monatliche Nebenkosten Eigentumswohnung

Diskutiere monatliche Nebenkosten Eigentumswohnung im Baufinanzierung Forum im Bereich Rund um den Bau; Selber überschlagen: Petersche_Formel Und wenn ich das richtig verstanden habe, dann liegen die 2EUR pro m2 in der richtigen Region,...

  1. #21 ToniDoppelpack, 19.03.2013
    ToniDoppelpack

    ToniDoppelpack Gast


    ja von dieser Formel hab ich auch gelesen , und das kam mir schon etwas sehr hoch vor. also die 170,00 EUR im Monat oder so...

    weil ich mir da sicher bin das der BT von 2EUR/m² im Jahr geredet hat ...

    aber meinst du meine Kosten für Strom Heizung Wasser Müll usw dürften passen oder ?
     
  2. #22 tanzbaer, 19.03.2013
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    20 Jahre: 3200 Euro Rücklage
    40 Jahre: 6400 Euro Rücklage
    80 Jahre: 12800 euro Rücklage

    Nimm mal an Zinsen auf Guthaben und Inflation halten sich die Waage. Merkst Du was? Was bekommst Du heute für 13000 Euro. Die Fenster ausgetauscht? Könnte schon knapp werden. Neuer Heizkessel (mehrfach), Fassade gestrichen (mehrfach), Dach neu gemacht (hoffentlich nicht mehrfach), etc. Überlege mal was am Gemeinschaftseigentum in 80 Jahren so alles gemacht werden muss und wie weit Deine Rücklagen dafür wohl reichen. Ich denke mal die angehängte Null bei den Rücklagen trifft die Realität wohl besser.

    Kann ich nichts zu sagen.
     
  3. #23 ToniDoppelpack, 19.03.2013
    ToniDoppelpack

    ToniDoppelpack Gast

    ja verstehe deine Rechnung schon.
    da landet man ja bei über 400 mtl. an Nebenkosten dann....
     
  4. #24 tanzbaer, 19.03.2013
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    Was soll ich sagen? "Umsonst ist der Tod" hilft Dir vermutlich nicht weiter....
     
  5. #25 ToniDoppelpack, 19.03.2013
    ToniDoppelpack

    ToniDoppelpack Gast

    jo.

    bin halt echt überrascht wenn es 400 werden sollten.

    aber denke mit 350 wird es hinkommen bei uns...
     
  6. #26 Geodesy, 19.03.2013
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    Man rechnet heutzutage im Schnitt 2,70 bis 2,80 €/m² pro Monat Hausgeld. Dazu kommt dann noch die Grundsteuer.

    Das Hausgeld richtet sich nach der Ausstattung und nach der Anzahl der Wohneinheiten.
    So ein 300 WE-Bunker ist natürlich teurer als Euer 9 Parteienhaus.

    Das Hausgeld besteht aus: Betriebskosten + Instandhaltungsrücklage + Verwaltungskosten

    Ich denke mal mit 330 bis 350 € seid ihr dabei.

    Aber mache ich mir da nicht vor dem Kauf Gedanken drüber????

    Jetzt ist es doch eh wurscht, oder wollt ihr das vermieten?
     
  7. #27 ToniDoppelpack, 19.03.2013
    ToniDoppelpack

    ToniDoppelpack Gast


    Wir haben uns natürlich vor dem Kauf schon Gedanken gemacht , haben ja mit dem Bauträger gesprochen.

    Dieser nannte uns die ca. 250 EUR mtl.

    Rücklagen meinte er so 2-3 Eur /m² da am Anfang nichts anfällt und wenn doch in die Garantie fällt.

    Nur jetzt hab ich mal gelesen das da manche nur für Rücklagen 170 EUR anrechnen, deshalb bin ich etwas ins überlegen gekommen...
     
  8. #28 ThomasMD, 19.03.2013
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    AW: monatliche Nebenkosten Eigentumswohnung

    Was ist denn das für eine hahnebüchene Argumentation?
    Denk nochmal von vorn, dann kommst Du von selbst drauf.

    Instandhaltungsrücklage zahlen wir von Anfang an 1 € je Quadratmeter und Monat und haben immer ein sattes Polster.
    Nebenan ist eine fast identische WEG, die fast nichts zurücklegen.
    Bei fast jeder Reparatur muss eine Sonderumlage beschlossen werden und es gibt immer ein Riesengezeter.

    Gemeinschaftskosten haben wir incl. Heizung ca. 2,30 € pro Monat und Quadratmeter.


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  9. #29 Geodesy, 19.03.2013
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    Nö, komm ich nicht.

    Also bei der Ausstattung brauchen wir uns ja nicht unterhalten, je nobler je teurer.

    Warum soll ein 300 WE Komplex genauso teuer sein wie ein 9 WE Gebäude? Oder wie soll ich das hahnebüchen nun verstehen?
     
  10. #30 ThomasMD, 19.03.2013
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    AW: monatliche Nebenkosten Eigentumswohnung

    Vielleicht, weil sich auch mehr Eigentümer die Kosten teilen dürfen?
    Der quadratmeterbezogene Anteil für Dach, Fassade, Heizung etc. ist i.d.R. sogar bei großen Anlagen günstiger, der Energieverbrauch niedriger als in kleinen Häusern.

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  11. #31 ToniDoppelpack, 19.03.2013
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    ToniDoppelpack Gast

    habe aber auch schon des öfteren gelesen das es in kleineren Mehrfamilienhäusern bis zu 10 Wohnungen billiger ist als in größeren...
     
  12. #32 ThomasMD, 19.03.2013
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    AW: monatliche Nebenkosten Eigentumswohnung

    Bitte Quellenangaben, wenn Behauptungen aufgestellt werden, die den allgemeinen Lebenserfahrungen widersprechen.

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  13. #33 Unregistrierter, 19.03.2013
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    das stimmt so rein logisch schon nicht.
    1. mehrere WE = im regelfall auch größeres gemeinschaftseigentum (hausflure, fassade, ggf. aufzug, dachfläche....). somit kein positiver effekt durch "größere menge an einzahlern", da die zu instandhaltenden einrichtungen auch entsprechend größer sind. (ausnahme ist da nur im kleinen denkbar. beispielsweise zwei identische häuser, einmal mit zwei wohnungen a 200qm und einmal mit 4 wohnungen a 100qm)
    2. für dein sondereigentum ist es schlicht egal wieviele wohnungen im gebäude sind. deine klamotten musst du ja selber instandhalten. da helfen 25 nachbarn auch nicht mehr als 5 ;)

    bei uns hat sich die WEG auf 50cent je qm an rücklage geeinigt. allerdings ist das dach auch gerade erst neu, die fassade ist neu, garagentore sind neu....
    ich halte jedoch 1euro zurück. 50cent für das gemeinschaftseigentum und 50cent für mein vermietetes sondereigentum.

    deine 50euro für strom werden wohl nicht passen. 2 personen verbrauchen im regelfall ca. 3000KWH.
    gegenfrage: was zahlste jetzt? auch als mieter zahlt man den strom doch, da musste doch wissen was du verbrauchst?
     
  14. #34 ToniDoppelpack, 20.03.2013
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    ToniDoppelpack Gast

    Hausgeldspiegel bietet Vergleichsmöglichkeit

    Der Verein "Wohnen im Eigentum e.V." hat aufgrund einer Studie im Jahr 2006 einen Hausgeldspiegel erstellt. Auch wenn die Zahlen über die Höhe des Hausgeldes pro Quadratmeter Wohnfläche nicht mehr aktuell sind (eine aktuellere Studie liegt noch nicht vor), so zeigt die Studie dennoch gut auf, dass die Höhe des Hausgeldes je nach Region oder nach Art oder Alter des Hauses sehr unterschiedlich sein kann. So werden in diesem Hausgeldspiegel die Hausgeld-Kostenarten unter anderem nach Baujahr und Größe der Wohnanlage differenziert. Danach fällt in Wohnanlagen der Baujahre 1950 bis 1964 das höchste Hausgeld an, während für Neubauten erwartungsgemäß das niedrigste Hausgeld zu zahlen ist.

    Auch die Größe der Wohnanlagen spielt eine Rolle: Am kostengünstigsten sind kleine Wohnanlagen mit bis zu zehn Wohnungen während das zu zahlende Hausgeld in Großwohnanlagen am höchsten ist.

    Schließlich differiert die Höhe des Hausgeldes laut Studie nach Großregionen (Nord-, Süd-, Ost- und Westdeutschland) sowie nach sieben Stadtregionen (Berlin, Hannover/Braunschweig/Hildesheim, Köln/Bonn, München, Nürnberg/Würzburg/Bayreuth, Rhein/Ruhr und Rhein/Main).


    http://www.ruv.de/de/r_v_ratgeber/bauen_wohnen/geld_recht/4_hausgeld.jsp
    ........................


    Nutzen Sie für Ihre Prüfungen den Hausgeldspiegel des Vereins Wohnen im Eigentum e.V. zum Vergleich. Ende des Jahres 2011 gibt es eine aktualisierte Auflage. Fest steht, kleine neuere Wohnanlagen sind hinsichtlich notwendiger Wohngeldzahlungen am günstigsten.

    http://www.helpster.de/hausgeld-das-ist-zu-beachten_66982
     
  15. #35 ThomasMD, 20.03.2013
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    Da hast Du zwei wunderschöne Links eingestellt, die letztendlich nur Eines beweisen: Alle schreiben voneinander ab und keiner denkt nach, was er da schreibt.

    Natürlich haben luxuriöse Anlagen höhere Betriebs- und Instandhaltungskosten.

    Auch dafür, dass in neueren Anlagen die Instandhaltungsrücklagen regelmäßig geringer ausfallen, als in 10 Jahre alten, gibt es Gründe:
    In neuen Anlage sichert sich der Bauträger für die ersten 5 Jahre gern die Verwaltung. Er hat naturgemäß kein Interesse, die Rücklagen und somit die Umlage in die Höhe zu treiben. Er will die Wohnungen verkaufen und sonst nichts. Was danach kommt, geht ihn nichts an. Eigentümer mit Weitblick hingegen, legen bereits frühzeitig eine auskömmliche Umlage fest und haben bei Auftreten der ersten kostenpflichtigen Reparaturen ein beruhigendes Polster.

    Keinen Beleg gibt es allerdings für die Behauptung, größere Anlage seien teurer (für den einzelnen Eigentümer) als Kleine.
    Wenn man Häuser ausstattungsbereinigt vergleicht, dann haben große Häuser einen spezifisch kleinerern Hüllflächenanteil, der stets Gemeinschaftseigenum ist und somit niedrigere Instandhaltungskosten verursacht. Das Dach auf einem 2 1/2- Geschosser kostet genausoviel, wie auf einem 4-Geschosser (Gerüstkosten mal beiseite gelassen).

    Die Heizungsanlage für 50 Wohnungen kostet nicht das 5-fache wie für ein Haus mit 10 Wohnungen uswusf.
     
  16. #36 ToniDoppelpack, 20.03.2013
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    ja ich verstehe es ja auch nicht ganz.
    habe ja nur reinkopiert was ich gefunden habe...

    habe gestern mal mit einem bekannten gesprochen. dieser hat sich auch eine neue Eigentumswohnung zugelegt , er zahlt an Hausgeld für seine 80m² Wohnung 190 EUR + Strom.
    Also so 2,35 EUR m²

    Wären dann bei uns ca.273 EUR + Strom.

    Aber wie bereits schon öfter geschrieben veränder sich die Rücklage im laufe der Zeit..

    momentan haben wir keinerlei nebenkosten weil wir bei meinen Eltern oben drin wohnen.
    deswegen kann ich das nicht sagen....
     
  17. #37 Geodesy, 20.03.2013
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    Ich denke schon, dass ein 300 WE Block teurer ist als ein 9 WE-Gebäude.

    Das Gebäudemanagement in so einem großen Block ist erheblich größer. Es kommen Punkte dazu, welche in einem 9 WE Haus gar nicht vorkommen.

    Lüftungsanlagen, Brandmeldeanlagen, Sprenkleranlagen, Notstromaggragte, Sprühwasserlöschanlage, Sicherheitsbeleuchtung, evtl. Wachdienst, Feuerlöschgeräte, Gemeinschaftseinrichtungen etc.

    Wartungskosten und Betriebskosten für Aufzüge sind erheblich höher. Vandalismusschäden sind gerade in solchen Blocks nahezu immer vorhanden. Grünanlagen, Tiefgaragen, Reinigungsfirmen etc.

    Diese Kosten sind für ein kleines Haus mit 9 oder 10 WE fast gar nicht vorhanden.

    Es zahlen zwar mehr Anteile die Gesamtkosten, aber der Versorgungsapparat ist nicht zu unterschätzen.
     
  18. #38 Bricoleuse, 04.04.2013
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    Nachdem mir die Rücklagen auf den erste Seiten erschreckend niedrig erschienen, finde ich Zhalen von 170,- pro Monat für einen Neubau wiederum ziemlich hochgegriffen.

    Wir leben im 20er Jahre Altbau, teilsaniert, und zahlen ca. 80ct/m² pro Monat für die reine Rücklage. Laufende Instandhaltung und Wartung kommt extra. In unserer Wirtschaftsgemeinschaft reicht das gut aus, beim fast identischen Nachbarhaus nicht, ist halt auch Glück/Pech, wieviel kaputtgeht.

    Zur Größe der Wohnanlage: Bei großen ANlagen hat man sicher Skaleneffekte, dafür sind kleinere Anlage flexibler und können die ein oder andere Sache auch mal handwerklich selber stemmen. Das Engagement einzelner Mitglieder im Einholen von Angeboten hat uns hier auch schon viel Geld gespart.

    Zum Stromverbrauch: Wir verbrauchen, ebenfalls zu zweit, tagsüber außer Haus, Warmwasser über die Heizung, neue Geräte, allerdings recht wenige Verbraucher (kein Trockner, kein Fernseher) ca. 1600 kWh im Jahr, macht weniger als 40€ im Monat.

    Insgesamt: für 110m² zahlen wir 240,- Hausgeld, darin sind 90,- Rücklage enthalten. Gas und Strom kommen extra. Kein Aufzug, kein Hausmeister o.ä. Meist bekamen wir daraus zwischen 150 und 500€ Erstattung pro Jahr.
     
  19. #39 17Wir11, 10.04.2013
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    Hallo ToniDoppelpack,
    da wir auch eine Eigentumswohnung haben, hier unsere Zahlen:
    5-Parteien-Haus, Bj. 2010 (unser Einzug 05/12), KfW 70, Standort Bayern. Wir bewohnen die Gartenwohnung: 97 qm (212 MEA), 3 Zimmer, große Fensterflächen, Fußbodenheizung (Gasbrennwert, auch zur Warmwasserbereitung), 2 Personen, 1 ganztägig zuhause.
    Hausgeld 2012: 234 € mtl., setzt sich zusammen aus:
    Gemeinschaftsstrom: 97,63€; Müll: 85,04€; Hausmeister: 285,65€; Wohngebäudeversicherung: 112,18€; Haftpflichtversicherung: 8,71€; Heizung, Wasser, Kanal: 336,35€; Hausverwaltung: 112,18€; Rücklagenbildung: 212,06€; Kabelfernsehen 153,41€.
    Hausgeld 2013: 220,00€ mtl.
    Gemeinschaftsstrom: 190,89€; Müll: 110,29€; Hausmeister: 477,23€; Wohngebäudeversicherung: 179,43€; Haftpflichtversicherung: 13,63€; Heizung, Wasser, Kanal: 307,47€; Hausverwaltung: 214,20€; Rücklagenbildung: 212,10€; Kabelfernsehen 146,11€; Gas 392,26€.

    Hoffe, Dir mit den Zahlen ein wenig geholfen zu haben und sende
    viele Grüße,
    17Wir11
     
  20. #40 NixPlan, 10.04.2013
    NixPlan

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    Info zu Rücklagen:

    Ich hab mir im moment auch eine eigentumswohung zum vermieten zugelegt, neubau KFW 55.

    Wir hatten letzte Woche die 1. Eigentümergemeinschaft, und der Hausverwalter meinte zu den Rücklagen:
    "Der Getzgeber rät das die Rücklagen so hoch ausfallen, das die Wohnung in 80 Jahren ein 2. Mal bezahlt wäre."

    also 160.000 Kosten für Wohung ergibt: 160.000 / 80 = 2.000 Rücklagen im Jahr....

    Die höhe der Rücklagen bestimmt aber die Eigentümergemeinschaft.
     
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