Brennwertkessel, Gas, inkl. Einbau - günstige Finanzierung?

Diskutiere Brennwertkessel, Gas, inkl. Einbau - günstige Finanzierung? im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; E Widerspruch. Abgesehen davon, dass eine BW-WP nur um die 2.000,- € kostet, kriegst Du für 500,- € keinen brauchbaren Gas-Wasserspeicher inkl....

  1. #21 Rudolf Rakete, 12.04.2013
    Rudolf Rakete

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    Ein Vailant Gas Wasserspeicher bekommt man für ca. 500 Euro Montagekosten inkl. Gasanschluss max. 200 Euro. (Wenn der Rest wie Schornstein Wasserleitung Sicherheitventil...etc vorhanden ist)

    Erzähl mir doch mal was an einem Piezogesteuerten Gas-Wasserspeicher zu warten ist. Da gibts nur die regelmäßige Messung vom Schorni.
     
  2. nolu13

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    Guten Abend,
    Jede Heizung sollte regelmäßig gewartet werden!
    Bei der Gas-Heizung kann man wenigstens eine Wartung durchführen(reinigen,messen,austauschen)
    Bei WP sieht das schon anders aus,wenn es richtig gemacht werden soll.
    Hierzu ist u.a. die Ausrüstung und Zertifizierung eines Kälte-/Klimaanlagen Fachmann erforderlich.Und die hat nun mal nicht jeder GWI-Betrieb.Hier ist der" Schwachpunkt" nämlich der geschlossene Kältemittelkreislauf.Und der ist die Grundlage einer WP.Eines jeden Kühlschrank auch.
    Es ist und bleibt eine mit elektrischem Strom betriebene Heizung abhängig von fremden Medien.
    Warum bauen sich denn so viele Leute eine WP ins Haus und knuffen sich dann in den offenen Wohnbereich einen Kaminofen, der in mühseliger Handarbeit gefüttert wird.:think
    Außerdem ist man beim WP-Strom Versorger(Stomlieferant) gebunden.
    Eine WP kann effizient arbeiten,wenn die Anlage optimal konzipiert ist.Eine Gas-Hzg. kann das auch.

    Viele Grüße
    nolu13
     
  3. #23 Rudolf Rakete, 13.04.2013
    Rudolf Rakete

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    Ich kenne jemanden der ist Kältetechniker, der kennt sich also mit Kältekompressoren, Verdampfern und so weite sehr gut aus (Eine WP ist nichts anderes) . Dieser hat mir eindeutig bestätigt, dass eine Luft Wasser WP die schlechteste Alternative ist und im Grunde nur dem Hersteller bzw. dem Stromanbieter nützt. Das liegt daran dass eine WP konstante Arbeitsbedingungen benötigt um Effizient zu arbeiten, sprich eine konstante Temperatur auf beiden Seiten. Dies ist bei einer Luft Wasser WP aber kaum gegeben. Auch und gerade im Sommer hat man Temperaturunterschiede von bis zu 30°C zwischen Tag und Nacht.
     
  4. R.B.

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    Ich kenne auch jemanden der jemanden kennt, und nun? Man muss doch nur in die technischen Unterlagen schauen, Prüfberichte gibt es auch, auch von unabhängigen Stellen. Selbst bei Quellentemperaturen von 10°C ist bei einem Hub von 40K und mehr auf der Senkenseite, eine Arbeitszahl > 3 machbar. In den Sommermonaten bei Quellentemperaturen von 20°C und mehr, und einen Hub auf der WW-Siete von 30K ist auch eine Arbeitszahl jenseits der 4 möglich.

    Die Abhängigkeit von der Quellentemperatur ist doch unbestritten, aber im Sommer reden wir dann halt von einer AZ zwischen 3,5 in der Nacht und > 4 während des Tages. Wo ist das Problem?

    Im Gegensatz zu Ölern oder Gasthermen die im Sommer nicht einmal einen Wrkungsgrad von 50% erreichen. Das ist allein schon der Masse des Wärmeerzeugers geschuldet, die man ja immer mitschleift. Mich kostet der Spaß 5-6kWh täglich, und da kann ich optimieren soviel ich will, besser wird es nicht. Früher lag der Wirkungsgrad im Sommer bei nicht einmal 20%.

    Dann lass Dir mal was von einem Heizungsbauer anbieten. Für 500,- € kriegst Du nichts Vernünftiges. Auch bei dem von Dir genannten Hersteller geht´s ab 1.000,- € los, und ich halte jede Wette, bis die Kiste funktionsbereit im Keller steht gehen 1.500,- € und mehr über die Ladentheke.

    Gruß
    Ralf
     
  5. R.B.

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    Es wird so manche Sau Durch´s Dorf getrieben, mit schöner Regelmäßigkeit.

    Ich halte jede Leitung in der Stagnation auftritt für weitaus gefährlicher als die WW Temperatur. In einem EFH mit einem Leitungsinhalt von vielleicht 2 Litern, und Speichern von < 200 Litern, haben Legionellen gar keine Zeit sich zu vermehren. Abgesehen davon reden wir nicht von 30°C oder 40°C WW Temperatur, sondern von höheren Temperaturen, die bereits für Legionellen nicht mehr "optimal" sind, sprich bei denen die Vermehrung sowieso schon stark gehemmt ist.

    Ich nehme die TW Hygiene mit Sicherheit nicht auf die leichte Schulter, aber manchmal sollte man auch den gesunden Menschenverstand einschalten. In einem EFH wird ein Speicher teils mehrfach pro Tag komplett geleert, selbst unter optimalen Bedingungen hätte da Legionellen keine Chance. Bei Nährböden wie Kalk, Biofilm etc. hilft sowieso nur regelmäßige Wartung und Reinigung, aber das sollte eine Selbstverständlichkeit sein.


    Gruß
    Ralf
     
  6. #26 feelfree, 14.04.2013
    feelfree

    feelfree Gast

    Wie oft gab es in der Vergangenheit eigentlich Legionellenerkrankungen in EFH und MFH? Gibt es da irgendwelche Statistiken?
     
  7. R.B.

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    Die Statistiken die ich kenne sprechen mehr von Schätzungen und differenzieren nicht zwischen Klein- und Großanlagen. Bei den bekannten Fällen die durch die Presse gingen handelte es sich normalerweise um öffentliche Bäder, Hotelanlagen usw. Das bedeutet natürlich nicht, dass solche Fälle in EFH definitiv ausgeschlossen sind, aber das Risiko an einer Pommes zu ersticken dürfte wohl höher sein als das Risiko sich in einem EFH mit einer tödlichen Dosis Legionellen zu infizieren.

    Wenn ich beispielsweise in einem Hotel dusche, dann laufen vorher einige Liter Wasser den Abfluss runter, bevor ich mich unter die Dusche stelle. In Hotels schätze ich das Risiko deutlich höher ein, weil viele Zimmer vielleicht nur sporadisch genutzt werden usw.

    Im EFH ist eine fachgerechte Installation Voraussetzung für einen sauberen Betrieb. Fehler, wie beispielsweise die TW-Leitung in den Garten, die sowieso nur alle Schaltjahre genutzt wird, sollten dabei vermieden werden.

    Legionellen brauchen Zeit für die Vermehrung. Selbst unter optimalen Bedingungen (Wasserstillstand, 35°C Temp.) beträgt die Vermehrungsrate gerade mal 2 innerhalb von etwa 4h, d.h. eine Verdopplung innerhalb von 4h. Bei 10-15K Unterschied zu dieser Idealtemperatur ist die Vermehrung bereits so stark gehemmt, dass man von einer Vermehrung an sich nicht mehr reden kann. Bereits bei Wassertemperaturen > 50°C sterben Legionellen bzw. die Amöben langsam ab. Ab 60°C innerhalb weniger Minuten, bei 70°C innerhalb von Sekunden.

    Es gibt also 2 wichtige Faktoren bei der Betrachtung. Einmal die Zeit, und einmal die Wassertermperatur.

    Man sollte Legionellen nicht auf die leichte Schulter nehmen, und bei der Anlagenplanung diese Thema immer im Hinterkopf behalten. Es darf aber nicht dazu führen, dass man hinter jedem Schatten eine Verschwörung vermutet.

    Gruß
    Ralf
     
  8. #28 Rudolf Rakete, 14.04.2013
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    Tja ich glaube diesem Mann aber nun mal mehr als Dir, schließlich verdient der sein Geld mit Kältetechnik, ich muß aber zugeben, dass ich nicht das Know How habe um mit Dir im Detail darüber zu streiten. Die ganzen Hintergründe hat mir mein Bekannter zwar erklärt und erläutert aber mir war das zu hoch.

    Mich würde mal interessieren woher du dein Wissen über WPs hast? Erlesen oder hast Du auch beruflich damit zu tun?
     
  9. #29 Rudolf Rakete, 14.04.2013
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    Viele mitlerweile überholte Annahmen. Bis zu 60°C sterben Legionellen eben nicht unbedingt ab, sondern gehen in einen Schlafzustand über, erst bei Temperaturen weit über 60°C beginnen sie abzusterben.
    Das Problem ist, ein Kessel hat immer Zonen in denen kein Wasser ausgetauscht wird und in denen die Temperatur geringer als im Durchschnitt ist (dies hat etwas mit Strömungslehre zu tun, wenn man mal versucht hat eine Kammer zu evakuieren und mit einem definierten Gas zu fluten kennt man dieses Phänomen)
    In diesen Zonen können die Legionellen sich sehr gut vermehren und anschließend nicht mehr ohne weiteres mit hohen Temperaturen abgetötet werden.
     
  10. #30 ThomasMD, 14.04.2013
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    AW: Brennwertkessel, Gas, inkl. Einbau - günstige Finanzierung?

    Glaubs einfach mal, Ralf.
    Die Unterscheidung zwischen Groß- und Kleinanlagen hat ausschließlich gefahrenstatistische Gründe und keinerlei fachliche.

    Da wird teilweise angeführt Einfamilienhausanlagen seien besonders sorgfältig dimensioniert, Du argumentierst mit angeblich besonders hohem Durchsatz dieser Kleinanlagen.
    Nichts davon ist richtig.
    Nirgends wird so viel gepfuscht, wie in EFH und nirgends entstehen so lange Entnahmepausen, wie in diesen Anlagen. Die Störgröße Mensch hat im Singular einen viel größeren Einfluß als in der ausgleichenden Masse des Mehrfamilienhauses.

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  11. #31 ultra79, 14.04.2013
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    @Rudolf Rakte: du bist Elektroingenieur aber die Funktionsweise einer Wärmepumpe ist dir "zu hoch"?

    Die Leistungszahlen bekommst du aus den Datenblättern der Hersteller und Quellentemperatur aus den statistischen Wetterdaten.

    Eine Luft-WP für die WW-Erzeugung im Sommer erscheint definitiv nicht als abwegige Idee - ob es wirklich sinnvoll ist muss man im Detail durchrechnen. Aber dafür braucht man Daten, welche der TE nicht liefern kann...
     
  12. nolu13

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    Sehenswert ,wie manche Themen hier abdriften.
    Mittlerweile sind wir bei Legionellen angelangt,weil es kein pro und contra bezüglich des WE gibt.
    Das Problem mit den Legionellen ist doch unabhängig davon ,ob ich eine WP,GT, Öl-Hzg. usw.habe.
    So ein Humbug!Mittlerweile kann doch jeder am Fernbedienteil der HZG alle Parameter einstellen.Und wenn ich jetzt keine Lust darauf habe ,daß mir mein WW-Speicher ständig "legionellen-freies" Wasser bereitstellt,stelle ich mir das eben anders ein.Oder auch nicht!
    Und jetzt nachgedacht:Mittlerweile gibt es Waschmaschinen,da besteht die Möglichkeit in jedem Programm die Wäsche im Modus"kalt" zu waschen.Das soll dann dem Benutzer ein gewisses Gefühl der Energie-Einsparung geben.Nur schade das,Waschmittel ohne die Zutat "Wärme" nicht funktionieren.
    Deswegen sind solche Geräte dann mit dem Programm :"Maschine reinigen" ausgestattet.
    Um jetzt mal beim abdriften zu bleiben:28:
     
  13. nolu13

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    Wie wäre es denn mit der Konstellation:
    WE in den warmen Jahreszeiten ausschalten und dann auf eine dezentrale WW -Versorgung mit elektronischem Durchlauferhitzer umstellen?
     
  14. R.B.

    R.B.

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    Hatte ich mir auch schon überlegt, aber dafür bräuchte man mehr Daten zu den Nutzergewohnheiten, Infos zur vorhandenen E-Installation, Art- und Anzahl der Zapfstellen usw. Bei einem sehr geringen WW-Bedarf und Zapfstellen die mit einem geringen Volumenstrom klar kommen, ist ein el. DLE eine Alternative. Sobald mal 3-4 Personen in´s Spiel kommen und der tägliche WW Bedarf in Richtung 150-200 Liter geht, wird´s bei den aktuellen Strompreisen eng. Man müsste sich dann auch überlegen, ob man mit 1 zentralen DLE arbeitet, oder ob man die Last auf mehrere verteilt.

    Gruß
    Ralf
     
  15. #35 Rudolf Rakete, 15.04.2013
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    Junge Junge die Funktionsweise prinzipiell ist mir schon klar, aber die exakten Vorgänge die in einer realen WP relevant sind nicht. Warum gibt es wohl gut bezahlte Experten wenn alles so einfach ist dass es ein E Ing mal so eben kann.

    R.B. ist mir immer noch schuldig woher er das Wissen nimmt.
     
  16. #36 Rudolf Rakete, 15.04.2013
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    Ja aber es geht um die Temperatur welche im Speicher herschen muss und wenn ich den Speicher auf 60°C Minimum betreiben muss geht mein Wirkungsgrad der WP in den Keller.
     
  17. #37 ultra79, 15.04.2013
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    Etwas mehr Selbstbewusstsein! Als E-Ing hast du von Physik hoffentlich mehr Ahnung als der durchschnittliche Heizungsbauer ;-)

    Das ganze ist nunmal einfache Physik - und dazu dann die Herstellerangaben. Es gibt natürlich noch viele Nebenaspekte die man beim planen beachten muss - aber die großen Zusammenhänge bestimmen das Bild.

    Aber gut... man kann auch nen Klimatechniker fragen ;-)
     
  18. #38 ultra79, 15.04.2013
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    Kannst du diese Arbeit hier mal verlinken?
     
  19. #39 rosiS04, 15.04.2013
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    Ich wurde hier gern Fotos vom Gerät posten und um eure Kommentare zur Einstellung bitten, der WW-Speicher hat einen Kippschalter "Sommer-Winter", für was ist der da? Heizung aus - nur Warmwasser? Ab wann macht man das? Vielleicht könnt ihr mir noch ein paar Tipps geben.

    letzte Verbräuche in 24 Stunden:

    gestern 6,6 m³ (AT 10-13 °C)
    vorgestern 8.15 m³ (AT 10-13°C)
    davor 8,25 m³
    davor 11,55 m³
     
  20. #40 rosiS04, 15.04.2013
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    wie kann ich Fotos hochladen?
     
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