Zählt Festgeld zu Eigenkapital?

Diskutiere Zählt Festgeld zu Eigenkapital? im Baufinanzierung Forum im Bereich Rund um den Bau; Guten Abend, nach endloser Recherche im Internet erhalte ich ständig andere Aussagen dazu, ob mein Festgeld beim Immobilienkauf von der Bank...

  1. #1 seestern, 21.02.2013
    seestern

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    Guten Abend,

    nach endloser Recherche im Internet erhalte ich ständig andere Aussagen dazu, ob mein Festgeld beim Immobilienkauf von der Bank anerkannt wird oder nicht. Ich liebäugele schon lange mit einem Eigenheim. Am liebsten würde ich ein kleines Haus bauen, was für mich als Alleinstehende jedoch wohl eine Illusion ist. Jetzt suche ich nach Wohnungen mit Garten als Alternative. Eigentlich habe ich einen netten Batzen Geld auf der Seite, über 100.000 Euro. Allerdings ist das Geld bis auf ca. 20.000 Euro in Festgeldkonten mit Laufzeiten bis teilweise 2016 und teilweise bis 2020 angelegt. Vor einigen Jahren habe ich bei den tollen Zinsen nicht wiederstehen können und zu 4-4,5% Zinsen angelegt.
    Nun meine eigentliche Frage: Wie wird dieses Geld wirklich berücksichtigt? Soll ich alles was geht vorzeitig auflösen beim Immobilienkauf (bei ca. 30.000 Euro wäre das möglich)? Oder lieber eine höhere Summe als Darlehen aufnehmen und mit Sondertilgungen arbeiten? Mit welchem Sollzins muß ich als Alleinstehende denn wirklich rechnen? Mir wurde von einem Finanzberater gesagt, dass Singles absolut unkalkulierbar für die Banken seien und ich daher keinesfalls in den Genuß eines guten Kreditzinses käme. Und auch, dass ich doch warten solle bis in 4 Jahren ein Teil meiner Festgelder frei kommt.

    Danke für eure Meinungen
    Seestern
     
  2. #2 AndreAcer, 22.02.2013
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    Wer hat Dir das denn erzählt? Inwiefern sollst Du unkalkulierbarer sein als ein Ehepaar?

    Also: ich baue ab Juni ein Haus als Single, und ich habe nicht annähernd das Eigenkapital zur Verfügung welches du hast ;-)
    Wichtig ist natürlich die Frage, wie fest ist die Arbeit und wie hoch das Gehalt.
    Grundregel: 1/3 des zur Verfügung stehenden Einkommens sollte max. in eine Finanzierung gesteckt werden.

    Deine Festgelder werden sicherlich nicht als Eigenkapital direkt in die Finanzierung einfließen. Aber, was die Bank machen kann und wird ist, diese als Sicherheit einfließen zu lassen. Je nachdem was du vorhast, macht es Sinn diese vorher aufzulösen oder auch nicht.

    Wenn Du selbst bauen willst, dann ist das benötigte Budget mit Sicherheit in Richtung 200 TEUR. In dem Fall wäre es gut mit echtem, freien Eigenkapital zu kommen und Festgelder aufzulösen. Bleibst du bei deiner Eigentumswohnung mit Garten, dann solltest du mit 100 TEUR + kleinem X hinkommen können (je nachdem wo du suchst und wohnst). Dann wird die Bank das Geld mit sehr gutem Zins aufgrund der besonders guten Absicherung geben.

    Du kannst Dir den Kreditzins sehr niedrig auch über einen Bausparvertrags holen. Über einen Riester-Bausparer sollte man in deinem Fall nachdenken. Aber auch ein normales Bankdarlehen ist gut möglich, solange man nicht mehr als ca. 70% des Kaufpreises/der Baukosten finanzieren muss (=Beleihungsauslauf, als max. Beleihung der Immobilie). Für alles was bei Dir aber über die 70% hinausgeht hast du aber die Festgelder als Absicherung - diese würdest du an die Bank abtreten und bei deren Laufzeitende als verbindliche Sondertilgung einbinden. Und damit würdest wieder an den günstigen Zinssatz kommen, da die Bank ja praktisch gar kein Risiko hat.

    Also mit den Festgeldern im Rücken hast du allerbeste Voraussetzungen.
     
  3. flo79

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    seestern. Mal angenommen dein Einkommen passt und du findest ne günstige passende Immobilie ist es doch ok. Ne Finanzierung hat mit Single nichts zu tun! Such dir noch nen alternativen Finanzberater mit guten Referenzen.
     
  4. R.B.

    R.B.

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    Festgeld ist Festgeld, d.h. man kommt nicht ran, auch die Bank nicht. Es zählt zum Vermögen, ist aber kein Eigenkapital im üblichen Sinne, denn es ist ja nicht frei verfügbar.

    Was Du finanzieren kannst, hängt nicht nur davon ab ob man Single ist, sondern vor allen Dingen mal vom Einkommen. Das eingebrachte Eigenkapital ist wichtig für die Konditionen, doch man darf das auch nicht überbewerten. So lange Du etwas Geld aufbringen kannst, und das ist ja der Fall, brauchst Du keine 100% Finanzierung, und das ist schon mal was wert, was sich auch an den Konditionen bemerkbar macht.

    Bei der genannten Guthabenverzinsung kann es gut möglich sein, dass der Zinsaufschlag aufgrund der größeren Finanzierungssumme weniger schmerzt als ein vorzeitige Ausstieg aus der Geldanlage. Ich würde daher mal folgende Strategie überlegen.

    Du könntest ja die Finanzierung in mehrere Bereiche splitten, einen Teil nur kurzfristig finanzieren und dann in ein paar Jahren mit einem Teil Deines Festgelds ablösen, den Rest längerfristig finanzieren. Einen Teil des Vermögens solltest Du auch zukünftig in der Hinterhand behalten.

    Welche Konditionen Du bekommen wirst, das kann Dir nur Deine Bank beantworten. Ich vermute mal, dass im 10 Jahresbereich, je nachdem wieviel EK Du sofort einsetzen kannst, irgendwas zwischen 2,5% und knapp unter 3% möglich ist, bei 15 jahren wird es wohl über 3% gehen. Für das kurzfristig zu finanzierende Geld sollte ein Darlehenszinssatz irgendwo um 2,1% möglich sein. Achtung, das sind nur grobe Schätzungen. Verbindlich sagt Dir das Deine Hausbank. Als anf. Tilgung würde ich mit min. 2% rechnen, besser mit 3%.

    Die nächste Frage wäre, was für ein budget steht Dir zur Verfügung? Dazu müsste man jetzt die Einkommensverhältnisse kennen. Daraus könnte man die mögliche monatliche Belastung ableiten, und daraus wiederum auf die mögliche Darlehenssumme schließen.

    Gruß
    Ralf
     
  5. #5 ReihenhausMax, 22.02.2013
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    Bei den Zinsen, die Du für das Festgeld bekommst, wärst Du ja blöd, wenn Du das nicht schön weiter bei der Bank läßt (die es Dir bei den aktuellen Zinsen sicher zurückzahlen würde). Selbst mit Quellensteuer (etwas Freibetrag gibts ja auch noch) ist das ja noch mehr als Du für einen Kredit mit 3 bzw. 7 jähriger Zinsbindung (normal sind natürlich 5 und 10) zahlen würdest, wenn das Einkommen zum Haus paßt. Damit sollten sich z.B. auch gut KfW Förderdarlehen mit 10 jähriger Zinsbindung zurückzahlen lassen (je nach Programm kann man da ja auch sondertilgen). Was man macht, hängt sicher auch von ab, welcher Anteil in 3 bzw. 7 Jahren fällig ist.
     
  6. #6 theoretiker, 22.02.2013
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    Ich dahte jetzt auch daran, irgendwie die Nebenkosten durch das freie EK zu bezahlen und die FInanzierung evtl. ohne Tilgung laufen zu lassen. Dann könnte man praktisch in der zeit die 4-4,5% Zinsen kassieren und bei der Finanzierung 3-4% Zinsen zahlen. Wenn der Kaufpreis=Festgeldkapital ist, wäre das eine gute Lösung, ein guter Zins dürfte auch rausspringen, wenn man das Festgeld als Sicherheit für die Bank anbietet.

    Oder täusche ich mich da ??
     
  7. roro

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    Frage: Ist das Festgeld bei der selben Bank wo Du Deinen Kredit aufnehmen möchtest. Dann sehe ich da kein Problem und die Bank sollte Dir ohne Probleme ein höheres Darlehen geben.
     
  8. flo79

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    roro. Ist auch kein Problem wenn es eine andere Bank ist. Hab grad auch so eine Finanzierung. Darlehen über die Deutsche Bank. Sparkonten sind bei der Raiba.
     
  9. #9 bobby81, 22.02.2013
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    Einfach das Festgeld als Sicherheit mit anbieten (Verpfändung)! Dann ist das ganze kein Problem! Im Normalfall :konfusius

    Bei Barsicherheiten solltest du natürlich einen TopZins bekommen!!!
     
  10. #10 seestern, 23.02.2013
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    Vielen Dank für deine Ermutigung! Und schön, mal von jemandem zu lesen, der auch als Single ein Haus plant. Alle im Bekanntenkreis erklären mich für verrückt.

    Leider sind Immobilien in meinem Wohnort extrem teuer. Bei Häuschen wäre ne halbe Million angesagt, bei einer kleinen Eigentumswohnung sind es minimal 200k. Wir haben mit die höchste Millionärsdichte Deutschlands, und das merkt man den Immobilienpreisen leider sehr deutlich an. ;-)

    Zum Glück verdiene ich recht gut und mein Job ist sehr sicher. Mit meinem Unternehmen könnte ich wohl in Rente gehen (allerdings bin ich nicht sicher, ob ich das wirklich will). Derzeit kann ich monatlich ca. 1.000 Euro auf die Seite legen, trotz hoher Miete von 740 Euro kalt. Diese würde ja bei Eigenheim dann wegfallen. Ich denke mir, dass eine Tilgungsrate von 1.000 Euro/Monat sehr entspannt zu bewältigen wäre. Dann rechne ich noch Zinsen für den Bankkredit, Hausgeld und Nebenkosten zusammen und komme auf ca. 1.800 Euro Belastung pro Monat. Diese Belastung kann ich für noch 5 Jahre gut bewältigen, danach bricht eine meiner Einkommensquellen weg und ich kann nur noch ca. 1.200 Euro pro Monat tragen.

    Ich werde noch ca. 30 Jahre berufstätig sein und denke, dass mein Einkommen eher noch steigen sollte, was aber ja leider nie bestimmt voraussagen kann. Gerne hätte ich die Abzahlung des Eigenheims in maximal 10 Jahren durch. Daher habe ich als maximalen Kaufpreis (inkl. Makler, Steuern, Notar) so ca. 250 k für mich angesetzt. Macht die Rechnung Sinn?

    Wenn ich noch fünf Jahre warte und dann 80k Eigenkapital bar auf den Tisch legen kann und noch 40.000 Euro in Festgeld habe, das 2020 frei kommt, dann könnte ich wohl auch ein Haus für 350k anvisieren, oder?

    Danke und Grüße
    seestern
     
  11. #11 seestern, 23.02.2013
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    Nein, die Festgelder habe ich auf verschiedene Banken gestreut. Eine davon hat in den AGBs aber stehen, dass man bei Eingeheimerwerb aber auch straffrei vorher aus dem Vertrag kommt. Aber dort gerade liegt mein Geld mit 4.25% Zinsen fest. Daher möchte ich das eigentlich dort belassen. Die anderen Anlagen, die auch kürzer laufen, nämlich noch 4 Jahre, liegen nur bei ca. 3,8 %, da komme ich aber auch nicht raus leider.
    Nach Steuern habe ich 250 Euro Zinserträge pro Monat.
     
  12. R.B.

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    Die Bank rechnet Dir schon vor, was als Lebenshaltungskosten anzusetzen ist. Das ist je nach Region unterschiedlich.

    Ich würde das fest angelegte Geld momentan noch nicht anfassen, denn Du kannst günstiger finanzieren. Sobald die Gelder frei sind und eine Neuanlage verhandelt wird, kann man neu entscheiden.

    Die Frage ist, wieviel Geld (cash) kannst Du als EK für den Immobilienerwerb jetzt schon einsetzen?

    Bei einem Planungshorizont von 30 Jahren, solltest Du mit min. 2% anf. Tilgung beginnen. Auch 3% wären kein Nachteil, dann könntest Du Dir die Zinsen für einen Teil der Darlehen bis zum Ende sichern. Eine Volltilgung in 10 Jahren wäre extrem sportlich. Das könntest Du bewältigen wenn Du eine Eigentumswohnung kaufst (budget um die 200T€) aber nicht wenn Du ein komplettes Haus finanzieren möchtest. Da landest Du ganz schnell bei Monatsraten weit über 3T€.

    Jetzt würfeln wir einfach mal ein paar Zahlen damit wir rechnen können. Unterstellen wir 2,5% Zinssatz und 2,5% anf. Tilgung, eine Rate von 1.200,- €/Monat, dann wäre das ein budget von 288T€ zzgl. Deinem EK für die Nebenkosten. Du könntest also mit grob 300T€ rechnen. Bei 1.600,- €/Monat kommst Du inkl. EK auf über 400T€.

    Mit den Zahlen wollte ich nur mal die Größenordnung darstellen. Man muss natürlich später mit Deinen Zahlen rechnen.

    Jetzt solltest Du mal schauen, was bei Euch in der Gegend so machbar ist. Grundstückspreise etc.

    Gruß
    Ralf
     
  13. #13 bobby81, 25.02.2013
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    So ist es Ralph! :respekt
    Die Bank hat für die Einkommen und Überschussrechnung ihre eigenen Ansatzpunkte. Es kommt oft vor, dass Kunden sagen sie brauchen weniger an Lebenshaltungskosten. Aber das sind halt dann die Vorgaben der Bank.

    Die Rechnung ist schon mal sehr gut! Jedoch müsste man hier alle Daten kenn!
     
  14. #14 seestern, 01.03.2013
    seestern

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    Danke an euch alle! Ihr habt mir schon sehr weiter geholfen. :-) Merci!
     
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