WDVS oder finger davon lassen?

Diskutiere WDVS oder finger davon lassen? im Bauphysik allgemein Forum im Bereich Bauphysik; Habe mich jetzt mit einem KFW-Berater lange unterhalten der sehr nett war und mir folgendes geraten hat: Fenster neu (u-Wert unter 0,95). Fassade...

  1. #21 Hellglassy, 08.03.2013
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    Habe mich jetzt mit einem KFW-Berater lange unterhalten der sehr nett war und mir folgendes geraten hat:

    Fenster neu (u-Wert unter 0,95). Fassade neu mit 14cm WLG032, Mineralischer Dickschicktputz mit 2-2,5cm Dicke (soll Algenbildung vorbeugen).

    Dazu eine Wohnraumbelüftung von Aereco.

    Wird alles von der KFW unterstützt (wenn man einen Kredit über die KFW aufnimmt).

    Was sagt Ihr dazu?
     
  2. #22 Gast56083, 08.03.2013
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    nicht mit einem KfW Berater quatschen, nen Energieberater konsultieren und Konzept machen.
    Bestandsaufnahme machen, Kosten vs. Nutzen der Optionen rechnen usw.

    Das da oben ist der Standard, "macht man halt so". Wo ist z.B. die Dachdämmung?
    Und dass ein "KfW Berater" eine bestimmte KWL empfiehlt ist doch eh schon wieder....:bef1009:
     
  3. R.B.

    R.B.

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    Kommt doch darauf an, was DU möchtest, sprich wie viel Du investieren möchtest.

    Evtl. kann es günstiger sein, wenn man die Dämmung in WLG035 nimmt und dafür 2cm mehr auf die Fassade klebt. Wenn die Fenster sowieso erneuert werden, dann kann man das leichter umsetzen. Die Fenster kommen dann außen bündig in die Leibung.

    Bei der KWL würde ich auch das Thema WRG (Wärmerückgewinnung) nicht aus den Augen verlieren.

    Gruß
    Ralf
     
  4. mala

    mala

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    Dem kann ich mich nur anschließen. Art und Weise lassen oftmals Rückschlüsse zu.

    Nein, ist dem wirklich so? Das sind ganz neue Erkenntnisse für mich...

    Und nun mal wieder ernsthaft: Ich habe nirgends geschrieben, dass da lauter veralgte Häuser stehen! Ich habe lediglich geäußert, dass mir diese durchaus gehäuft ins Auge fallen. Mehr nicht.

    Ich habe auch nicht behauptet, dass das WDVS dafür veranwortlich ist! Ich habe geschrieben, dass mir entsprechende Algenbildungen an Häusern mit WDVS auffallen. Also bitte: Nicht einfach Aussagen völlig umdeuten.

    Unweit von meinem Anwesen stehen vier Doppelhaushälften. Alle mit WDVS und alle soweit freistehend, dass sie nicht beschattet werden und alle vier weisen eine Algenbildung auf. Teils mehr, teils weniger. Das ist bei mir auffällig.

    Und was wäre das für eine vergleichbare Dämmung in Deinen Augen?

    Und unabhängig von meinem Wahrnehmungen, die durchaus subjektiv sein mögen, liest man auch hin und wieder entsprechende Berichte (und jetzt bitte nicht wieder die Forderungen nach Belegen: Ich bin tatsächlich nicht in der Lage mir zu merken, wo ich welchen Artikel gelesen habe - es reicht mir manchmal einfach einen Artikel zu lesen und mir dessen Inhalt gedanklich halbwegs zu merken), die diese Algenproblematik aufgreifen. Und wenn diese Problematik nicht bestehen würde: Wieso mischen dann die Hersteller entsprechende Mittel unter, die genau dieses Problem verhindern sollen? Aus rein kaufmännischer Sicht wäre es fatal, Kosten zu verursachen, wenn man es dafür keinen Grund gibt.

    Daher kann ich nur noch einmal wiederholen: Aus meiner Sicht gibt es eine Algenproblematik mit WDVS, die auftreten kann (und das nehme ich persönlich an etlichen Häusern mit WDVS wahr), aber nicht auftreten muss!
     
  5. #25 Ralf Dühlmeyer, 08.03.2013
    Ralf Dühlmeyer

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    Ja genau - Ursachen ignorieren, so lange nur der eigene Glaube unterstützt wird.
    Erinnert irgendwie an die Mär vom kriminellen Ausländer, dessen "Verbrechens"rate in der Statistik so hoch ist, weil spezielle Vergehen mit einbezogen werden, die Inländer gar nicht begehen können wie z.B. Verstösse gegen Aufenthaltsauflagen usw.
     
  6. R.B.

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    Aber Vorsicht beim Lesen solcher "Artikel", da ist es manchmal schon hilfreich, wenn man weiß wer die Artikel verfasst hat.

    Gruß
    Ralf
     
  7. mala

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    "Wes' Brot ich ess, des Lied ich sing" - das ist schon klar!

    Wenn ich Artikel der Hersteller lese, dann werde ich die Hinweise auf Algenproblematik wohl nur in der Form finden, dass man entsprechende Mittel beisetzt, die genau das verhindern sollen.

    Dass das in einem kritischen Bericht (der dann wiederum vermutlich nicht von Herstellern entsprechender Systeme stammt) offen ausgesprochen wird, dürfte einleuchten.
     
  8. R.B.

    R.B.

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    Es gibt auch Leute die allein schon aus Prinzip gegen alles sind, oder gegen alles was nicht ihren mittelalterlichen Vorstellungen entspricht. Da interessieren Fakten nicht mehr, sondern da geht es nur um´s Prinzip.

    Gruß
    Ralf
     
  9. #29 Oliver82, 08.03.2013
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    Und von den veralgten Häusern welche dir auffallen hast du die information ob es mit WDVS gebaut wurde oder aus Porenbeton etc?

    WDVS bzw die geringere Wärmespeicherfähigkeit ist mit sicherheit ein Punkt welcher mit zu einer Algenbildung beitragen kann. Wichtiger scheint mir dagegen die Wahl des Putzes zu sein. Der sollte z.B. nicht grob sein, damit Partikel sich nicht dauerhaft ablagern können und somit einen Nährboden für Algen etc bilden.
    Mit einer Monolithischen Bauweise hat man hier evtl etwas weniger Probleme, bei entsprechender Lage und grobem Putz etc ist man allerdings keineswegs davor gefeit! So groß ist die Wärmespeicherfähigkeit der äußeren paar cm Porenbeton da auch nicht...
    Da hat man dann dagegen eher mit Rissen zu kämpfen im vergleich zu einem WDVS...

    Rein Aufgrund der "Algenproblematik" von einem WDVS abzuraten halte ich daher nicht für zielführend...
     
  10. #30 Gast56083, 08.03.2013
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    vielleicht sollte man das mal aus wirtschaftlicher Sicht betrachten.

    Was sagen die WDVS Hersteller selbst zur Haltbarkeit:
    Zitat aus dem WDVS Info-Blog:
    "Durch intensive Schulung der Verarbeiter im Umgang mit WDVS und die Weiterentwicklung der Systemkomponenten hat sich die Systemsicherheit zudem stetig erhöht, so dass mittlerweile generell von einer durchschnittlichen Schadensfreiheit von deutlich über 30 Jahren auszugehen ist."

    soso..."über 30 Jahre". Beeindruckend, aber warte: wie lang soll so ein Haus stehen?
    Lt. dem Frauenhoferinfozentrum Raum und Bau, liegen wir aktuell bei 22 Jahren Haltbarkeit.

    Da wir WDVS Freunde sind, sagen wir 30 Jahre für aktuelle Dämmungen.

    Ich hatte die Diskussion letztens mit R.B.:
    was hätte ein Hausbauer 1973 invstieren dürfen, um heute, 40 Jahre später, amortisiert zu haben (bei angenommenen Einsparungen von 10.000 kWh/a durch die Dämmmassnahme bei Öl als Energieträger, Kapitalkosten mitbetrachtet)?

    Es sind 2000€!

    Was kostet heute ein WDVS für ein durchschnittliches EFH: 18.000€
    Preissteigerung von 1973 bis heute: rund 300% (sowohl bei den Baukosten, als auch bei den Löhnen)

    WDVS hätte damals also rd. 6000€ gekostet (aber in deutlich schlechterer Qualität. Damals gabs nur Styropor und keine vernünftigen Verarbeitungsmethoden). Wer eine bessere Preisquelle hat: gerne her damit, das interessiert mich

    Nur als Denkanstoß:
    Hätte man die 6000€ vor 40 Jahren auf die Bank gelegt, mit durchschnittlich 4% (real waren es sogar mehr), hätte man heute 28.800€
    Energiekosten für die 10.000kWh/a seit 1973: 14.000€ (0,35€/l im Schnitt)

    Dabei sind die Entsorgungskosten noch gar nicht mit eingerechnet, da das WDVS von 1973 heute nicht mehr an der Wand klebt.
    Wäre Gas der Energieträger, sähe die Rechnung zudem noch viel schlechter aus.

    Irgendwie hat sich da nicht gerechnet...und heute müssen die Diinger neu gemacht werden und das Spiel beginnt von vorne; jetzt vermutlich mit noch mit ner WP dazu, weil Strom grad so schön subventioniert wird...

    Und jetzt kann sich jeder selbst ausrechnen, was sein Energieträger in 30 Jahren kosten darf, damit sich das inkl. Entsorgung des WDVS in 30 Jahren rechnet. Wie immer, Kapitalkosten nicht vergessen.
    Ob diese Preissteigerung bis in 30 Jahren realistisch ist, muss jeder selbst entscheiden.
     
  11. mala

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    Einfach mal sachte anklopfen...
     
  12. #32 Hellglassy, 08.03.2013
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    Der KFW Berater ist hauptberuflich Energieberater.

    Alles auf einmal kann ich wegen den Kosten nicht machen und wenn ich das Asbset von der jetzigen Fassade weg haben möchte muss ich lt. ENEV eine Fassadendämmung aufbringen, da ich 10% der Fassade verändere.

    Es macht ja auch Sinn Fenster und Fassade zusammen zu machen, zumindest sind das meine jetzigen Informationen.
     
  13. uban

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    Die Enev erlaubt Ausnahmen von der Dämmpflicht und zwar wenn sich es sich nicht rechnet.
     
  14. #34 Hellglassy, 08.03.2013
    Hellglassy

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    Stimmt. Wenn ich aber richtig informiert bin sollte man die Fassade dämmen wenn man alte Holzfenster raus macht und neue Fenster rein macht, da sich dadurch sehr oft erst recht Schimmel im Bereich der Fenster bildet. Durch die Dämmung wird der Kältepunkt nach aussen verlagert, wodurch es, bei richtiger Ausführung, nicht zu Schimmel kommen sollte. Richtig?
     
  15. uban

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    Idealerweise werden die Fenster beim Tausch aussen bündig gesetzt und mit mindestens 3 cm durch das WDVS überdämmt.
    Einmal Aufwand und fertig, erst Recht bei den momentan günstigen Kreditzinsen.

    (Oder man lässt das alles noch so stehen, das Asbest tut ja nicht weh so lange es in den Fassadenplatten gebunden ist)
     
  16. #36 Gast56083, 08.03.2013
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    wie gesagt: echte Bestandsaufnahme machen lassen, Einsparpotentiale ermittlen, Konzept machen und rechnen.
    Das hat der Energieberater bestimmt nicht seit gestern gemacht, sondern Ihr habt halt mal gequastcht, was Du gern machen würdest.

    Die günstigsten Massnahmen mit dem meisten Potential bzgl. Preis/Leistung liegen z.B. in der Optimierung der bestehenden Heizung.
    Ich gehe mal davon aus, dass diese nicht mehr die erste ist, wenn von 1972. Gerade die neuen Heizungen laufen oft nicht optimal.

    Gut, Du willst unbedingt die Asbestplatten weg haben (warum eigentlich? optisch? dass die Kinder nicht dran lutschen? aber verstehe ich..).
    Aber trotzdem: erst mal rechnen, was welche Massnahme was bringt und wieviel kostet. Oben hab ich grad vorgerechnet, dass sich die Aktionen in den 70ern nicht gerechnet haben.

    Wies heute ausschaut und was Dein Energieträger in 20/30 Jahren kostet, muss jeder für sich entscheiden, das ist Glaskugelleserei.
    Ich hab übrigens schon von Leuten gehört, die sich nicht an die ENEV gehalten haben wenns sich nicht gerechnet hat, wobei ich das natürlich nicht machen würde...den smiley verkneif ich mir jetzt..
     
  17. #37 Ralf Dühlmeyer, 08.03.2013
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    Der Schimmel kommt durch falsches Nutzerverhalten. Falsch = nicht verändert nach Fenstertausch

    Richtig!
    Auch hier wieder - Viele Nutzer wollen den Spareffekt durch Dämmung und Fenstertausch noch steigern, was trotz Dämmung dem Schimmel Vorschub leistet.
     
  18. #38 Ralf Dühlmeyer, 08.03.2013
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    Auch FALSCH

    Eine Inangriffnahme der Heizung macht erst nach der langfristigen Entscheidung pro/Contra Fassadendämmung Sinn.
    Soll die Fassade gedämmt werden, muss die Heizung auf das gedämmte Gebäude angepasst werden!
     
  19. #39 Gast56083, 08.03.2013
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    schrei doch nicht so laut Ralf...da wackeln ja die Wände hier...
    bitte richtig lesen:

    ich rede hier nicht von neuer Heizung vor Dämmung, sondern von Optimierung der bestehenden und die Kosten dafür:

    z.B. Ziel des Eigentümers ist: ich will 10% weniger Heizkosten/Verbrauch.

    Jetzt kann man blind loslaufen, und neue Fenster reinbauen, wird vermutlich mehr als 10-20% bringen, kostet aber 10.000€

    Man könnte aber auch die bestehende Heizung prüfen und wenn man feststellt, dass diese nicht optimal läuft (Heizkennline etc.) durch Investition von sagen wir 500€ die 10% sparen.

    In beiden Fällen Ziel erreicht, aber eins von beiden war günstiger....

    Zudem habe ich nicht gesagt, dass es vor allen Massnahmen gemacht werden soll, sondern alle Möglcihkeiten erfasst werden sollen, Potentiale ermittelt werden müssen, und dann ein Kozept bzgl. Kosten/Nutzen erstellt werden sollte.
    Und da kann halt rauskommen, dass sich eine Dämmung nicht rechnet, sondern allein die Heizungsoptimierung den besten Kosten/Nutzen Ertrag hat...
     
  20. #40 Hellglassy, 08.03.2013
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    Das Asbest soll wegen der Optik weg, es ist alt und sieht hässlich aus. Wie gesagt, die Fenster werden sicher gemacht, die sind nach über 40 Jahren durch.

    Die Heizung wird zum schluss optimiert. Es ist eine Ölheizung von 92. Scheint noch gut zu laufen und der Verbrauch liegt momentan bei 2000L pro Jahr bei einem 2-Personen Haushalt.
     
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WDVS oder finger davon lassen?

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