Saisonspeicher und "Solarheizung" Erfahrungen?

Diskutiere Saisonspeicher und "Solarheizung" Erfahrungen? im Heizung 2 Forum im Bereich Haustechnik; Wer weiß was ist, wenn wir in 10,15a nach den "Wendekosten" soviel regenerativen Strom haben, speichern und verteilen können, dass die kWh...

  1. #61 Achim Kaiser, 23.01.2014
    Achim Kaiser

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    :mega_lol:

    Bei DEM Management kostet die kWh Strom in 10 - 15 Jahren nen Euro pro kWh !

    Dann werden Fahrräder mit Dynamo in den Garten gestellt und zur Volksgesundheit täglich 4x2 Std *pedalen* empfohlen .... und zur Förderung gibts einmal im Jahr 1 Bockwurst und 3 Kaltgetränke auf KFW-Kosten aber nur wenn für 500 Euro nen Pedalerieertragszähler installiert und jeden Tag exakt und per Online-Logging belegbar den Mindestertrag erreicht hast.

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  2. #62 Gast56083, 23.01.2014
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    das fette möchte man glauben, ist aber zu kurz gedacht.
    Aktuell gibt es schon heute immer mehr Tage, an denen wir den Strom nicht verkaufen können, nicht mal verschenken, nein, wir zahlen sogar dafür, dass Ihn das Ausland abnimmt.
    siehe z.B. hier kennst Du bestimmt eh..
    Ist ja nix neues, wird aber immer mehr werden. Unsere Nachbarn wollen den Strom teilweise gar nicht, weil sie Ihn a) zu den Zeiten wo er anfällt auch nicht brauchen und b) Ihre eigene Energiewirtschaft gefährden...paradox.
    Wir werden mittelfristig mit unserem Überschuß selber klar kommen müssen. Selbst wenn wir Ihn dafür mit 60% Verlust methanisieren müssen und erst dann wieder verstromen wenn wir Ihn brauchen. Oder wir finden andere Speicherwege....

    Und das glaube ich auch nicht, weil die dezentrale Speicherung (Verlagerung vom Sommer in den Winter) dieser zur Wärmeerzeugung benötigten Energie im Vergleich zur Mobilitätsenergie ökonomisch sinnvoll noch nicht andeutungsweise absehbar ist. Auch nicht, wenn ich nur 4000kWh/a th. benötige.
    Bis das soweit ist, können gut die zentralen Erzeugungs, Speicher und Verteilmechanismen soweit sein, dass der Strompreis sinkt, was die dezentrale Speicherung widerum unrentabler werden lässt.
     
  3. R.B.

    R.B.

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    Abwarten wie das in x oder xx Jahren aussieht. Wenn die den Zug verpassen müssen sie mit viel Geld unseren Vorsprung aufholen, das wird sich auch bei denen auf die Energiepreise auswirken. Zudem werden die Preise für fossile Energieträger weiter steigen, d.h. deren Strompreise werden auch steigen. Dann sieht die Welt schon ganz anders aus. Natürlich werden die keine 20Ct./kWh bezahlen, aber das zahlen Großabnehmer heute ja auch nicht.

    An sich richtig, letztendlich wird es darauf ankommen, wer welchen Preis zahlt und was wir speichern können.

    Da bin ich nicht so pessimistisch. Ich vermute, dass in Zukunft jeder Haushalt seinen kleinen "Speicher" haben wird, und die VNB größere Speicherkapazitäten bereithalten. Der kleine Speicher zuhause wird einen Großteil des Bedarfs abdecken und man wird nur in den Spitzen zukaufen müssen. Wer eigene Energieerzeuger hat wird seinen Speicher laden sobald die Wetterbedingungen das zulassen. Das kann PV sein, Windkraft, vielleicht auch ein BHKW das mit Holz befeuert oder mit Gas betrieben wird, vielleicht wird auch PÖL verbrannt usw. Ansonsten kauft man vom Versorger den Strom wenn der Überschüsse hat und lädt damit seinen kleinen Speicher.
    Betrachtet man die Preise für bisherige Speicher und deren Preisverfall, dann kann man unterstellen, dass trotz abflachendem Preisverfall die kWh irgendwann vielleicht nur 50,- € kostet. Dann stellt man sich halt nur einen Speicher mit 100kWh Kapazität zuhause auf, das reicht bei einem sparsamen Haushalt heute schon für 14 Tage für den Hausstrom. Eine LLWP dahinter und man könnte damit auch problemlos 20 Tage lang ein PH beheizen. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass während dieser Zeit weder die eigenen Kraftwerke noch der Versorger keinen günstigen Strom liefern können.
    Im Sommer nutzt man den Speicher dann als Tankstelle für sein Auto. Da kann man ja auch relativ gut steuern wann man tanken muss.

    Ich glaube nicht daran, dass der Herr EnBW in Stuttgart einen Riesenspeicher aufbaut mit dem er ganz Süddeutschland über den Winter bringt. Das wäre einerseits nicht rentabel, andererseits müsste der Strom mit Verlusten zu den Endverbrauchern geliefert werden. Solche Speicher werden eher kleiner gebaut, dezentral betrieben und dienen nur noch als USV um Schwankungen auszugleichen. Wer sich aber als Endverbraucher der Preisentwicklung weitestgehend entziehen will, oder zumindest seine Stromkosten auf ein erträgliches Maß drücken möchte, der wird um einen eigenen Speicher nicht herum kommen.
     
  4. #64 Novasun, 23.01.2014
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    Das ist an sich nicht das Problem. Platz unterm Haus -im Garten ist ja da. Das Problem ist, das
    a) diese Speicher sehr teuer sind. [Tanks für Wasser sind ja exorbitant teuer - Tank-Systeme für Feststoffe sind noch nicht billig genug]
    b) Man zum befüllen und gesteuertem Entnehmen der Wärmeenergie wiederum Technik benötigt die Strom bedarf. [und damit ist Sie im Kern eben im Zweifel nicht billiger als z.B. WP`s die eine Erdsonde oder sonst was nutzen - aber das ist klar da das System ja diesem Prinzip folgt]

    --- hier eine Frage meiner seits, kennt wer passive Systeme? Oder zu mindestens teil passive Systeme?


    Zur Beratung - Sorry da steh ich skeptisch gegenüber.
    Warum:
    1. Es müssen so viele Annahmen gemacht werden - es gibt so viele Stellen wo Fehler gemacht werden können das im Zweifel eine Pi mal Daumen Planung auch nicht sop viel schlechter wäre...
    Bitte nicht falsch verstehen - es liegt nicht am Berater an sich sondern ja in der Materie selbst. Ich habe heute ein Kind - dabei solls nicht bleiben. Wenn ich nun baue und angebe es sollen in summe 3 werden rechnet man mit 5 Personen und deren bedarf. Wenns dann aber doch nur eins mehr wird - oder gar keines... 5 oder 3 Personen macht beim auslegen der Anlage [Warmwasser] ja schon was aus...

    Auch unsauber ausgeführte Arbeiten beim Bau oder bei der Einstellung der Geräte kann ja schon einen deutlichen Unterschied aufs Jahr aus machen.
    Und zu letzt natürlich auch noch Falschverhalten der Anwohner selbst...

    2. Und wenn ich dann so was lese:

    http://www.detail.de/architektur/news/von-der-schwierigkeit-ein-plusenergiehaus-zu-bauen-021767.html

    Da sind Herstellerfirmen direkt beteiligt und trotz des vermeidlichen Sachverstandes bekommen sie es nicht hin....
    Interessant fande ich die Erkenntnis das "normales" (automatisches) Fensterlüften anscheinend nicht so negativ ist wie es die ENEV im Zahlenwerk berücksichtigt.
     
  5. R.B.

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    Definiere "passiv".

    Das ist kompliziert weil man bei der Fensterlüftung keine richtige Kontrolle über den Luftvolumenstrom hat. Je nach Wetterlage sind somit die Verluste mal höher und mal niedriger. Wird dann die Fensterlüftung auch noch manuell gemacht, dann kommt noch ein weiterer Unsicherheitsfaktor hinzu, der Mensch.

    Eigene Erfahrung am gestrigen Tag. Als ich gegen Mitternacht in´s Schlafzimmer gegangen bin war das Fenster komplett geöffnet. Das Schlafzimmer eiskalt. Was war passiert? Chefin kam gegen 18:00 Uhr nach Haus und wollte nur mal kurz das Schlafzimmer lüften, so wie sie es oft macht. Dann geht das Telefon, man muss schnell in den Keller nach der Wäsche schauen, dann steht eine Freundin vor der Tür, man geht kurz weg, irgendwann Abendessen usw. usw. Kurzum, wer denkt da noch an das Schlafzimmerfenster wenn man sowieso schon viel um die Ohren hat?

    Der Mensch ist halt nicht ideal und das führt schnell mal zu einem Energiemehrverbrauch, oder im umgekehrten Fall (gar keine Lüftung, weil draußen schneit es doch, und es ist so kalt) zu Schäden an der Bausubstanz.
    Eine KWL ist hier im Vorteil, denn sie verrichtet ihre Arbeit still im Hintergrund, und dank WRG sind auch die Lüftungsverluste nicht so gravierend.
     
  6. Julius

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    Entladen (und möglichst auch laden) des Speichers OHNE elektrische Hilfsenergie?.
     
  7. R.B.

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    Vermute ich auch, aber er schreibt von "Systemen" und zu einem System gehört ja noch ein bisschen mehr.
     
  8. #68 Novasun, 23.01.2014
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    Ehm ja möglichst ohne elektrische Energie. Und System habe ich geschrieben, weil es eben um das Laden und entladen geht. Und davon ist ja eben nicht nur der "Tank" an sich betroffen.
    Der "Schwabe" oder wars en Badner der seinen Keller zum Sandkasten gemacht hat - müsste da nah dran sein.

    Aber er kann die Energie nicht gesteuert entnehmen.
    Für seine Solarthermie braucht er ja ne Pumpe. Er braucht aber bei seinem System schon mal keine WP. [sofern er Warmwasser anders aufbereitet]
    Er pumpt die Wärme in den Keller wo der Sand sie speichert und puffert und zeit verzögert durch die physikalischen Gesetze wieder abgibt [also die Entnahme läuft bei Ihm komplett passiv].
    Rein vom heizen Standpunkt aus ist er da schon mal nah an einer idealen Lösung. Fehlt halt Warmwasser noch...

    P.S.: Wäre das ein Ansatz für bessere Heizungssysteme. Man nimmt 2 Lösungen jede auf Ihren Einsatz hin hoch spezialisiert?
    Ich meine im Kern ist die Wohnung warm machen ja ein anderes Problem als Warmwasser aufzubereiten. Das eine ist bei gut gedämmten Häusern + Flächenheizung heute eher ein Dauerlauf im niedrigen Energieniveau (<35 Grad) - während Warmwasser der Sprinter im hohen Energieniveau ist (um die 70 Grad)?

    Was mir noch einfällt. Passiv wäre bei mir auch wenn es z.B. durch einfache Mechanik machbar wäre - hier wäre aber Bedingung das man nicht dauernd eingreifen muss. [vereinfachtes Beispiel - Sandkeller wird mit "Lüftungsschlitzen versehen die man zum Haus hin öffnen und schließen kann - so könnte man vereinfacht gesagt die Abgabe der Wärmeenergie steuern. Im Herbst wenns noch warm ist sind die Schlitze zu. Im Winter wenns kälter wird öffnet man Sie und hat die Wärme im Haus]
     
  9. R.B.

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    Gleich vorweg, für die WW-Erzeugung braucht man nicht zwingend 70°C, es geht auch mit weniger, beispielsweise 60°C oder auch nur knapp über 50°C. Niedrige Temperaturen erfordern aber ein anderes Konzept, bei hohen Temperaturen ist man da eher auf der sicheren Seite (Stichwort: Legionellen).

    Aber nun zur Heizung.

    Ich sehe keine Chance wie man das rein passiv lösen könnte. Zuerst mal muss die Energie in den Sand, aber wie kriege ich die vom Dach in den Sand? Über Spiegel? Dann müsste ich diese nachführen. Manuell nicht sinnvoll machbar. Also wird die Variante mit Kollektoren und Pumpe unter´m Strich günstiger. Man könnte aber darüber nachdenken die ganze Elektronik aus solargespeisten Akkus zu versorgen.

    Das Entladen über Mechanik wäre vor 200 Jahre noch eine Alternative gewesen. Heute ist das nicht mehr tragbar, da ich die entnommene Energiemenge ständig anpassen (nachregeln) muss. Ohne so eine Regelung werden Räume überhitzen, und man kriegt stark schwankende Raumtemperaturen. Von Komfort keine Spur. Zudem muss ich die Energie im Haus verteilen, was rein über Konvektion auch nicht machbar ist. Das nächste Problem ist die begrenzte Wärmetauscherfläche, denn die Luft kann nur an der Sandoberfläche Energie aufnehmen. Zudem ist Luft ein schlechter Energieträger.

    Heutzutage werden an Wohngebäude hohe Anforderungen gestellt, sowohl was die Wärmedämmung betrifft, als auch was den Komfort betrifft. Das erfordert aber die gezielte Zuführung von Wärmeenergie und deren Verteilung im Gebäude. Das ist ohne technische Unterstützung nicht umsetzbar.
     
  10. #70 Gast56083, 23.01.2014
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    ne, so. Klick
    Ein paar hintereinander, und schon is das Licht im Keller :think
     
  11. R.B.

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    Ich brauche aber nicht nur ein bisschen Licht sondern die Energiemenge, sprich viele viele Quadratmeter damit man den Sandbunker erst einmal auf Temperatur bringt. ;)
     
  12. #72 Novasun, 24.01.2014
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    Ich bin entäuscht R.B. Termiten bekommen es ja auch hin! Und bei denen geht es nicht nur um Kühlung! Die heizen meine ich auch... Allerdings ist es nicht so prall Bioabfälle zu sammeln und im Keller verotten zu lassen um von der Biowärme die da erzeugt wird zu leben.

    Also geb ich dir recht, komfortabel ist das noch nicht.
     
  13. #73 Novasun, 24.01.2014
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    Wegen dem Licht und dem Sand.... Man könnte doch einen Art Boden aus Prismen die das Licht bündeln bauen... Damit würde man dann den Sand auf Temperatur im Sommer bekommen.
    So jetzt ist es heiß im Keller.... Jetzt muss das im Winter nur noch in die Wohnung...
    Ich hab mich auch folgendes gefragt. Für Fenster gibt es erste Folien die mit Elektrik Ihre "Farbe" ändern und so Glas durchsichtig machen oder als Spiegel/Sonnenbrille dann fungieren können [hach bei Brillen gehts ja sogar ohne Strom] - wenn man nun sowas hätte was mit Wärme funktioniert... Dann kommen wir der Lösung näher...

    Wenn der Bunker heiß ist, ist ja das Problem das wir nun "gesteuert" die Wärme entnehmen wollen. Im prinzip müsste man da was haben wie Zellen das mit Wasser und Salzhaushalt handhaben. Eine Art Schicht die ein natürliches Gelichgewicht an Wärme differenz zwischen wohnraum und Keller hält. Sprich wirds kälter im Haus öffnet sich die Schicht und lässt mehr Wärme durch bis wieder eine Zieltemperatur erreicht ist... hmmm
    Wüsste aber nicht das es das gibt....
     
  14. R.B.

    R.B.

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    Musst Du halt erfinden.
     
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