Brennwert Technik bei Heizkörpern sinvoll nutzbar?

Diskutiere Brennwert Technik bei Heizkörpern sinvoll nutzbar? im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; Hallo, eine neue Heizung steht an. Derzeit wird mit Öl geheizt, der Brenner muss aber raus wegen zu hoher Abgasverluste. Ich möchte entweder...

  1. maza67

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    Hallo,

    eine neue Heizung steht an. Derzeit wird mit Öl geheizt, der Brenner muss aber raus wegen zu hoher Abgasverluste. Ich möchte entweder auf Pellets oder Gas umrüsten, derzeit tendiere ich eher zur Gasheizung.

    Das Haus ist BJ1965, die Fenster sind von 1990 bzw. 2012. Keller ist ungedämmt, in allen Zimmern Heizkörper unterschiedlichster Bauart. Da gibt es die ganz alten Rippenheizkörper und die neuere Bauart aus Stahlblech. Die Vorlauftemperatur liegt bei 70°C, Rücklauf ca. 60°C.

    Ein Beratungsgepräch zum Thema Pellets hatte ich bereits. Dort wurde mir erklärt, dass bei Brennwert das Abgas etwa 50°C hat, bei der aktuellen Rücklauftemperatur kann also nicht kondensiert werden. Aus dem Grund könnte ich Brennwert nicht anwenden. Ist also Brennwerttechnik bei so hohen Heizkreislauftemperaturen gar nicht möglich? Man kann sicher durch neue Heizkörper das Temperaturniveau senken, aber reicht das aus?

    Gruß
    Manfred
     
  2. #2 Wasserrenner, 03.04.2013
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    Kann es sein das du vielleicht eine Einrohrheizung hast und deshalb so hohe Temperaturen fahren mußt?
    Dann wäre Brennwert sicher nicht geeignet.
     
  3. maza67

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    Ja, habe Einrohrsystem.
     
  4. Julius

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    Möglicherweise müssen die Systemtemperaturen bei Deiner Heizanlage gar nicht so hoch sein, sondern sind es nur de facto wegen einer (damals üblichen) erheblichen Überdimensionierung des Kessels.

    Es gibt aber durchaus auch Gas-Heizwertgeräte (also OHNE BRennwerttechnik) heute noch neu zu kaufen. Die sind preiswert, bewährt und erfordern nicht unbedingt einen Schornstein-Umbau (wie er für Brennwert nötig ist).
     
  5. #5 Achim Kaiser, 03.04.2013
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    .... und ein Brennwertkessel funktioniert auch problemlos in Einrohrsystemen.

    Was unterscheidet eine Brennwertkessel von einem Niedertemperaturkessel ?
    Lediglich die größere Wärmetauscherfläche .... und die wirkt immer ... mehr oder weniger effektiv (da von der RL-Temperatur abhängig).

    Es gibt heute selten nen guten Grund keine Brennwerttechnik einzusetzen (Kamin kann einer sein, Kondensatabfuhr ein anderer).

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  6. R.B.

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    Ich würde mich zuerst einmal intensiver mit den beiden Varianten auseinandersetzen. Es gibt gute Gründe die für einen Gasbrennwerter sprechen, es gibt aber auch gute Gründe in eine Pelletanlage zu investieren. Die Preisentwicklung der letzten Jahre sowie das aktuelle Preisniveau sprechen eher für einen Pelletkessel. Wie sich die Preise zukünftig entwickeln werden, darüber darf spekuliert werden.
    Nachteilig bei Pelletkesseln sind so Dinge wie regelmäßige Reinigung, oder der Platzbedarf für ein Pelletlager. Man sollte min. 1 Jahresvorrat lagern können, und in der Heizsaison ist es empfehlenswert alle 1-2 Wochen mal nach der Kiste zu schauen. Alle 4 Wochen wäre die Asche zu entfernen, wobei das auch vom Kessel selbst abhängt.

    Bei Erdgas kommen erst einmal die Kosten für den Gasanschluss auf Euch zu. In manchen Gegenden wird das gefördert, in anderen Gegenden legst Du mehrere Tausend Euro dafür auf den Tisch. Wie es bei Euch aussieht, das solltest Du in Erfahrung bringen. Ansonsten hat Gas natürlich den Vorteil, dass die Kisten, ohne große Aufmerksamkeit, im Hintergrund ihre Arbeit verrichten. Einmal jährlich eine Wartung, das war´s. d.h. eine Gastherme benötigt deutlich weniger Aufmerksamkeit vom Betreiber als ein Pelletkessel.

    Neben den Verbrauchskosten muss man auch die Investition(skosten) betrachten. Ein Umstieg auf Pellets wird sehr wahrscheinlich teurer, obwohl es auch günstige Pelletkessel gibt (nicht jeder muss S-Klasse fahren). Ein Umstieg auf Pellets wird aktuell vom BaFa mit 2.500,- € oder 2.900,- € gefördert (bitte nachlesen). Das mildert die Schmerzen aber nur bedingt wenn der Heizungsbauer meint er müsse sich mit der Installation eine goldene Nase verdienen. Deswegen ist es sinnvoll die Anlage zu planen und dann mehrere Angebote einzuholen. Beim Vergleich darauf achten, dass alle Kosten berücksichtigt werden, also nicht nur auf den Preis rechts unten schauen. Sonst kriegt derjenige den Auftrag der am meisten vergessen hat.

    Was die Heizflächen betrifft, so kann man überlegen, ob und in wie weit man da noch Änderungen vornimmt. Bei Heizkörpern Bj. 1965 kann es schon sinnvoll sein auch da über einen Austausch nachzudenken. In diesem Zusammenhang könnte man auch überlegen auf ein Zweirohrsystem zu wechseln. Das gilt aber unabhängig vom Wärmeerzeuger. Natürlich ist auch die vermutlich notwendige Schornsteinsanierung ein Thema, denn auch da kann man ein paar Euro versenken.

    Es gibt also Einiges zu beachten bevor man eine Entscheidung treffen kann. Persönliche Vorlieben spielen natürlich auch eine Rolle.

    Gruß
    Ralf
     
  7. #7 githero, 04.04.2013
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    Hallo Maza,
    bei mir ist im vergangenen Jahr die alte Öl-NT Heizung durch eine neue Gas-BW-Therme ersetzt worden. Ich habe ebenfalls ein Einrohrsystem. Da ich bisher mit der Optimierung und einiger Störgeräusche zu kämpfen hatte, habe ich noch keine Messung des BW-Effektes durchgeführt, aber meine VL-Themperatur war bisher den ganzen Winter unter 50 Grad (ok, das Haus ist auch gedämmt) und ich würde wetten, dass Du durchaus mit einer niedrigeren Temperatur als 70 Grad hinkommen solltest. Man könnte ja auch den ein oder anderen HK vergrößern.
    Mir wurden auch Pelleter als Alternative angeboten. Aber finanziell habe ich keinen Vorteil darin gesehen, da müssten die Gaspreise in den nächsten 15 Jahren im Vergleich zu Pellets explodieren, bis sich die Mehrkosten gerechnet hätten. So habe ich deutlich Platz dazu gewonnen und der Kessel ist flüsterleise. Ich würde wieder auf Gas-BW umsteigen.
     
  8. R.B.

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    Siehste, und aus diesem Grund muss man vergleichen. Ich kenne Angebote die sogar günstiger sind als die Variante mit Gasbrennwerter, wobei in meinem Fall sowieso nur Flüssiggas möglich wäre, was ich nicht möchte. Aber das hilft dem TE nicht weiter, denn er muss die Preise vergleichen die er angeboten bekommt.

    Gruß
    Ralf
     
  9. #9 githero, 04.04.2013
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    Ralf, Du hast natürlich recht. Gerade Einrohr ist ein etwas spezielleres System, was i.d.R. höhere VL benötigt. Daher sollte man bei der Auswahl des Wärmeerzeugers zwei Aspekte betrachten:
    1. Was ist das für mich geeignetste System? (Gerne auch mehrere)
    2. Was kostet mich das im Vergleich zum anderen? (hast Du oben schon gut dargestellt)

    Bei mir in der Gegend wirbt eine Firma damit, dass sie sogar Luft-WP für ein Einrohrsystem erfolgreich verbaut hätten. Da frage ich mich schon, ob sich jemand die Frage zu 1) vorher gestellt hat.
    Und je niedriger die Verbrauchsmengen des Wärmeerzeugers sind, desto schwieriger wird eine Amortisation über günstigeren Energieträger. (Binsenweisheit)
     
  10. maza67

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    Danke schon mal für die Antworten.
    Derzeit bin ich dabei, Angebote einzuholen. Die Kosten für den Gasanschluss belaufen sich auf ca.3000 €, wobei da schon ein Zuschuss vom örtlichen Gasversorger abgezogen ist. Ein Angebot für eine Pelletsheizung habe ich auch schon. Ich habe noch keinen Überblick, aber die Kosten sind der Wahnsinn. Das Angebot umfasst den Brennkessel, Steuerung, 600l Speicher, Silo für 6T, Fördereinheit mit Ansaugtechnik, Solarplatten (glaube 9m2, müsst ich nochmal genau nachschauen) für ... 27000€. Und das ist noch nicht mal der Einbau durch den Heizungsbauer dabei, das kommt noch oben drauf. Mal schauen was mit Gastherme rauskommt. Aber ich brauche noch mehr Angebote, das ist klar.
     
  11. #11 githero, 05.04.2013
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    Wozu denn noch zusätzlich Solar aufs Dach? Hast Du gerade ein paar Tausender übrig?
    So wie Du da vorgehst, wird das nix. Du benötigst zunächst ein für Dich passendes Konzept aus dem klar hervorgeht, welches System Du brauchst. Dann kannst Du darauf aufbauend Angebote einholen. Sonst vergleichst Du nur Aäpfel mit Birnen.
    Als erstes sollte eine Heizlastberechnung durchgeführt werden, damit man überhaupt die benötigte Leistungsklasse des Wärmeerzeugers kennt. Und dann mal hier im Form einlesen, was insbesondere Ralf und Achim zum Komplex Heizungstausch/-auswahl geschrieben haben. Das Thema wurde schon soooo oft diskutiert.
     
  12. R.B.

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    Preise kann man ohne eine detaillierte Auflistung zwar nur schwer bewerten, aber ich würden so ein Angebot in den Shredder werfen, denn der Preis ist weit jenseits von Gut und Böse. Ich kann nur vermuten, dass der Heizungsbauer keine Erfahrung mit solchen Anlagen hat, und daher hat er einfach mal irgendwelche Listenpreise eingetippt.

    Gruß
    Ralf
     
  13. Joogie

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    Ich hab für pellet heizung von b... 2000l speicher + 45m2 solar ca 18.000€ gezahlt.
    pelletspeicher selbst gebaut mit einem volumen von 22 m3, 3Fam. haus, war kaum 3h arbeit allein.

    aber 27 riesen!!! Niemals, schreib mal deine anlage rein, ich habe eine b... die moduliert von 5kw-45kw, schnecke vom tank.
     
  14. maza67

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    Ich denke ein Heizlastberechnung ist vernünftig. Ein Problem dabei ist, dass ich die Baustoffe nicht kenne welche damals verbaut wurden. Ich kann also keinen U-Wert nennen. Machen die Heizungsbauer eine solche Berechnung und kann man sich darauf einigermaßen verlassen? Bei Neubauten ist das ja relativ einfach, weil alle Daten vorliegen. Das Angebot für die Pelletsheizung ist von Ö..fen direkt, ist nicht über den Heizungsbauer gelaufen.
     
  15. #15 Wasserrenner, 05.04.2013
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    Eine Heizlastberechnung bei einem Altbau wird sicherlich schwierig oder gar unmöglich.
    Besser kann man das mit der Schweizer Formel zumindest als Anhaltspunkt berechnen.Ölverbrauch geteilt durch 300.Dann hast du dein KW.
    Oder kWH geteilt durch Betriebsstunden im Jahr,geht auch.
    Ich denke mal das man bei dir wohl entweder einen 15kW Brennwertkessel oder auch Pelletkessel benötigen wird.
    Schau mal in dein Postfach.
     
  16. maza67

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    http://www.bauexpertenforum.de/attachment.php?attachmentid=21193&d=1281705657
    Das eine sehr schöne Abhandlung über das Thema. Wie man sieht, muss man einige Vorüberlegungen anstellen um Brennwerttechnik sinnvoll zu nutzen. Ein Berater einer großen Herstellers hat mir vor Kurzem am Telefon sinngemäß gesagt "in Deutschland wird eigentlich nur noch Brennwert eingebaut, Kessel ohne BWT verkaufen wir nur noch in östliche Länder, die haben viel Gas,..."
    Ich möchte auf jeden Fall vermeiden dass bei mir im Kessel teuere Technik steckt, die meiste Zeit aber nichts bringt.
    Eine Heizlastberechnung denke ich ist nicht allzu schwierig oder gar unmöglich. Das ist warscheinlich genau was ich brauche.

    Gruß
    Manfred
     
  17. R.B.

    R.B.

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    Bei Gas wird nur noch Brennwert verbaut. Das hat nichts mit teurer Technik zu tun. Es gibt ja auch keine Neuwagen mit Vergasermotor. Irgendwann hat alles sein Lebensende erreicht.

    Eine Heizlastermittlung ist kein Hexenwerk, kann man auch in Auftrag geben. Bei Gebäuden im Bestand macht es halt etwas Aufwand die U-Werte zu ermitteln. Bei Verwendung der Schweizer Formel (welcher?) hat das Nutzerverhalten einen erheblichen Einfluss. Nicht jedes Haus wird nach "Norm" beheizt, und wenn sich plötzlich das Nutzerverhalten ändert, hat man ein Problem. Man kann also mit Ölverbrauch/300 auch ganz schön daneben liegen, aber als Tendenz ist diese Abschätzung OK.
    Liegt die ermittelte Heizlast im einstelligen kW-Bereich, dann spielt es bei der Dimensionierung des Wärmeerzeugers sowieso nur eine untergeordnete Rolle, ob man auf Nachkommastellen genau ermittelt hat, denn Gasbrennwerter unter 10kW sind Mangelware.

    Gruß
    Ralf
     
  18. maza67

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    Wenn es geht, möchte ich Brennwerttechnik auf jeden Fall auch nutzen. Ich habe aber einen Gebrauchtwagen und keinen Neuwagen, um mal bei dem Beispiel zu bleiben. Bei einem Neubau ist das alles kein Problem. Machen die Heizungsbauer überlicherweise eine Heizlastberechnung und Ermittlung von U-Werten?

    Gruß
    Manfred
     
  19. R.B.

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    Ja, aber Dein Gebrauchtwagen holt zwar aus dem Brennwerter nicht das letzte Zehntel an Effizienz raus, profitiert aber trotzdem. Abgesehen davon ist Brennwert keine Raketentechnik, sondern schon seit 30 Jahren bekannt, seit 20 Jahren quasi Stand der Technik.

    Ich könnte Deine Bedenken verstehen wenn es sich jetzt um ultramoderne Hightech handeln würde, aber das ist Brennwerttechnik bei Heizkesseln mit Sicherheit nicht.

    Gruß
    Ralf
     
  20. maza67

    maza67

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    Okay, das ist ja schon mal beruhigend. Ich warte mal die Angebote und Gespräche mit den Heizungsbauern ab.

    Gruß
    Manfred
     
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Brennwert Technik bei Heizkörpern sinvoll nutzbar?

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