LW/Wärmepumpe mit Solar oder Sole-Wärmepumpe

Diskutiere LW/Wärmepumpe mit Solar oder Sole-Wärmepumpe im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; So würde ich das auch nicht sagen - auch den großen Speicher auf Temperatur zu halten kostet Energie. Einen Extremfall habe ich z.Z. in dem...

  1. R.B.

    R.B.

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    Du bringst das was durcheinander. Mit dem Durchflussprinzip war kein el. DLE gemeint, sondern ein Wasserspeicher bei dem das WW im Durchflussprinzip erzeugt wird, d.h. im Speicher ist Heizwasser, das WW geht durch einen Wärmetauscher.

    Gruß
    Ralf
     
  2. R.B.

    R.B.

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    Wer verschweigt schon "bewusst" irgendwelche Nachteile. ;)

    Es muss halt das Konzept passen, die Energiemenge die man einlagern kann, man sollte daran denken, dass bei Vereisung der COP der Maschine auch nicht der beste ist, usw. usw. usw. Es gibt auch Wochen an denen kein Tag die Sonne scheint, dann kriegt man auch kaum Erträge zum Regenerieren, geschweige denn zum direkten Betrieb der WP. Und wie Du schon erkannt hast, der Eisspeicher kostet auch....;)

    Gruß
    Ralf
     
  3. McCorc

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    Ich glaube "Einmal" wollte damit sagen, dass auch ein COP von 1 ihn nicht umbringt, und von daher er keine Angst vom Heizstab hat. Aber ob es tatsächlich teurer wird wenn ein großer Speicher auf Temperatur gehalten wird? Ich wage das mal sehr stark zu bezweifeln.
     
  4. R.B.

    R.B.

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    Ein Wasserspeicher hat Verluste von 500Wh bis zu 2kWh pro Tag. Das hängt von der Größe, Form, Temperatur, Dämmung usw. ab.

    Bei der WW-Erzeugung für eine Familie in einem EFH reden wir aber von kleinen Speichern, da macht es hinsichtlich Stillstandsverluste keinen großen Unterschied ob 100 Liter oder 200Liter oder 300 Liter. Bei 2.000 Liter sähe das schon anders aus. ;)

    Gruß
    Ralf
     
  5. McCorc

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    Gehen wir also mal bei gut gedämmten Speichern bei Kompaktgeräten aus, wären das vielleicht 1 kWh Verlust pro Tag, also 365 kWh im Jahr, was ca. 80 Euro im Jahr ausmacht.
    Ein elektrischer Durchlauferhitzer ist da sicherlich viel teurer.
     
  6. R.B.

    R.B.

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    Die Daten finden sich normalerweise in den technischen Datenblättern, dort aber oftmals unter ziemlich praxisfremden "Laborbedingungen". Mit 1kWh könntest Du aber schon im richtigen Rahmen liegen.

    Gruß
    Ralf
     
  7. #27 Achim Kaiser, 18.04.2013
    Achim Kaiser

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    Bei Durchlauferhitzern erst mal die Wasserleistung anschauen die er *kann* .... und dann gucken was der Wellnesstempel *braucht* ....
    Wenn da mehr als 12 l/min bei 38°C gefordert werden dann ist der E-Durchlauferhitzer wech vom Fenster weil *kann er nicht*, heisst für Wellnesstempel oder große Auslaufmengen nicht geeignet.

    Das leben kann manchmal ganz schön einfach sein ....

    Wenn man dann schon mal dabei ist, dann sollte man sich mal die Duschgewohnheiten näher ansehen .... denn wer 20 Min mit ständigem Geplätschere ganz normal findet .... der treibt auch nen 200 l Speicher längst an seine Grenzen .... was beim einen noch gut reicht ist beim anderen schon reichlichst knapp bis zu klein ....

    Bei vielen Dingen stellt sich die Frage des Preises dann schon nicht mehr weil - passt nicht für den Anwendungsfall, ergo Preis auch unwichtigst.

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  8. Einmal

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    Ja genau das meinte ich. Tut mir leid, Verwirrung zu stiften war nicht meine Absicht!

    Und es ist in der Tat so wie von Achim Kaiser geschrieben, dass die Dinger eher für niedrige Durchsatzraten sind. Also wie oben geschrieben eher 6-8 l/min statt "Raindance".
     
  9. R.B.

    R.B.

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    Was habt Ihr denn ständig mit dem el. DLE? Davon war nie die Rede. Also ich denke wir sind uns einig, dass ein el. DLE als Vergleich hier nur bedingt taugt. Deren Wasserinhalt ist so klein, dass jedes Schnapsglas "on the fly" erwärmt werden muss, und da kommt es halt auf die Leistung an. Selbst Geräten mit 27kW geht da bei 13 Litern/Minute die Puste aus, und da ist schon fraglich, ob der el. Hausanschluss mitspielt.

    Bei dem eingangs angesprochen WW-Speicher im Durchlaufprinzip hat der WW-WT einen Wasserinhalt meist um die 50 Liter. Diese sind ständig auf Temperatur, so dass diese auch kurfristig zur Verfügung stehen. Wenn man halt 20Liter/Minute braucht, dann ist der Inhalt des WT halt in knapp über 2 Minuten weg, und jetzt beginnt das Problem, denn die WT-Fläche mit sagen wir mal grob 6m2 wird verhindern, dass man in diesem Tempo weiter zapfen kann. Das gilt auch bei Wassertemperaturen im Speicher (nicht WW Temperatur) von 60°C und mehr. Bei einem 500 Liter Speicher mit entsprechendem WT kriegt man bei 65°C Speichertemperatur grob um die 200 Liter aus dem Speicher, bei max. 20 Liter/Minute. Das kann für viele Anwendungen ausreichen, ansonsten muss man auch hier den Speicher größer wählen. Bei einem 800 Liter SPeicher stehen mir dann schon grob 350 Liter zur Verfügung, und ich kann auch bis zu 30 Liter/Minute zapfen.

    In Verbindung mit einer WP sind halt Speichertemperaturen von 60°C und mehr nicht so der Brüller.

    Deswegen die Variante mit einem einfachen Speicher. Ist der einmal geladen, dann kann ich ihn fast komplett leer fahren, und das innerhalb von Minuten wenn es sein muss. Natürlich braucht die Anlage dann wieder Zeit um den Speicher zu laden.

    Es geht also um 3 völlig unterschiedliche Konzepte mit unterschiedlichen Eigenschaften und unterschiedlichen Anforderungen.

    Gruß
    Ralf
     
  10. McCorc

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    Ein Durchlauferhitzer ist bei einem Neubau ja sowieso keine Option.
    Wichtiger scheint der Vergleich zwischen Speicher mit Durchflussprinzip und klassisch:

    Wenn ich ins technische Datenblatt vom Rotex schaue, wird bei einer Speichertemperatur von 50°C und einer Durchflussrate von 12 l/min eine Warmwassermenge von 276 Litern angezeigt.
    Erhöht man die Temperatur auf 60°C hat man schon fast 500l Duschwasser.

    Im Vergleich dazu klassische integrierte 200l, wie bei Sole-Wärmepumpen üblich: 270l bei 50°C und 330l bei 60°C.

    Bei höheren Speichertemperaturen hat man also beim Durchflussprinzip eine viel grössere Warmwassermenge. Bei klassischen Warmwasserspeichern würde man höhere Speichertemperaturen nicht empfehlen, da dann die Legionellenbildung einsetzt.

    Trotzdem stößt man bei einer Raindusche mit >20l/min schnell an seine Grenzen, da reichen wohl auch 500l Speicher kaum aus.
    Für Langduscher wie mir macht vielleicht ein Duschrohr Sinn, um zumindest etwas Wärme aus der "Verschwendung" zu gewinnen?
     
  11. McCorc

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    Ah das erklärt warum im Datenblatt nur eine Zapfrate von maximal 12l/min angegeben ist :( Das kann ich ja dann gar nicht mal einfach hochrechnen und bswp. bei 24l/min von einer halben Duschmenge ausgehen :(

    800l Speicher sind aber echt übertrieben.

    Es geht ja nur darum, dass man sich Ab und Zu den Luxus gönnen möchte nd sich unter die Regendusche stellt für 10-20 Minuten. Für diesen "Ausnahmeluxus" würd man ja nur ungern die ganze Zeit 500 - 800l warmhalten wollen.

    Man bräuchte also ein System, was für ein "normales" Duschverhalten (20 Minuten duschen bei 8l/min) ausgelegt ist, aber dennoch in der Lage ist ab und zu auch mal 25 l/min für 20 Minuten liefern zu können. Von mir aus dann mit Heizstab-Einsatz. Geht das im Durchfluss-Prinzip absolut nicht?
     
  12. R.B.

    R.B.

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    Missverständnis. Gerade bei hohen Temperaturen werden Legionellen sich nicht vermehren, oder gar absterben. ABER hohe Temperaturen sind Gift für die Effizienz der WP.

    Gruß
    Ralf
     
  13. R.B.

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    Geht nicht, gibt´s nicht. Alles eine Frage der Leistung und Temperatur. ;)

    Wenn Du sagen wir mal 20 Minuten 25l/min benötigst, dann sind das 500Liter mit von mir aus 38°C. KW hat eine Temperatur um die 10°C, also ist ein Temperaturhub von 28K erforderlich. Das sind grob 16kWh die benötigt werden, und das in 20 Minuten, also eine Leistung von 48kW !

    Du siehst, ohne Bevorratung wird das nichts.

    Gruß
    Ralf
     
  14. McCorc

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    Soo gerade mit Rotex telefoniert.
    Das Teil ist tatsächlich gar nicht in der Lage eine Schüttleistung von mehr als 15 l/min zu liefern. Ab da wäre der Speicher trotz 500l Speichermenge innerhalb weniger Minuten leer, völlig unabhängig davon wie hoch die Speichertemperatur eingestellt sei!
    Das bedeutet ja auch, dass ein gleichzeitiges Duschen (wir haben zwei Duschen) auch nicht möglich ist!
    Danke Ralf für den Hinweis, sonst hätte ich wohl eine Fehlinvestition getätigt.

    Habe dann noch mit dem Heizungsinstallateur gesprochen und der Aufpreis von einem Sole-Kompaktgerät mit 190l auf ein Gerät mit externem Speicher mit 300l (ohne Durchflussprinzip) liege knapp unter 1000 Euro.

    Ich könnte dann wenn die Lust auf eine Regendusche kommt, die Speichertemperatur auf maximal 60°C erhöhen und so bis zu 600l Duschwasser für die Regendusche zur Verfügung haben. Im Normalfall (Speichertemperatur 50°C) sinds immerhin 400l ohne Einschränkung der Schüttleistung (den Begriff dürfe man bei dieser Speichervariante gar nicht verwenden).

    Ich glaube die 1000 Euro Mehrinvestition sind da sinnvoll. Duschrohr und Eisspeicher habe ich mal wieder verworfen :)
     
  15. R.B.

    R.B.

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    Richtig, und die WP kann gar nicht die erforderliche Leistung bereitstellen um hier schnell genug nachzuheizen.

    Man könnte jetzt noch darüber nachdenken, ob man für solche Fälle einen leistungsstarken el. DLE nachschaltet, aber das wird dann alles in allem eine Krampflösung.

    Gruß
    Ralf
     
  16. McCorc

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    Krampflösungen haben wir bei unserem Bauvorhaben leider genug welche; Hier wollen wir lieber keine Kompromisse eingehen und an falscher Stelle sparen.
    Eine Sole-WP mit externem Speicher von 300l, was man später ja immer noch ersetzen kann gegen grössere Speicher, ist denke ich sinnvoller als Lösungen mit el DLEs oder LWWP mit Alibi-Solaranlagen oder eine Kompakt-Anlage dessen Speicher für immer und ewig begrenzt ist (ok könnte man immer noch Nachrüsten mit externem Speicher, aber wieder nicht soo einfach).
    Dazu keine Sorgen beim ENEV-Nachweis und kein Nachbarschaftsstreit wegen evtl. Lärmbelästigung.

    Kostet aber dann auch fast 20.000 Mücken :fleen
     
  17. R.B.

    R.B.

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    Dann soll der Anbieter noch einmal in sich gehen und nachrechnen. Vielleicht ist er ja irgendwo beim Komma verrutscht. ;)

    Bei Tiefenbohrungen geht´s halt gleich in´s Geld. 100m, und schon sind 5-6T€ weg.

    Gruß
    Ralf
     
  18. McCorc

    McCorc

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    richtig, 6T für die Bohrung, 10 für die Pumpe+Speicher und der Staat will auch noch an allem mitverdienen :(
     
  19. McCorc

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    Soo jetzt geht es zu wie im Basar: Die Heizlastberechnung hatte einen Fehler und die neue zeigt jetzt einen Heizlastbedarf von nur noch 4,7 kw, und zwar ohne die Wärmerückgewinne vom Lüftungssystem zu berücksichtigen. Ich denke mit den Wärmerückgewinnen wird man bei 4 kw landen und mit Warmwasser dann bei 4,6 - 4,8kw.

    Somit ändern sich ja alle Umstände.

    Lohnt sich bei so einer niedrigen Heizlast überhaupt noch eine Sole-Wärmepumpe? Oder gerade jetzt, weil die Bohrkosten ja nur nur noch 4.000 Euro kosten werden?
     
  20. R.B.

    R.B.

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    Aha langsam lichtet sich der Nebel.

    Ich würde aber die Quelle nicht nach Heizlast auslegen sondern nach dem Wärmeerzeuger. In Deinem Fall wird wohl eine 6kW WP zum Einsatz kommen, und dann die Quelle passend auf diese 6kW planen.

    Die WP wird takten, aber das hält sich in Grenzen. Dafür kriegt die Quelle immer wieder Zeit um sich zu regenerieren.

    Gruß
    Ralf
     
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