Außenasichtzeichnungen und Fenstergrößen

Ich dachte bisher immer, Analytiker müssten analytisch lesen und denken können. e.h.e.

Und ich zitier mich mal selber - andere haben sinngemäßes geschrieben.

Es gibt div. letztinstanzliche Urteile, dass 1:100 Bauantragszeichnungen keine Ausführungsgrundlage sind und Bauherren - egal welchen Modells (Architekt/GÜ/BT/BauIng) - keine Regressansprüche haben, wenn es Abweichungen zwischen Antragszeichnungen und gebauter Realität gibt, so lange diese die Gebrauchstauglichkeit nicht einschränken (beim TE nicht der Fall) und keine bauordnungsrechtliche Relevanz haben (beim TE nicht der Fall).

Uns hier aus unseren Antworten ein "Geschäftsmodell" zu unterstellen, ist schon ehrabschneidend (BGB§ dürfen Sie selber suchen )

Es geht hier darum, den TE auf den Boden der Tatsachen zu bringen und ihn nicht durch Phantasmen und selbst gestricktes Recht in Streitigkeiten zu treiben, die er nicht gewinnen kann!

 

man könnte ja mal versuchen, den mangel ´analytisch´ nachzuweisen!

 

Im übrigen ist die Beschaffenheit eindeutig "kommuniziert", nämlich über exakte Maßangaben. Abweichungen in der zeichnerischen Darstellung im Bereich unter 1 mm sind bei Maßstab 1:100 irrelevant, denn schon durch verwendete Liniendicken oder Verzerrungen im Kopier-/Lichtpausverfahren gehen die in den Toleranzen unter.

 

Stimmt - da war noch was

Das erste, was ein Lehrling lernt ist:

Ist also die Fenstergrösse in der Ansicht nicht vermaßt, .........

 

wenn hier schon so schön rumdiskutiert wird, warum merkt niemand an, dass Sinn machen keinen Sinn ergibt?

Just my 2 cent

 

ich versteh es auch nicht.

Qywn hat recht und die andern ihre ruhe: Es ist ein mangel!
Nur halt einer der wohl kaum ein mensch anerkennt.