Jahresverbrauch mit LuftWWP für KfW 70 Haus

Diskutiere Jahresverbrauch mit LuftWWP für KfW 70 Haus im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; von den holzbasierten Energieträgern, sind einzig Hackschnitzel signifikant günstiger; das ist aber nichts für den "normalen" EFH Bereich. Wens...

  1. #21 Gast56083, 03.05.2013
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    von den holzbasierten Energieträgern, sind einzig Hackschnitzel signifikant günstiger; das ist aber nichts für den "normalen" EFH Bereich.
    Wens übrigens interessiert:
    Heizkostenvergleich
    für div. Gas/WP/Öl/Pellets/Nah-Fernwärme Varianten.

    Auch diese Untersuchung basiert auf natürlich auf Annahmen und hat Ihre Schwächen, betrachtet aber zumindest weitgehend alle Kosten.

    @ Ralf: ich weiß schon was jetzt kommt, nachdem Pellets hier nicht so gut wegkommen ;-)
     
  2. R.B.

    R.B.

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    Na ja, dass ein Gasversorger versucht sein Produkt möglichst positiv darzustellen, ist wohl einleuchtend. Ach ja, Pelletpreis hier in der Gegend von letzter Woche, 247,- € + 7% MwSt bei Abnahme von 5to aufwärts. Einblaspauschale 30,- €. Heizöl beruhigt sich momentan, während Gas wohl in der 2. Jahreshälfte nachholen wird, rechtzeitig zur nächsten Heizsaison.

    Aber egal, Heizenergie gibt´s halt nicht geschenkt und die Preise kennen nur eine Richtung.

    Gruß
    Ralf
     
  3. #23 BEngBoomBEng, 03.05.2013
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    Das sind doch mal interessante Zahlen:
    Die kWh Gas kostet mich 7,5 Cent, die kWh WP-Energie 4,5 Cent - konservativ gerechnet. Bei einem Investitionsmehrbedarf von mindestens 10.000 Euro (wahrscheinlich sogar eher mehr) bei der Erdwärmepumpe erreiche ich den wirtschaftlichen Break Even Point der WP nach 333.333 kWh benötigter Energie.
    Bei einem angenommenen Verbrauch von 5.000 kWh/a rechnet sich die WP also nach 66 Jahren. Zinseffekt der Mehrinvestition und andere Kleinigkeiten mal unberücksichtigt.
    Und meine Glaskugel sagt, der Strompreis wird sich im Verhältnis zum Gaspreis dank Atomausstieg mindestens genauso negativ entwickeln... aber okay, das ist jetzt ein wenig Spekulation.
     
  4. #24 Gast56083, 03.05.2013
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    also dass der BDEW ein Gasversorger ist, ist wohl etwas vereinfacht formuliert.
    Trotzdem betrachtet dieser Heizkostenvergleich wenigestens die Invest-, Betriebs- und Kapitalkosten ausser wie sooft nur die EK Preise des Energieträgers zu vergleichen.
    Energiepreise kennen nur eine Richtung..ausser Öl, das aktuell wieder fällt. Aber das hast mir ja damals auch nicht geglaubt ;-)
     
  5. #25 Gast56083, 03.05.2013
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    da musst Du vorsichtig sein. Jetzt kommt gleich wer und sagt: wieso 10.000€ mehr? Meine LLWP kostet das gleiche wie eine GBWT, nein ich spar mir sogar den Anschluß von 5000€. Und die kWh thermisch kostet mich 4 Cent, weil meine LLWP so perfekt arbeitet.
    Und schon schaut die Rechnung gaaaanz anders aus ;-)
    Diese ganzen Einzelbetrachtungen/Erfahrungen kannst aber knicken.
    Das kann nur jeder für sich selber rechnen, aber bitte komplett mit allen Kostenfaktoren und realistischen Werten.
     
  6. H.PF

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    *grusel* Luftwärmepumpen die man hört find ich grausam... So billig können die gar nicht sein, das ich damit meine Nachbarn nerven wollen würde...
     
  7. #27 Corinna72, 03.05.2013
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    Da kann ich Zellstoff jetzt nur zustimmen.
    Meine Tochter z.B. hat in München gebaut, auch mit LuftWasserWP und WW Unterstützung durch 4 m² Solarkollektor.
    Das hat sie bei ihrem Bauträger einen Aufpreis gegenüber GasBrennwertTh vom EUR 8900.- gekostet.
    Bei der Stadt hat sie sich EUR 4000.- für den entfallenden Gasanschluss gespart.
    Außerdem spart sie sich den Kaminkehrer.

    Durch die bessere Energiebilanz ist sie in das Förderprogramm Energieeinsparung der Stadt München aufgenommen worden und hat eine Förderung von EUR 7500.- ausgezahlt bekommen, die sie ohne die WP nicht bekommen hätten, denn da hätte es nur EUR 1000.- Förderung für den Solarkollektor gegeben.

    Also rechnen wir es durch:
    8900 - 4000 - 7500 + 1000 = -1600.-

    Dh. mit Wärmepumpe waren die Investitionskosten sogar um EUR 1600.- geringer, als mit Gas Brennwert!
    Dazu kommen jetzt noch die Einsparungen im laufenden Betrieb.
     
  8. #28 Corinna72, 03.05.2013
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    Du solltest Dich einmal objektiv und vorurteilsfrei mit dem Thema LuftWP beschäftigen. Keineswegs machen die alle Lärm! Von unserer hörst Du fast nichts. Allenfalls ein leises Summen, wenn man direkt davor steht. Der Dunstabzug der Küche ist draußen ganz erheblich lauter!
     
  9. #29 Gast56083, 03.05.2013
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    evtl. hätte ich bei meinem post den *Ironiemodus* angeben sollen, denn so war das nicht gemeint :winken

    @Corinna: das ist dünnes Eis auf dem Du hier rutscht...bei Deinen posts sind, sagen wir mal "Ungereimtheiten", eher üblich als die Ausnahme..nix für Ungut
     
  10. H.PF

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    Hab ich... Sonst hätte ich geschrieben: Ich finde Luftwärmepumpen gruselig.

    Ich habe bewusst geschrieben: ich finde LWP DIE MAN HÖRT gruselig...

    Davon hab ich nämlich schon öfters welche erlebt. Und die hörte man auch noch in 6 m Entfernung beim Nachbarn als fieses Rauschen auf der Terrasse... Genau DIE meine ich...
     
  11. R.B.

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    Genau so ist es. Je geringer der Heizwärmebedarf, um so mehr machen sich auch jährlich wiederkehrende Kosten negativ bemerkbar. Wenn ich nur 400,- € an Gaskosten habe, sind 40,- € für den Schorni schon richtig viel Geld, und die jährlich dringendst empfohlene Wartung, teilweise auch notwendig um die Garantieleistungen zu bekommen (nicht Gewährleistung), treibt die jährlichen Kosten noch weiter in die Höhe.

    Was gibt´s da zu glauben oder nicht zu glauben? Warte mal ab bis die Heizsaison wieder los geht und sich die Lager leeren. Da sind wir beim Heizöl schnell wieder knapp unter 1-, €/Liter. Ich bin mir sicher, dass es nicht mehr lange dauert und wir dürfen uns an Preise jenseits von 1,- €/Liter gewöhnen. Ob die Stromversorger nach dem letzten gewaltigen Schluck aus der Pulle stillhalten ist natürlich auch fraglich. Die müssen ja ihre Bilanzen polieren, und das geht nur mit höheren Verkaufspreisen. Unser Finanzminister wird garantiert auf seinen Anteil an diesen Gewinnen (und den Verkäufern) nicht verzichten, und wer weiß, ob bei einem Regierungswechsel nicht eine Ökosteuer 2 aufgelegt wird, Geld können die immer gebrauchen.

    Deswegen ist es auch sinnfrei ein neues Haus hinsichtlich EneV & Co. auf Kante zu nähen, denn der Dämmstandard den ich heute realisiere hat auch in 10 Jahren noch Bestand (und in 20 und 30 Jahren ebenso). Wenn ich dann in Zukunft nachrüsten muss, wird´s richtig teuer. Da muss man sich nur mal die Entwicklung der Baupreise anschauen. Alleine schon die aktuellen Niedrigzinspolitik enteignet Privatleute genau so wie Unternehmen. Das Ergebnis werden stark steigende Preise sein,m deutlich stärker als wir das in den letzten Jahren sowieso schon gesehen haben. Auch die Zurückhaltung bei Löhnen und Gehältern lässt sich auf Dauer nicht durchhalten, da besteht heute bereits Nachholbedarf. Ich bin mit Sicherheit kein Freund von Gewerkschaften, aber selbst mir ist klar, dass die Lohnsteigerungen die gefordert werden gar nicht so aus der Luft gegriffen sind.

    Gruß
    Ralf
     
  12. R.B.

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    Vielleicht war die LWP abgeschaltet als Du auf Horchposten warst. ;)

    Jede LWP macht Lärm, das ist einfach so. Die Frage ist nur, wie stark dieser Lärm ist, und ob dieser auch wirklich störend ist. Da kann man durch geschickte Platzierung schon viel gut machen, aber auch viel ruinieren. Eine übliche LWP hat um die 50dB(A) in 1m Abstand. Es gibt auch Modelle die den Lüfter regeln, und vor allen Dingen Abends dann nur noch leicht surren. Dann geht der Geräuschpegel in Richtung 30dB(A) und der Kompressor ist fast schon lauter als der Lüfter.

    Wenn man empfindliche Nachbarn hat, dann werden die sich an einer LWP genau so stören wie an einem Hund der bellt, oder einer Katze die durch den Garten tigert, oder was weiß ich.

    Aber, auch andere Wärmeerzeuger machen Lärm. Da gibt es beispielsweise Ölkessel deren Brenner hört man durch den Schornstein noch in 100m Entfernung. Auch Gasthermen können manchmal sehr unangenehme Geräusche von sich geben, oder ein Pelletkessel mit Schnecke kann durch´s ganze Haus brummen wenn die Schnecke mal anläuft. Deswegen ist es wichtig, dass man sich darüber bei der Planung schon Gedanken macht. Bsp.: Heizraum im Keller ist OK, ist auch mein Favorit, ABER nicht unter den Schlafräumen. Dann schon eher unter der Küche, was auch hinsichtlich Leitungsführung etc. Vorteile bringt.

    Gruß
    Ralf
     
  13. #33 Corinna72, 03.05.2013
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    Keineswegs, ist eine einfach betiebswirtschaftliche Rechung, die belegt, dass eine WP bei den Investitionskosten sogar günstiger sein kann, als eine GasBrennwertTh:

    LuftWasserWP und WW Unterstützung durch 4 m² Solarkollektor.
    Aufpreis beim Bauträger gegenüber GasBrennwertTh vom EUR 8900.-
    Einsparung bei der Stadt von EUR 4000.- für den entfallenden Gasanschluss.
    Kein Kaminkehrer nötig.

    Durch die bessere Energiebilanz Aufnahme in das Förderprogramm Energieeinsparung der Stadt München. Förderung: EUR 7500.-, hätte es ohne WP nicht gegeben, denn da hätte es nur EUR 1000.- Förderung für den Solarkollektor gegeben.

    Rechnung:
    8900 - 4000 - 7500 + 1000 = -1600.-

    Dh. mit Wärmepumpe waren die Investitionskosten sogar um EUR 1600.- geringer, als mit Gas Brennwert!
    Dazu kommen jetzt noch die Einsparungen im laufenden Betrieb.

    Wo soll da der Fehler oder das dünne Eis sein?

    @Zellstoff: hast mal durchrechnen lassen, ob Du mit WP auch in das Förderprogramm gekommen wärest? Da gibt es bis zu EUR 10.000.- Förderung pro Wohneinheit + zusätzliche Extraförderungen!
     
  14. #34 mastehr, 03.05.2013
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    Deren Existenz fraglich ist.

    Die Bedingungen von München lassen sich auch nicht so einfach übertragen: Bei uns kostet der Gas-Anschluss 982 Euro, Förderungen für WP gibt es keine. Da sind dann im Vergleich auf einmal über 10000 Euro weniger im Topf. Bei den Zusatzkosten von 8900 Euro ist man also schon knapp bei 20000 Euro.
     
  15. R.B.

    R.B.

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    Nach der letzten Strompreiserhöhung ist das wirklich mit spitzer Feder zu rechnen. Im besten Fall liegt man mit der LWP knapp unter den Verbrauchskosten einer Gastherme. Schorni und Wartung nicht vergessen (siehe meinen Beitrag oben) und schon könnte die kWh mit der Gastherme deutlich teurer werden als erhofft.

    Eine LWP passt nur noch in sehr wenigen Fällen optimal zum Hauskonzept, deswegen sollte man auch über Sole oder DV nachdenken. Damit sind Arbeitszahlen deutlich über 4 kein Problem, und schon sieht die Welt wieder ganz anders aus. Da spart man dann ruckzuck 2-2,5Ct./kWh gegenüber Gas und noch einmal mehr gegenüber Heizöl. Wenn aber von den Handwerkern Preise von 20-30T€ für solche Anlagen in den Ring geworfen werden, dann braucht man nicht weiter nachdenken.

    Gruß
    Ralf
     
  16. #36 Gast56083, 03.05.2013
    Gast56083

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    @R.B.

    ich hab damals schon gesagt auf Deine Aussage...

    darauf Du:

    aktuell liegen wir zum gleichen Jahreszeitpunkt gut 10% unter dem Vorjahresniveau und genau auf dem gleichen wie 2011...

    ich bleib dabei: auf lange Sicht, wird sich kein Energieträger preislich von den anderen extrem abkoppeln. Öl wird stärker schwanken als die anderen, aber den Rest regelt der Markt.
     
  17. #37 mastehr, 03.05.2013
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    Auf Deutschland bezogen hast Du wahrscheinlich Recht. Aber es kommt auch immer drauf an, wer in Berlin gerade am Ruder ist. Wenn man sieht, was schwarz-gelb so verbockt, wird mir beim Gedanken an einen Regierungswechsel schon schlecht.
    Beim Öl kann man die Schwankungen noch geschickt ausnutzen. Wer sein Haus aus den 60ern oder 70ern auf den aktuellen Dämmstandard gebracht hat, kann heute den zwei- bis dreifachen Jahresvorrat an Öl preiswert bunkern.
     
  18. #38 Gast56083, 03.05.2013
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    puh..Corinna:

    1. welche Förderung speziell in München für den EFH Wohnbau, soll bitte allein durch den Einsatz einer WP vs. GBWT 6500€ bringen? Das Programm gibts und gabs so nicht.

    2. Das von Dir angesprochene Förderprogramm FES, bezieht sich auf die Reduktion des Energiebedarfs, unabhängig von der Art der Heizung etc.

    Offenbar hat Deine Tochter das Haus nach Förderprogrammen und nicht nach einem schlüssigen Gesamtenergiekonzept gebaut, sonst wäre sowas nicht dabei rausgekommen. Kann man machen, muss man aber nicht ;-)...und keine Sorge, ich hab auch meine Förderung bekommen, auch ohne WP...
     
  19. R.B.

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    Diese Schwankungsbreiten sind beim Heizöl normal, bei Sondereinflüssen geht´s auch noch viel heftiger. Das ist aber kein Zeichen dafür, dass Öl billiger wird. Zudem hatte ich geschrieben "drastisch billiger" und die nicht einmal 10Ct./Liter sind bei weitem nicht drastisch. Obwohl es gerade abwärts ging, liegt der Preis noch deutlich über 80Ct./Liter. Ich kenne niemanden der es jemals geschafft hat, Heizöl immer zum günstigsten Preis einzukaufen. Das ist wie mit Aktien, manchmal hat man Glück, manchmal eben nicht.

    Gruß
    Ralf
     
  20. #40 BEngBoomBEng, 04.05.2013
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    Ich warte noch auf die entsprechenden Angebote, bin gespannt.
    Allerdings zwei Hausherren, die sich stolz mit den niedrigen Betriebskosten ihrer Erdwärmepumpen brüsteten ("Nur" 50 Euro Strom im Monat!) nannten dann nach weiteren nachfragen Investitionskosten von 20 bis 25.000 Euro...
     
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