Fußbodenaufbau Neubau, Dachgeschoß, Stahlbetondecke

Diskutiere Fußbodenaufbau Neubau, Dachgeschoß, Stahlbetondecke im Estrich und Bodenbeläge Forum im Bereich Neubau; Hallo Bauexpertenforum, ich habe mittlerweile viel hier gesucht, auch bei Google, bin mir aber bezüglich meinem Vorhaben eher unsicherer...

  1. #1 19Markus81, 15.04.2013
    19Markus81

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    Hallo Bauexpertenforum,

    ich habe mittlerweile viel hier gesucht, auch bei Google, bin mir aber bezüglich meinem Vorhaben eher unsicherer geworden, als das meine Fragen beantwortet wären. Deshalb frage ich hier nach einem fachmännischen Rat.

    Konkrete Aufgabenstellung:
    Ausbau meines Dachgeschosses zum Wohnraum (ursprünglich auch dafür vorgesehen, aus Kostengründen jedoch erst jetzt möglich)

    Das Dachgeschoss besitzt eine Dachschräge, ist gedämmt bis zur Kehlbalkenlage und mit Dampfsperrfolie ausgekleidet und mit BDT abgenommen. Alles noch von der damaligen Baufirma, also hoffentlich fachmännisch. Ich übernehme jetzt den weiteren Ausbau.
    Trockenbauwände mittels Gipskartonplatten und Metall-Profilen ist erfolgt.

    Jetzt gehts an den Fußboden-Aufbau auf einer Stahlbetonrohdecke, auf der ein Heizungsrohr direkt auf dem Rohfußboden liegt. Der fragliche Wohnraum soll Schlafzimmer, begehbarer Kleiderschrank sowie Abstellkammer werden. Vorgesehen ist auch ein kleines Badezimmer, was jedoch erst in einigen Jahren gemacht wird, und auf jeden Fall Nass-Estrich erhalten wird. Gebaut wurde das Haus 2010, die Stahlbetondecke sollte also nicht mehr zu feucht sein.

    Erreichen muss ich einen Fußbodenaufbau von ca. 8cm Oberkante Rohdecke bis OK fertiger Fußboden. Als oberster Belag wird es auf jeden Fall Laminat mit entspr. Trittschalldämmung werden, darunter Trockenestrich.

    Was ich bisher gelesen habe, habe ich prinzipiell zwei Optionen: Höhenausgleich mittels Trockenschüttung und Mineral-Platten (Fermacell?), oder Höhenausgleich mit Styroporplatten und darauf OSB-Platten, wobei letztere eindeutig die günstigere Alternative wäre. Punktuelle Lasten sind vorerst nicht zu erwarten, aber wer weiß, ob in 10 Jahren da mal ein Wasserbett hin soll?

    Konkrete Frage: ist Styropor und OSB möglich, und fachmännisch vertretbar? Ist noch eine Dampfsperre auf der Rohdecke nötig? Oder doch lieber Trockenschüttung und Mineralplatten-Trockenestrich?

    Ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen. Was ich NICHT möchte, ist in ein paar Jahren mit Problemen dazustehen, bin aber mittlerweile mehr als verwirrt ob der vielen unterschiedlichen Meinungen.
    Falls noch Informationen fehlen, bitte melden.

    Viele Grüße,
    Markus
     
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