Gerader Boden
    - Schwingungsresistent
    - Haltbar

    Ich habe mit dem Estrichleger, welcher auch den Estrich in meiner Wohnung verlegt habe bereits gesprochen. Er hat folgende zwei Lösungsmöglichkeiten angeboten:

    1. Verbundestrich: Abfräsen mit geeigneter Maschine. Sieht dann wohl so aus, als wenn man mit der Zahnkelle z.B. Fliesenkleber abzieht. Zur Vorbereitung des Verbunds soll dann ein entsprechendes Harz aufgetragen werden. Dabei sollen die bisherigen Fugen bebehalten werden. Der Verbundestrich soll an der dünnsten Stelle dann 5cm aufgetragen werden (das wäre der Mittelgang) und wird an der dicksten Stelle dann 15cm dick (Abflussrinne). Armierung ist nicht vorgesehen. 26 EUR/m² (brutto) inkl. Material und Arbeitsleistung. Abfräsen würde ich machen. Maschine kostet inkl. Reinigung und Fräsrolle beim Werkzeugverleih um die Ecke 250 EUR.

    2. Schwimmernder Estrich auf Folie: Der Bereich der alten Abschlussrinne soll grob begradigt werden (Eigenleistung). Sprich ne Sand Zement Mischung 1:6 mit Mischer (vorhanden) einfüllen, verdichten und einiger maßen grade abziehen. Anschließend eine Dicke Baufolie drauf. Der Estrich soll dann unter Berücksichtigung der alten Fugen mit Sollbruchstellen eingebaut werden (also nach dem Glätten gezielt ritzen). Dünnste stelle des Estrichs 5cm (Mittelgang) und dickste Stelle (10cm) in der Nähe der Abflussrinne. Bei schweren Maschinen hat er mir empfohlen entsprechende Estrichfelder vor dem Aufstellen der Maschine mit der Flex einzuritzen und mit Silkon aufzufüllen, damit eventuelle Schwingungen keine unkontrollierten Risse erzeugen. 17 EUR/m2 (brutto) inkl. Material und Arbeitsleistung (dazu kommt Eigenleistung und dem Material was ich für das Auffüllen der Abschlussrinne brauche.)

    Bei beiden Varianten würde eine Glättung 150 EUR für Material und Einbau betragen. Ich weiß leider nicht mehr, wie das zeug heißt. Das wird jedenfalls hinterher drauf gestreut, eingerieben und geglättet.

    Er sagt er will sich Mühe geben, damit das ganze möglichst haltbar wird, eine Gewährleistung kann er nicht geben (erwarte ich auch nicht). Das ganze ist halt abseits jeglicher Norm. Bei der Wohnung hat er aber bessere Arbeit abgeliefert, als ein anderer Estrichleger damals bei meinen Eltern (da wölbten sich schön die Kanten hoch). Das Vertrauen in die Arbeit wäre da, ich bin mir nur nicht sicher, was die "bessere" Lösung ist.

    Das ganze wird wie gesagt eine Werkstatt für Hobby und wird nicht gewerblich genutzt. Mir ist klar, dass die beste Lösung vermutlich wäre -> Boden raus, neuer Boden rein. Ich hatte bereits das Vergnügen einen m² zu entfernen. Das Zeug ist scheiße hart und hat ohne Ende Eisen drin.

    Also, wie würdet ihr vorgehen?
     

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  2. #2 Gast036816, 20.02.2013
    Gast036816

    Gast036816 Gast

    welche lasten willst du denn auf den boden aufbringen, wenn du aus dem saustall eine werkstatt machen willst, kann ich mir vorstellen, dass du da die notwendige sicherheit schaffen musst. entweder du hast die alten unterlagen noch oder du lässt bohrkerne ziehen und die festigkeit des betonbodens prüfen. weiter benötigst du wahrscheinlich eine sperrschicht gegen aufsteigende feuchtigkeit. was für maschinen kommen da rein, benötigen die u. u. eigene fundamente, eventuell schwingungsmäßig entkoppelt?
     
  3. Tatze

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    Nabend,

    also der Betonboden liegt außer am Mittelgang auf gestampftem Lehm auf (das sagt der Nachbar - der hat wie gesagt vor 60 Jahren das Ding mitgebaut). Ich habe ja bereits einen Quadratmeter geöffnet und darin dann selbst gegraben. War im Randbereich (zur Außenwand hin), der Beton war dort an der dünnsten Stelle 15cm dick und schweine Hart (hab den größten verfügbaren Bosch Blau Abbruchhammer genutzt um da überhaupt durchzukommen). Armierung ohne Ende, kreiz und quer. Eine Messung wollte ich jetzt nicht machen lassen. In den Unterlagen von damals stehen keine Details zum Bodenaufbau. Die hatte ich mir vor nem halben Jahr im Bauamt schonmal aushändigen lassen.

    Die schwerste Maschine wird eine Drehbank, die steht auf 4 Punkten und wiegt ca. 600 kg. Das nächst schwerste Gerät ist wohl eine CNC Fräse, da weiß ich aber nicht exakt was die wiegt. Nen Stampfhammer oder so wollte ich jetzt nicht einbauen. Denke die Vibrationen halten sich in Grenzen.
     
  4. Tatze

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    Hallo,

    die wenigen Antworten sind seeeehr ungewöhnlich für das Forum. Habe aber gerade auch gesehen, dass ich wohl eher ins Estrich-Forum rüber müsste. Könnte das mal jemand verschieben? :)
     
  5. #5 Gast036816, 24.02.2013
    Gast036816

    Gast036816 Gast

    in #2 ist das wichtigste gesagt. wie du damit umgehst, liegt in deiner verantwortung. daraus entwickelt sich auch der weitere aufbau.
     
  6. Taipan

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    Auf jeden Fall sind alle Platten, welche (von unten) mit Amoniakausdünstungen beaufschlagt waren, auf ihre Tragfähigkeit hin zu prüfen. Alles andere - wer ahnt es? - ist nur Vor Ort klärbar (Ich denke hier an Brandschutz, (Mindest-)Wärmeschutz, Schallschutz, Nutzungsänderung, Schadstoffe, Belichtung und Belüftung, Tragfähigkeit ALLER Teile ....).
     
  7. Tatze

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    Hallo,

    der Estrichleger war ja hier und hat nachdem er sich das angeschaut hat ja die beiden oben genannten Vorschläge unterbreitet. Er tendierte eher zu 2.

    Inwieweit ich sich hier eine Besonderheit beim Brandschutz ergibt, leuchtet mir nicht ganz ein. Das Gebäude ist derzeit als Garage gemeldet und wird nach Fertigstellung der Umbaumaßnahmen bei der Versicherung umgemeldet. Das ist bis aufs Dach ein reiner Beton-/Steinbau. Beim Wärmeschutz werden sich wohl durch einen geraden Fußboden keine Änderungen ergeben. ;) Meine beiden einzigen Nachbarn haben beide ebenfalls eine Werkstatt, son bissl krach stört hier niemand. Der Gemeinde ist es auch egal (habe dort bereits gefragt). Die meinten ich müsste mich nur Melden, wenn ich an der Statik irgendwas ändere oder falls die Räumlichkeiten gewerblich genutzt werden sollen. Der Rest ist ihnen egal. Das Gebäude ist zur Zeit für private Nutzung eingetragen. Die letzte Nutzung als Schweinestall ist über 15 Jahre her. Der Raum ist gut belüftet und es richt eigentlich nach nichts in dem Raum. Wie gesagt, es wird eine privat genutzte Werkstatt.

    Eigentlich ging es mir auch nicht darum. Es ging eher um die Frage, was bei oben beschriebener Sachlage besser ist: Verbundestrich oder schwimmender Estrich. Oder ist es egal, weil sowieso beides nicht taugt?
     
  8. Lebski

    Lebski Gast

    Beides taugt nichts. Bei Verbund ist der Untergrund das Problem, keiner weiss, ob das dauerhaft geht. Bei schwimmend sind die wechselnden Stärken das Problem.

    Dir ist klar, dasss der Estrichleger keine Gewährleistung gibt. Lass es ruhig schwimmend machen. Musst halt mit ein paar Rissen leben, die kann man ja später zu machen. Ausserdem ist die Lösung günstiger als der Verbund, der auch schief gehen kann.
    Mit Glück passiert gar nichts. Ich vermute dien Estrichleger wirr Hartstoff einstreuen und glätten? Ich würde dir auf jeden Fall eine lange Nachbehandlung raten. 14 Tage Folie drauf liegen lassen.
     
  9. Tatze

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    Sehr schön. :D - Gibt es denn eine Variante 3, die möglich wäre? Grundsätzlich ist mir klar, dass man eigentlich den alten Boden rausreißen müsste, dann unten begradigen müsste, um komplett neu aufzubauen. Dann wäre natürlich auch Dämmung etc. möglich. Nur gerät das Kosten-Nutzen Verhältnis dann einfach komplett aus dem Rahmen. Wobei ein paar Risse nicht stören. Auf den Betonboden soll nichts mehr drauf. Hauptsache eben und irgendwie zu fegen.

    Wie das Zeug oben drauf genau heißt, weiß ich leider nicht mehr. Da ist irgendwas pulvriges, was auf den (fast) fertigen Boden im frisch eingebauten Zustand verteilt wird. Anschließend wird dann eingerieben und geglättet. Das mit der Folie ist ein guter Tipp.
     
  10. Lebski

    Lebski Gast

    Alternativen sind schwindärmere Systeme. Die als direkt nutzbar, feuchteunempfindlich und Ölbeständig sind selten und teuer. Ginge dann Richtung Kunstharzvergütet oder eventuell Gussasphalt, obwohl der für Punktlasten mies ist. Dürfte aber alles auch wesentlich teurer werden.

    Ich würde beim gelätteten Boden mit Hartstoff bleiben. Und denk mal über eine Imprägnierung mit Wasserglas nach. Kostet nicht viel, kann man auch nach 14 Tagen selbst machen. Frag mal dein Estrichleger dazu.
     
  11. Julius

    Julius

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    Laienmeinung:
    Wenn es meines wäre, würde ich die Verbund-Lösung ausführen.
    Und hätte auch keine Bedenken, daß die Drehmaschine in der Erde versinkt...
     
  12. Tatze

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    Hallo,

    das mit der Imprägnierung klingt gut und auch relativ günstig. Mal schauen, wie durstig der Boden dann ist. ;)

    @Julius: Warum würdest als Laie zur Verbundlösung tendieren? Hast du da persönliche Erfahrungen oder ist das nur ein Bauchgefühl?
     
  13. Tatze

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    Hallo,

    falls es irgendwen interessiert, mal ein kleines Statusupdate (falls nicht, einfach zurück klicken :D): Der harte Beton den ich weggekloppt hatte, befand sich im hinteren kleinen Raum. Ich habe mir die Unterlagen nochmal angeschaut, der Bereich ist 14 Jahre nach dem großen Bereich entstanden, deswegen wohl die unterschiedliche Bauweise. Ich habe beim herausnehmen der Reste von den Metallstützen im großen Bereich festgestellt, dass der darunter befindliche Boden teilweise mehrere Zentimeter weggesackt ist. Offenbar wurde damals nicht ordentlich verdichtet. Die Bodenkonstruktion sah so aus: Unten Lehm, darüber 2cm Styropor, direkt darauf sehr grobe Metallgitter und darauf 4-6cm Beton... Die Styroporplatten von unten klitschnass. Das Estrichgitter lag großteils direkt auf dem Styropor, war also nicht von Beton umschlossen. Dementsprechend weggegammelt und bröselig. Hat zwar fast 50 Jahre gehalten, aber eigentlich mal trotzdem murks.

    Ich hab den ganzen schmarn in ca. 40 Arbeitsstunden rausgekloppt (waren alles schwimmende Betonplatten). Außer dem Mittelgang bleibt nix stehen. Links und rechts davon kommen jetzt einfach (Wasch-)betonplatten auf Kies hin. Das ganze wird dann genau so hoch, dass die OK zum Mittelgang passt.

    110m² Waschbetonplatten habe ich jetzt für 300 EUR inkl. Anlieferung gekauft (gebrauchtes Zeug). Noch Kies dazu. Preislich auf jedenfall attraktiv. Jetzt müsst ihr mir nur noch sagen, dass das alles großer Murks ist. :)

    Alles in allem macht es also wohl durchaus Sinn, sich besagte Bohrkerne bei solchen Projekten ziehen zu lassen. Nicht auszudenken wie das in 20 Jahren ausgesehen hätte, wenn ich da nochmal Beton oben drüber hätte kippen lassen. Glück gehabt würde ich jetzt mal sagen...
     
Thema: Boden im Schweinestall begradigen und zur Werkstatt umbauen
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