Wärmepumpe läuft permanent...

Diskutiere Wärmepumpe läuft permanent... im Heizung 2 Forum im Bereich Haustechnik; Danke Ralf. bo die Zahlen sehen gar nicht gut, aber da gibt es bessere LWP, aber nicht für den Preis ;) die 222s ist schon verdammt günstig. Na...

  1. R.B.

    R.B.

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    Na ja, man muss jetzt einmal überlegen, wieviel Energie die LWP unter diesen Bedingungen erzeugen muss, und wieviel Zeit sie während deutlich günstigerer Rahmenbedingungen arbeitet. So werden Außentemperaturen von beispielsweise -15°C nur sehr selten auftreten, und wenn, dann nur für wenige Tage, manchmal auch nur für Stunden (kalte Nacht). Deswegen sollte man bei LWP auch genau darauf achten, in welcher Region sie installiert werden sollen. In der Rheinebene sieht das ganz anders aus als irgendwo im bayrischen Wald auf 1.000m über NN.

    Also, je nach Region muss < 1% des Jahresheizenergiebedarfs bei AT < -10°C erzeugt werden. Selbst Tage mit AT < -5°C, also zwischen -10°C und -5°C, kommen auf das Jahr gesehen eher selten vor. Die meisten Heiztage haben Temperaturen im Bereich -5°C und +5°C, da spielt die Musik. Bei mir sind das grob 60% des Jahresbedarfs die ich unter diesen Bedingungen erzeugen muss.

    Gruß
    Ralf
     
  2. R.B.

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    Das ist korrekt, ich habe teils noch günstigere LWP im Einsatz. Sie funktionieren alle. ABER man muss sich halt fragen, ob man bei einer Neuinstallation heute noch auf LWP setzen sollte. Die Strompreiserhöhungen in den letzten 24 Monaten haben den LWP-Konzepten so ziemlich das Genick gebrochen. Es gibt nur noch wenig Anwendungsfälle bei denen man eine LWP empfehlen könnte. Egal wie gut die Maschine ist, es ist schwierig die JAZ über 3 zu bekommen, selbst bei optimierten Konzepten ist irgendwo bei 3,3 oder knapp darüber Schluß. Da sollte man sich einfach nichts vormachen. Je nach Tarif wird man bei den aktuellen Preisen bei Verbrauchskosten um 6,5-7Ct./kWh landen, am Haushaltsstrom betrieben (sofern gem. Tarifbedingungen überhaupt möglich) landet man irgendwo bei 7,5Ct./kWh. Das ist zwar immer noch günstiger als wenn man einen alten Ölkessel betreibt und das Heizöl für fast 90Ct./Liter kaufen muss (aktuell um die 85Ct./Liter), aber halt nicht wirklich berauschend. Man bewegt sich im Bereich der aktuellen Erdgaspreise, wobei die sicherlich auch noch weiter steigen werden.

    Bei Gebäuden mit extrem geringem Heizwärmebedarf kann es sinnvoll sein auf solche Konzepte zu setzen, denn da spielen die Verbrauchskosten keine so große Rolle mehr, und somit ist der Einfluss der Investitionskosten viel stärker. Bei Gebäuden mit 10.000kWh p.a. oder gar noch mehr, wird es schon schwierig. Hier sollte man überlegen, ob man nicht besser auf ein WP-Konzept setzt, das eine deutlich bessere Arbeitszahl ermöglicht. Hier bieten sich WP Konzepte mit Erdkollektoren an, entweder mit Sole oder als DV. Solche Konzepte erreichen Arbeitszahlen deutlich jenseits der 4, und schon reden wir von 5Ct./kWh thermisch.

    Spätestens wenn die Grundstücksfläche nicht ausreicht, sollte man auch mal ein Pelletkonzept durchrechnen. Hier liegen die Verbrauchskosten irgendwo um 5-5,5Ct./kWh, je nach Wirkungsgrad der Anlage und Kaufpreis für die Pellets, geht´s in Richtung 6Ct./kWh.

    Es gibt viele Möglichkeiten wie man ein Haus beheizen kann.

    Gruß
    Ralf
     
  3. Jan81

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    Ralf ich gebe dir Recht. Nur in meinem Fall z.B. habe ich 430 qm Grundstück und ca. 60% der Fläche wird versiegelt sein (GLZ 0,4). Ich habe nirgendwo 150 qm am stück wo ich einen Erdkollektor machen könnte. Mir wurde jedenfalls gesagt, es ist nicht mach bar ( außer ich würde auf meinen Bungalow verzichten, dann vielleicht.)

    Tiefen Sonde hat ein Nachbar gemacht und die haben bei mir ca. 2 mal 70 m gemacht. Warum weiß ich nicht, aber finde ich blödsinnig. Wenn man macht es richtig nur eine Sonde und tief oder lässt es. Mich schrecken die Kosten jedenfalls ab und habe Bedenken, dass ich nach 5-7 Jahr erst die richten Probleme entstehen.

    Öl und Pellenheizung kommt nicht in Frage. Zu viel Plaz bedarf und in Anschaffung fast so teuer wir Erdwärme.

    Es bleibt für mich und wie viele andere Gas + 2 Solar oder LWP.

    Ich bin mir sicher mit eine guten LWP und gut ausgelegten Fussbodenheizung und Vorlauftemperatru unter 30 Grad, kann mauch über 3,5 JAZ rechnen. Jedenfalls in Hannover Landkreis.

    ps. Sorry das ich hier nicht zum Thema schreibe.
     
  4. #44 AF aus LE, 11.04.2013
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    @R.B. Das mit dem Überströmventil hat mir auch nicht gefallen, nur laut unserem Heizungsbauer hat V........ darauf bestanden. Kann man testen ob das Ventil richtig eingestellt wurde?

    @SPNCB1970 Den Heizstab habe ich deaktiviert. Hierdurch haben wir auch sofort eine Störung der WP (Kommunikationsprobleme zw. Innen- und Außeneinheit) mitbekommen und wurden nicht
    von einem überhöhten Stromverbrauch überrascht. Unser Heizungsbauer meinte nur das wir selbst Schuld wären, das es im Haus nicht warm genug ist, da ich ja den Heizstab deaktiviert habe...
    Auf jeden Fall war es auch bei -15 Grad ausreichend warm ;o)
     
  5. #45 ultra79, 11.04.2013
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    Versteh ich nicht - was soll an zwei Sonden falsch sein?
     
  6. R.B.

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    Jepp. Es gibt Konzepte, da will der Hersteller halt unbedingt ein Überströmventil.
    Testen? Man kann ja schauen auf welchen Druck es eingestellt ist. Ansonsten mal fühlen, ob VL und RL an dieser Stelle in etwa die gleiche Temperatur haben. Das wäre ein Zeichen dafür, dass der VL in den RL überströmt.

    Gruß
    Ralf
     
  7. R.B.

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    Man muss den Kollektor ja nicht am Stück in einer Fläche machen. Im Prinzip geht es nur darum, dass ausreichend Erdreich erschlossen wird. Ob das jetzt eine Fläche, ein einzelner Graben, mehrere Gräben oder Löcher oder was weiß ich sind, spielt nur eine untergeordnete Rolle. Hauptsache man hat genügend Tauscherfläche und diese hat genügend Erdreich (Masse) das sich regenerieren und der sie Energie entziehen kann.
    Ich kenne einen Fall, da beginnt der Kollektor im Garten, läuft neben dem Haus in den Vorgarten, von dort unter der Einfahrt hindurch und neben dem Haus wieder zurück in den Garten.

    Selbst ein schlechter Kollektor liefert eine bessere JAZ als eine LWP. Man darf´s halt nicht übertreiben mit der Sparsamkeit wie es bei so manchen Kompaktkollektoren gemacht wird. Aber auch hier gilt, je geringer die Heizlast, um so einfacher wird der Kollektor.

    Gruß
    Ralf
     
  8. Julius

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    Nur EINÉ Sonde hätte in jenem Fall vermutlich über 100m tief sein müssen.
    Was aber aufwendiger ist und oft gar nicht genehmigt wird.
    Kann also durchaus seine Richtigkeit haben mit der Zweifach-Anordnung!
     
  9. Jan81

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    so ist es bestimmt auch gewesen. Mein Grundstückist jezt ca. 16 meter breit und ca. 9 meter tief wo man die Sondenbohrung machen könnte. Der Abstand wäre dann zwischen den bohrungen doch max 8-10 Meter ... reichte den das? Klar ich kann jetzt Geld inverstieren, einen Geologen beauftragen und einen der alles durchrechnet und dann mir sagt weiß cih schon vermute.

    Ich habe einfach nur in diesem Fall Angst, dass die beide Sonden sich gegenseitig die wärme klauen und irgendwann nach mehreren jahren die JAZ zahlen in den Keller sinken.

    Außerdem finde ich absolut nciht ok wenn man 50-150 Meter die Löcher mit Beton ausgiest, habe kein gutes Gefühl dabei.
     
  10. #50 SPNCB1970, 11.04.2013
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    @ R.B.,

    wenn Deine Angaben zu den Außeneinheiten korrekt sind, dann wäre doch die 07-er für mich die bessere Wahl. Schlägt sich bei Kälte besser und bei +7 Grad werde ich die 2,5 kw Mehrleistung der 10-er wohl kaum brauchen. UNd insgesamt braucht sie über das gesamte Spektrum weniger Strom.

    Ob man die Außeneinheit nach 6 Monaten mit dieser Begründung wandeln kann? Sicher nicht. Was könnte man sonst noch machen. Mich wundert auch, dass die Geräte immer witterungsgeführt sind. Wäre es nicht sinnvoller, dies raumtemperaturgeführt zu machen? Dann könnte auch meine "große" Pumpe abschlaten, wenn sie Signal bekommt, es ist warm genug, unabhängig von voreingestellten Heizkurven, oder?
     
  11. R.B.

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    Optimal wäre eine Mischung zwischen Witterungsführung und Raumführung. Die Witterungsführung als grobe Vorgabe, also um die VL Temperatur grob festzulegen, die Raumführung für´s fine-tuning. Ansonsten kriegt der Regler den Raumeinfluss ja nur über die RL Temperatur mit. Ohne Witterungsführung hat es der Regler schwer auf die schwanken Verhältnisse zu reagieren. Bei einer Gastherme ist das weniger ein Problem, aber bei einer WP bedeutet jedes K höhere VL Temperatur gleich eine schlechtere Effizienz.

    Gruß
    Ralf
     
  12. #52 ultra79, 11.04.2013
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    Ich werde berichten... ich hab 2 x 60m im Abstand von (IIRC) 6m. Mir wurde zugesichert das das keine Probleme macht. Eine 120m Bohrung wäre nicht möglich gewesen. Bis jetzt läuft auch alles gut - aber es sind erst ein paar Monate ;-)
     
  13. #53 SPNCB1970, 11.04.2013
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    SPNCB1970 Gast

    Aha, fine-tuning klingt nach wenig Einsparpotential bei hohen Kosten für den Regler. Also auch sein lassen. Vielleicht gönne ich mir noch den Wärmemengenmesser und hoffe, dass der Verbrauch/Dauerlauf noch zurückgeht, wenn der Außenputz dran ist. Hat doch noch ziemlich reingezogen an den Fenstern und im DG, wenn der kalte Nordostwind raufgedrückt hat.
     
  14. R.B.

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    Bei 6m Abstand und wenn die Bohrungen nicht auf Kante dimensioniert wurden, ist eine gegenseitige Beeinflussung sehr unwahrscheinlich. Man könnte jetzt die einzelnen Radien einzeichnen und mal nachrechnen, wann sich die Bohrungen wie beeinflussen könnten, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass diese Sorge unbegründet ist.

    In meinen Augen ist nur die kürzere Kreislänge ein kleiner Nachteil (Verweildauer der Sole im Erdreich), aber da muss man sich halt ein paar Gedanken über die Hydraulik und die Strömungsverhältnisse machen.

    Gruß
    Ralf
     
  15. R.B.

    R.B.

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    Fine tuning oder Schnellaufheizen, ansonsten kriegt man den Raumeinfluss ja über die RL Temperatur mit. Schnellaufheizen ist sowieso Gift für eine WP und meist ohne el. Zuheizer o.ä. gar nicht möglich (WP werden ja eher knapp dimensioniert). Deswegen so optimieren, dass der Abgleich und die Heizkurve möglichst genau passen, und dann schön kontinuierlich durchheizen.

    Man sollte halt nicht vergessen, dass die Beheizung eines Gebäudes keiner exakten Wissenschaft folgt. Da kann man zwar auf x Nachkommastellen rechnen, aber die Praxis sieht immer etwas anders aus. So ein Regler wird mit vertretbarem Aufwand auch nicht in der Lage sein, unter allen Umständen die RT exakt auf xx,x °C zu halten. Aber wozu auch? Früher war man froh dass die Bude überhaupt warm wurde, heute verfeuern die Leute massenhaft Holz und treiben die RT mal auf über 24°C , und dann soll die WP auf x Nachkommastellen genau sein?

    Gruß
    Ralf
     
  16. #56 SPNCB1970, 11.04.2013
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    SPNCB1970 Gast

    Hast recht, so ein Regler ist wirtschaflich gesehen auch Blödsinn. Hab mir das grad noch mal durchgerechnet. Bis jetzt haben wir seit Oktober 3500 Kwh Strom für Heizen und WW verbraucht, der Winter war lang, bei den jetzigen Temperaturen ist der Tagesverbrauch auf 10 Kwh pro Tag heruntergegangen. Selbst wenn wir ab jetzt - trotz irgendwann abgeschalteter Heizung und nur WW - diesen Tagesverbrauch bis Ende September weiterhin hätten - kämen wir auf 5300 Kwh, dies entspräche Kosten von 1000 € jährlich für Heizung/WW und das schon mit viel Luft nach oben gerechnet. Damit kann ich sehr gut leben. Habe mich wohl mental von den Winterverbräuchen verrückt machen lassen. Ergo, alles bleibt, wie es ist. Vielleicht noch die Raumtemperatur auf 22 Grad runter und alles ist gut.
     
  17. R.B.

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    Man wird immer ein bisschen optimieren, das mache ich schon seit Jahren. Aber letztendlich kann niemand das Wetter vorhersehen. Wir hatten letztes Jahr an manchen Tagen bis in Richtung -20°C, dafür davor einen relativ warmen November und Dezember,in diesem Jahr hatten wir nur bis ca. -12°C, aber einen langen Winter. Das macht sich schon bemerkbar.

    Gruß
    Ralf
     
  18. #58 SPNCB1970, 12.04.2013
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    SPNCB1970 Gast

    Diese Pumpe soll einer verstehen, aktuell 13 Grad AT. Pumpe stand, gerade noch mal so die VL-Temperaturen beguckt. IST VL=RL=26, SOLL VL 25, also auch richtig so. Plötzlich springt sie an. Schiebt den VL mit ihren ominösen 25 Hz Inverterminimalfreuquenz auf 31 Grad, läuft ca. 10 min., RL dann 28 und schaltet wieder ab. Also wohl von einem extrem ins andere, vom Dauerläufer zum Takter. Aber egal. Jetzt stimmen wenigstens die Verbräuche. 7 Kwh in 24 h mit WW.
     
  19. #59 SPNCB1970, 12.04.2013
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    SPNCB1970 Gast

    Noch mal eine Frage: Kann es sein, dass die Pumpe so programmiert ist, dass sie erst dann abschaltet, wenn sie die lt. Heizkurve eingestellte VL-Temperatur im Rücklauf erreicht? So scheint es nämlich - wie mir jetzt auffällt - zu sein. Das schafft sie bei Minusgraden im Minimallauf natürlich nie. Bei den jetzigen Außentemperaturen natürlich schon sehr zügig, da einerseits die VL-Temperaturen geringer und die Heizleistung höher ist. Das würde dann den Dauerlauf im Winter und die kurze Laufzeit jetzt erklären.
     
  20. #60 SPNCB1970, 12.04.2013
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    SPNCB1970 Gast

    Ich nehme alles zurück. Jetzt läuft sie nach der EVU-Sperre über eine Stunde. Aktuell VL 31 RL 27, VL soll 26. Irgendwie ist das für mich nicht nachvollziehbar.
     
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