Die Steinwahl...

Diskutiere Die Steinwahl... im Mauerwerk Forum im Bereich Neubau; Gerechnet mit 17,5 HLZ Ziegel + 12 CM Dämmung (U-wert der Wand ~0,23). Keine WP Keine WRG ("KWL" schon) keine ST oder PV Das Dach haben wir...

  1. #21 Ralf Dühlmeyer, 26.04.2013
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    Genau das ist das Problem der EnEV - dieser elende Verschiebebahnhof.
    An statt einfach Mindestwerte für die Bauteile und eine max. Jahresverbrauchsmenge an Energie für Wärmeerzeugung (incl Heizschwerter für WP und WW) festzuschreiben, so wie es die Skandinavier tun.

    Herr Putin, Scheich Abdullah und die Aktionäre von Vattenfall&Co sagen:
    Wer denn diese Herren (und Damen) sponsern mag - herzlich gerne.

    Wer das nicht mag, sollte das Geld besser in eine gedämmte Hüllfläche investieren.
    Da muss man jetzt mal kürzer treten - ja. Aber besser jetzt als im Alter, wenn die Rente bei 40 % des letzten Nettolohns liegt und die Erben der o.a. D+H ihre Geldbörsen vollstopfen.
     
  2. R.B.

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    Wo soll der ganze Rest des Gebäudes in 30 Jahren hin? Ich gehe mal davon aus, Du rechnest mit 30 Jahren Nutzungsdauer bei den Gebäuden, denn ansonsten gäbe es keinen Grund das EPS in 30 Jahren dem Recycling zuzuführen. Im schlimmsten Fall würde es thermisch verwertet, was ich mir für andere Baustoffe an Deinem Haus schwieriger vorstelle.

    Gruß
    Ralf
     
  3. #23 MaKaNeubau, 26.04.2013
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    Danke nochmal für die vielen Antworten :-)
    Folgendes Kombinationen stehen zur Auswahl:
    1. Porenbetonstein, Lambda 0,09 (U-Wert leider nirgends auffindbar) Preis qm 12,20
    2. xxxxThermo Z-Stein (Bims mit Steinwolle inne) Lambda 0,08 (U-Wert 0,21) , Preis qm 78,50
    3. KS 17,5 cm+WDVS 14 cm, (U-Wert 0,2) Preis qm-muß ich noch ermitteln

    Ob die Preise jetzt schon eine Richtung weisen, kann ich noch nicht sagen---aber
    folgende Eigenschaften sind mir wichtig:
    a Speicherfähigkeit, schnelles aufwärmen, langsame Wämeabgabe
    b evtl Feuchteregulierend bezüglich Wohnraum
    c Im Sommer innen kühl-Wärme bleibt draußen
    d Im Winter innen warm-Wärme bleib lang drinnen

    Was meint Ihr dazu ?
     
  4. #24 MaKaNeubau, 26.04.2013
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    Der Z-Stein ermöglicht durch seine Form eine Überlagerung der Stoßfuge.
    Das bewirkt wohl, das von außen nach innen keine durchgehende Stoßfuge möglich ist...bedeutet keine Wärmebrücken !
     
  5. #25 Ralf Dühlmeyer, 26.04.2013
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    Und wieder einer, der die Werbesprüche geglaubt hat.
    Ordentlich gemachte Stoßfugen sind keine Wärmebrücken und gepfuscht hilft auch ein Z nicht!
     
  6. R.B.

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    zu a.)
    Das widerspricht sich. Die Temperaturleitfähigkeit ist gleich, egal ob Wärme in den Stein eindringt oder aus diesem entweicht.

    zu b.)
    Feuchteregulierung des Steins kannst Du vergessen. Wenn es so weit ist, dass Feuchtigkeit tief in den Stein eindringt, dann hast Du ein massives Problem. Wenn etwas ein wenig die Feuchte regulieren kann, dann die Wandoberfläche, also der Putz. Aber auch hier ist die Wirkung auf wenige mm beschränkt

    zu c.) und zu d.)
    hier spielt die oben bereits genannte Masse eine Rolle. Man sollte diese Effekte aber nicht überbewerten. Du wirst es nicht schaffen innerhalb des Gebäudes ein quasi konstantes Klima zu schaffen, ohne dass technisch nachgeholfen wird. Bedenke auch, dass in den Wänden Fenster sind, und die "dämmen" deutlich schlechter als die Wände. Wichtig ist hier die Verschattung, denn wenn die Sonne ungehindert in die Räume kommt, werden die sich gnadenlos aufheizen, egal wie groß die Masse der Wände ist.


    Bei 36,5cm hat PB mit lambda 0,09, beidseitig verputzt, einen U-Wert von 0,235W/m2K. Bei 42,5cm sind es 0,203W/m2K

    Zu den Preisen kann ich nichts sagen, ist nicht so mein Revier. Auf den ersten Blick erscheint mir der Unterschied zwischen 1 und 2 aber ziemlich hoch. Irgendwo in einem thread hatte Josef mal Preise zum T7 eingestellt. Letztendlich sind solche Preise aber stark von der Region abhängig, und man sollte auch sicherstellen, dass der Betrieb die Steine/Ziegel auch korrekt verarbeiten kann.

    Gruß
    Ralf
     
  7. #27 MaKaNeubau, 26.04.2013
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    Na ja, der Spruch hat sich gut angehört. Doch ich geb dir Recht. Der beste Stein via Pfusch verbaut kann auch nicht der beste sein.

    Danke für die Lambda bei PB. PB scheint mir die günstigste Lösung. Vielleicht nicht die beste...auch im Blick auf den U-Wert.
    Ist vielleicht doch die KS mit WDVS eine Alternative?
    Ich werde in den nächsten Tagen mal versuchen, den Preisunterschied zu ermitteln.
    Bims mit Steinwolle (U-Wert 0,21) vs. KS mit WDVS (U-Wert 0,2)

    Der Bims wird leicht gesetzt, aber viele Steine (kleines Maß), dafür das liefern und verkleben von WDVS gespart
    Der KS evtl schneller gesetzt (Großformatig), dafür WDVS liefern und verkleben
    Verputzen muß ich eh beide Varianten

    Gruß
    MaKa
     
  8. #28 MaKaNeubau, 26.04.2013
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    Nochmal was vergessen:

    Mal ernst-eine Außenwand U-Wert 0,2 gegen eine Wand U-Wert 0,21 oder 0,23 und alle anderen
    Bauteile sind gleich. Da werde ich den Heizkostenunterschied nicht merklich spüren, oder ?
     
  9. R.B.

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    Der Unterschied wird nicht so gewaltig sein, körperlich spürbar wohl eher nicht. Was die Energiekosten angeht, dazu müsste man zuerst einmal wissen, wieviele m2 Außenwand das Haus hat. Bei einer Gastherme ist die geringere Heizlast weniger ein Thema, also werden die Kosten für die Gastherme gleich bleiben, egal ob U-Wert 0,24 oder 0,2.

    Deswegen sollte man nach meiner Meinung auch nicht in der 2. Nachkommastelle herum operieren, sondern komplette Konzepte vergleichen. Wenn ich immer nur an einzelnen Baustellen herumbastle, dann finde ich nie die wirtschaftlichste Lösung, ganz im Gegenteil, es ist sehr wahrscheinlich, dass die Kosten exorbitant steigen gegenüber einem richtig durchdachten und optimierten Konzept.

    Ein Beispiel. Ein Bekannter von mir plant und baut seit über 10 Jahren fast nur noch Häuser mit extrem niedrigen Heizenergiebedarf, und zwar nicht irgendwie nach KfW irgendwas schöngerechnet, sondern ihn interessiert nur das was zum Jahresende an Heizkosten aufzuwenden ist. Ich verwende auch bewusst keine Begriffe wie Passivhaus oder Niedrigenergiehaus oder so Kram. Richtig durchgeplant sind diese Häuser natürlich teurer als irgendein Billigbau, aber kaum teurer als ein Haus das nach EnEV gebaut wird. Das ist aber nur möglich, weil das ganze Konzept, angefangen von der Hülle bis zur Haustechnik, auf diesen Zweck optimiert ist.

    In Deinem Fall diskutieren wir darüber, ob auf das kleine Auto nun 225er oder 245er Reifen aufgezogen werden. Mag sein, dass jemand den Unterschied merkt, ich würde sagen, wenn das Auto nicht dazu passt, ist es fast egal ob nun 225er oder 245er Reifen drauf sind.

    Gruß
    Ralf
     
  10. #30 MaKaNeubau, 26.04.2013
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    Gott Sei Dank....es gibt jemand, der endlich mal sagt, daß man nicht unbedingt auf die zweite Stelle hinter dem Komma
    unbedingt Wert legen muß.
    Ja, das Gesamtkonzept. Ich muß zugeben, dass ich mich derzeit mehr als nur schlecht beraten fühle.
    Es ist nicht einfach, eine kompetente Person zu finden, die neutral und nicht kommerziell berät.

    Die Außenwand beträgt 252 qm
    Fenster sind 3-fach mit Ug 0,7
    Gasbrennwert mit Solarthermie derzeit Favorit.

    Wie soll ich da das richtige Konzept mit der Gebädehülle finden ?
     
  11. #31 feelfree, 26.04.2013
    feelfree

    feelfree Gast

    Wenn KS+WDVS doch eine Alternative ist: Dann würde ich auch mit dem Ziegel vergleichbaren Wandstärken rechnen, z.B. 17,5cm KS + 20cm WDVS. Das ist preislich sicher kein Riesenunterschied zu 14cm WDVS, aber dämmtechnisch ein großer Schritt.
     
  12. #32 MaKaNeubau, 26.04.2013
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    fellfree
    Nee, Ziegel stand eher nicht zur Auswahl.
    Es ging um einen 36,5 Bims mit integrierter Steinwolle-teuer im Material, viel Lohnkosten weil kleine Steine
    vs KS mit WDVS-Preis unbekannt-schnelle Verlegung,aber zusätzlich liefern und verkleben WDVS

    Gruß MaKa
     
  13. R.B.

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    Na dann rechnen wir mal. Nehmen wir einfach U-wert 0,25W/m2K zu 0,2W/m2K, also eine Differenz von 0,05W/m2K. Einsparpotenzial 5kWh/m2a, macht bei 252m2 also 1.260kWh. Bei aktuell grob 7Ct./kWh bei Verbrennung von Gas in einer Brennwerttherme, macht das etwa 90,- € p.a. Du kannst also mit grob 100,- € pro Jahr rechnen die Du bei einem U-Wert von 0,2W/m2K im Vergleich zu 0,25W/m2K einsparst. Dazu kommen dann die zu erwartenden Preissteigerungen beim Gas usw. usw.

    Bei den Fenstern kannst Du genau so rechnen. Ug = 0,7 das läuft auf ein Uw von 0,9 hinaus. Im Vergleich dazu einfache 2fach Verglasung mit Uw = 1,3. Macht bei sagen wir mal 30m2 Fensterflächen in etwa 1.200kWh p.a., also wiederum ganz grob 100,- € p.a.

    Aber wenn Du so weiter rechnest, dann kommst Du nicht weit. Das meinte ich mit einzelnen Baustellen.

    Gruß
    Ralf
     
  14. #34 MaKaNeubau, 26.04.2013
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    Danke, wie hast du das so schnell gerechnet ?
    Okay, den Wink mit dem Zaunpfahl alias Baustellen habe ich gerne angenommen.
    Kann ich sogar alles nachvollziehen.
    Doch wie sollte ich den Anfang machen ?
    Ausgangssituation:
    - Ein Haus mit niedrigen Nebenkosten/Jahr
    - begrenztes Budget (geht wohl jedem so)
    - Bauweise Massiv, mit oder ohne WDVS (es gibt da keine Vorlieben)

    Gruß
    MaKa
     
  15. R.B.

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    So schwer war das nun auch wieder nicht. Dafür braucht man noch nicht einmal einen Taschenrechner.

    Das wäre an sich Aufgabe des Planers. Es wäre sein Job anhand Deiner Rahmendaten die für Dich beste Lösung zu finden. Zuerst mal den Kostenrahmen klären, sprich eine möglichst einfache Lösung die die EnEV erfüllt. Dann sehen was noch an Geld übrig wäre. Dann kann man ein optimiertes Konzept ausarbeiten, schauen ob das Geld reicht oder ob man dieses gleich begraben kann. Dann hat man schon einmal grob den Rahmen.

    Gruß
    Ralf
     
  16. #36 MaKaNeubau, 26.04.2013
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    Hmmm...da haben wir schon das Problem !
    Die Pläne inklusive der Statik sind schon gemacht. Bis dahin alles bezahlt. Weitere Verpflichtungen zum Glück erstmal keine.
    Dem Planer vertraue ich überhaupt nicht. Beim durchlesen des Wärmeschutznachweises habe ich festgestellt, dass viele
    Angaben nicht mit dem tatsächlich geplanten übereinstimmen. Sieht eher nach "copy+paste" aus, Namen geändert
    und alles scheint gut.
    Sieht fast so aus, als daß ich jetzt mit einem fertigen Plan hier sitze und am besten nochmal von vorne anfange.
    Meinst du, ich kann die Pläne und Statik zumindest weiterhin nutzen (haben immerhin etwas gekostet) und
    letztendlich eher die Haustechnik und Gebäudehülle (Auswahl Baustoffe) neu planen ?

    Hast du evtl einen Tip ?
     
  17. R.B.

    R.B.

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    Ich denke schon, aber das ist nicht mein Fachgebiet. Notfalls müssen halt EnEV Nachweis usw. noch einmal gerechnet werden, aber das ist kein Beinbruch. Wenn das Haus vom Grundriss etc. passt, dann kann man die Daten sicherlich weiter verwenden. Das müssen aber Andere beantworten die täglich mit solchen Sachen zu tun haben.

    Gruß
    Ralf
     
  18. flo79

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    Also weiß nicht ob ich jetzt total falsch liege oder ob es die Experten hier besser wissen?

    Ein 36,5cm Porenbeton 09er für 12,20 Euro der qm??? Das wäre doch sehr sehr günstig oder? Mir ekannte Preise für Steine aus deutscher Fertigung liegen so zwischen 40-50 Euro der qm. Also wenn ich nen Y.... für 12,20 bekomme würde ich mir schon paarmal überlegen ob ich nicht damit baue.

    Bist du sicher mit dem Preis Maka?
     
  19. #39 MaKaNeubau, 26.04.2013
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    Na ja,
    die Palette a 24 Steine (PPW 2-0,09) kostet 45,67€. Hab die 19% Mehrwertsteuer vergessen.
    Ist wohl günstig im Saarland.

    Bei euch so teuer ?
     
  20. #40 MaKaNeubau, 26.04.2013
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    Ralf,
    danke dir für die neutrale, wenn auch kurze Beratung/Tipps
    Ich werde mich nach einem neuen Planer/Energieberater umsehen und das Konzept für
    den vorliegenden Plan neu erstellen. Und dann geht´s hoffentlich los..

    Den anderen auch noch weiterhin viel Spaß. Auch eure Tipps haben zum Nachdenken angeregt.

    Viele Grüße

    MaKa
     
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