Neubau mit oder ohne WDVS?

Diskutiere Neubau mit oder ohne WDVS? im Mauerwerk Forum im Bereich Neubau; Hallo zusammen, wir sind neu im Forum und haben uns angemeldet, da wir seit einigen Wochen hinsichtlich unserer Bauplanung etwas auf dem...

  1. aaaMbi

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    Hallo zusammen,

    wir sind neu im Forum und haben uns angemeldet, da wir seit einigen Wochen hinsichtlich unserer Bauplanung etwas auf dem Schlauch stehen, was die richtige Bauweise des Mauerwerks betrifft.

    Nun erhoffen wir uns, hier bestimmt einige qualifizierte Ratschläge und Meinungen dazu zu erhalten.

    Die Grobplanung unseres Neubaus ist eigentlich abgeschlossen und wir stehen nun vor der Frage, ob mit oder ohne WDVS zu bauen.

    Das uns betreuende Bauunternehmen hat uns hier einige Vorschläge gegeben, wie wir das Mauerwerk bauen könnten:

    1.) 24er Kalksandstein + 16 cm WDVS (U-Wert 0,19 ; ca. 130 €/m²)
    2.) 36,5er Poroton T10 ungefüllt (U-Wert 0,26 ; ca. 135 €/m²)
    3.) 42,5er Poroton T9 ungefüllt (U-Wert 0,20 ; ca. 170 €/m²)

    Da wir selbst Laien in dieser Hinsicht sind und wir bei fünf Personen, die wir Fragen, fünf verschiedene Antworten erhalten, könnt ihr uns vielleicht ein wenig bei der Entscheidungsfindung weiterhelfen.

    Der reine U-Wert spräche ja für die Variante mit WDVS. Viele Bekannte mit denen wir sprechen, sind der Meinung, sie würden ohne WDVS bauen, können es jedoch nicht fundiert begründen. Eine Lüftungsanlage wollen wir definitiv nicht verbauen im neuen Haus. Wir stehen nun daher grundsätzlich vor der Entscheidung, ob mit oder ohne WDVS und - sofern ohne - welcher Stein der richtige ist bzw. letztlich kann das mitunter dann natürlich auch eine Preisfrage sein.

    Es wäre super, wenn ihr uns einige begründete Meinungen hierzu geben könntet und somit zu unserer Entscheidungsfindung einen großen Teil mit beitragen würdet.

    Vorab VIELEN DANK und sonnige Grüße aus der Südpfalz,
    Lisa und Christian
     
  2. mseppo

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    Meine persönliche Meinung: Poroton oder Kalksandstein, darauf Mineralwolldämmung, dann Luftspalt und Klinker davor. Dürfte eine der Lösungen sein, die am haltbarsten sind und am wenigsten Wartung benötigen. Es gibt zudem keine Brandschutzbedenken. Ist allerdings auch teurer als normale WDVS-Lösungen.
     
  3. #3 Skeptiker, 02.06.2013
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    Diese Frage wird hier im Forum gefühlt mind. wöchentlich erörtert. Alles wesentliche dazu ist vielfach geschrieben. Bitte benutze die Suchfunktion!
     
  4. #4 Gast036816, 02.06.2013
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    Gast036816 Gast

    was ergibt die enev-berechnung?
     
  5. aaaMbi

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    So spezifisch auf die von uns genannten Möglichkeiten finden wir leider nichts. Hast du einen Link für uns?
     
  6. #6 alex2008, 02.06.2013
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    habt ihr einen Dukatenesel im Keller oder ist euer Budget wie bei den meisten recht beschränkt?

    Zur Wärmeverluste verursachenden Hüllfläche gehören ja auch noch Fenster, Dach und Bodenplatte.
    Da erscheint es dann sinnvoll das zur Verfügung stehende Geld für die Hüllfläche so auf die verschiedenen Teile verteilt zu investieren, dass der Wärmeverlust am geringsten ist.
     
  7. aaaMbi

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    Bis ins Unermessliche zahlen wollten wir natürlich nicht, das ist schon richtig. ;-)

    Was erscheint nun insgesamt sinnvoller? Dickeres Mauerwerk ohne WDVS oder dünnere Steine mit WDVS?
     
  8. #8 ultra79, 02.06.2013
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    Ich sehe keinen Grund gegen ein WDVS - also z.B. 17.5er oder 24er Kalksandstein + WDVS - z.B. 200mm in WLG035 -> U-Wert 0.165. Oder als WLG030 - dann schon 0.143. Aber letzteres wird sicher sehr teuer weil Spezialkram.

    Vorteil dieser Bauweise ist das du innen einen "richtigen Stein" hast - alles was man für einen Bau ohne WDVS hernehmen würde (Poroton, Ziegel) ist schon sehr porös. Da hat man dann auch gern mal Spaß was festzubekommen...

    Was würde denn deiner Meinung nach denn gegen eine WDVS sprechen?
     
  9. aaaMbi

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    Wir hören immer wieder Stimmen hinsichtlich Algen- und Schimmelbildung an der ausgekühlten Außenwand sowie der fehlenden Diffusionsfähigkeit des Mauerwerks mit WDVS. Außerdem gibt es wohl geteilte Meinungen, was die Entflammbarkeit und toxischen Werte des Styropors angeht.
     
  10. #10 vollmond, 02.06.2013
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    Musste mich gegen eine WDVS entschieden.

    Hab zu viele Spechte.
     
  11. #11 ultra79, 02.06.2013
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    1) man muss außen nicht mit Styropor dämmen - es gibt andere Systeme

    2) Algen- und Schimmel kann es auch an anderen Fassaden geben - wurde neulich erst diskutiert im Forum

    3) Diffusionsfähigkeit: ich wohne in einer "Plastiktüte" (Holzrahmenbau mit Dampfsperre) - habe mich vorher damit auch befasst - nur ein sehr sehr geringer Teil (aus dem Gedächtnis 1%) der Feuchtigkeit können durch Diffusion überhaupt abgeführt werden - das bedeutet das du für 99% eine andere Lösung brauchst - also Fenster auf oder KWL. Ich habe mich für KWL entschieden und will das nie wieder missen. Es war im Prinzip einer der wichtigen "must haves" beim Hausbau, da ich einfach keine Zeit hab meine Wohnung oder mein Haus systematisch über Fenster zu lüften. Du solltest deine Entscheidung zu diesem Punkt evtl. nochmal überdenken.
     
  12. kehd

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    24cm KS das kann man ja mal als richtige Wand bezeichnen. Wir haben leider nur 16cm. Reicht ein U-Wert von 0.19 heute noch? Wir haben vor 4 Jahren gebaut und hatten den gleichen. Was wir leider nicht im Haus haben, ist eine KWL. Ist ein BT-Haus. Ging damals nicht. Poroton oder KS mit WDVS ist wohl eher eine Geschmacksfrage.
    Zur Brennbarkeit und Toxizität von Styropor: da Zeug ist ja außen. Ich würde mir eher Sorgen um die Brennbarkeit der Dinge im Haus machen. Wenn das Styropor durch einen Brand im Haus Feuer fängt, seid ihr schon tot. Bei RTL wurde mal ein typisches Kinderzimmer bei der Feuerwehr nachgebaut. Dann hielt jemand für ein paar Sekunden eine Kerze an eine Matratze. Nach 4 Minuten, war der Brand schon so groß, daß da niemand mehr lebendig herausgekommen wäre. Ich würde mir eher Sorgen um die Brandgefahr im Haus machen.
     
  13. aaaMbi

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    Was würdest du alternativ als Dämmmaterial empfehlen? Du siehst also die mögliche Schimmel- und Algenbildung an der kalten Außenfassade als gleich stark gegeben an, wie an einem normalen Porotonmauerwerk?

    Mit dem Thema KWL haben wir uns bereits recht ausführlich befasst und sind für uns zu dem Entschluss gekommen, dass wir dies nicht verbauen wollen. Wir werden also klassisch lüften.

    Was die Atmungsfähigkeit des Mauerwerks angeht macht es insgesamt also keinen Unterschied, ob mit oder ohne WDVS? Was spricht insgesamt somit dagegen?
     
  14. #14 ultra79, 03.06.2013
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    Mich würde wirklich interessieren welches die Argumente gegen eine KWL sind (abgesehen von den Kosten)

    Mauerwerk ist übrigens nicht Atmungsaktiv - die Gebäudehülle sollte möglichst luftdicht sein. Was du meinst ist Diffusionsfähigkeit und die wurde ja weiter oben schon beschrieben.

    Ich sehe keinen Grund der gegen ein WDVS spricht - aber das sehen andere anders...
     
  15. #15 Gast56083, 03.06.2013
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    mal ein anderer Ansatz: warum keinen 36,5er Stein mit Perlitefüllung? Damit kommt man auch auf ca. 0,18 für die Wand allein.
    Spart Platz, hat die Vorteile eines monolithischen Mauerwerks und wird kostentechnisch i-wo beim 42,5er T9 ungefüllt liegen.

    Veralgung bei WDVS wird kontrovers diskutiert; es gibt "Studien" in beide Richtungen; ich pers. kann die These der geringeren Wärmespeicherfähigkeit mit WDVS und damit längeren Trocknungszeiten (Taupunktsunterschreitung und damit eher das Risiko für Algen) nachvollziehen, wäre aber nicht mein Hauptargument gegen WDVS. Diffusionsoffen im Sinne von merklichem Austausch von Feuchtigkeit sind beide Varianten nicht, also auch egal.
    Hauptargumente gegen WDVS sind für mich:
    - höheres Risiko von Fehlern in der Ausführung und damit Folgeprobleme (Putzrisse)
    - höherer Planungsaufwand im Vorfeld bzgl. "Anbauten". z.B. nachrüsten franz. Balkone bzw. schwerer Bauteile ist nicht ganz trivial bis hin zu unmöglich, war erst letztens hier ein Fall
    - ökologisch möchte ich pers. keinen Kunststoff an der Fassade, MiWo ist aber gleich wieder deutlich teurer.
    - weniger Optionen für nachträgliche weitere Aussendämmung

    WDVS ist für mich eine Überlegung im Bestand, wenn ohnehin an der Fassade gearbeitet werden muss. Im Neubau ist mir monolithisch sympathischer.

    KWL ist ein reines Komfortthema. Wirtschaftlich rechnen wird sie sich nicht. Wer es schafft und sich zutraut manuell zu lüften (Wobei ich auch die Schimmelgefahr im gut gedämmten Neubau für überbewertet halte, da die Temp. an den Grenzflächen/Wänden ja auch höher ist und damit der Taupunkt nicht so schnell erreicht wird), kann natürlich darauf verzichten. "Komfort" aber nicht nur der geringere Aufwand fürs Lüften, auch der Komfort während dessen ist für mich pers. extrem. Keine "kalten" 5min mehr, wo die Tür im WoZi im Winter offen ist, ständig das Gefühl an der frischen Luft zu sitzen, morgens im Warmen aufstehen und trotzdem frische Luft im SZ. Ich möchte sie nicht mehr missen, aber das ist eine ganz pers. Meinung.
    Brauchen tu ich auch meine Spülmaschine nicht, trotzdem würd ich nie ohne...
     
  16. aaaMbi

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    Vielen Dank für Deine Rückmeldung, Zellstoff.

    Ich denke, unsere "Ängste" hinsichtlich WDVS gehen so ziemlich genau in die Richtung, die du beschrieben hast.

    Folgeprobleme, wenn das ganze nicht korrekt verbaut ist (Langzeitstudien gibt es bislang ja noch nicht). Eingeschränkte Optionen für eine weitere Außendämmung z.B. im Zuge eines Neuanstrichs des Hauses in vielen Jahren...

    Der gefüllte T10 ist mit Sicherheit eine Alternative, die interessant wäre. Müsste mal anfragen, wo wir da letztlich preislich lägen.
     
  17. #17 ultra79, 03.06.2013
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    Keine Langzeitstudien? Es gibt doch schon über 30 Jahre WDVS. Es lässt sich einfacher Wärmebrückenfrei bauen mit einem WDVS. Und "eingeschränkte Optionen für weitere Außendämmung"? Wenn du dann in 15 bis 20 Jahren sanieren willst kannst du das alte System auch runternehmen und ein neues (dickeres) draufpacken. Ich sehe da sogar eher mehr Möglichkeiten - wenn du heute z.B. 17.5er KS mit 20er WDVS in WLG035 baust, dann kannst du das in 20 Jahren vielleicht durch 200er WLG010 ersetzen - Wanddicke bleibt gleich etc. wenn du aber heute 36.5er Ziegel o.ä. nimmst musst du hinterher die wand dicker machen und z.B. Fensterblecke, Dachüberstände etc. beachten ;-)

    Aber das wird akademisch ;-)

    Gefüllte Steine: da hätte ich eher Sorgen wegen "rauslaufen" der Füllung - auch Befestigungen in hochporösen Ziegeln können "interessant" werden ;-)
     
  18. aaaMbi

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    Das mit den Befestigungen spricht natürlich gegen Poroton, das ist wohl wahr...

    Die Kosten für die Entsorgung des Sondermüll des WDVS in vielen Jahren stehen derzeit auch noch in den Sternen. Wie sieht es aus, was den preislichen Unterschied zwischen Styropor und MiWo angeht?
     
  19. #19 ultra79, 03.06.2013
    ultra79

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    In 20 Jahren musst du vermutlich aufpassen das sie dir das Styropor nicht vom Haus klauen! Erdöl wird knapp ;-)

    Zur Not kann man es immer verbrennen - schon heute wird ja kontrolliert Kunststoff zur Müllverbrennung hinzugegeben...

    Aber ja - das ist eine Überzeugungsfrage. Ich würde (wenn ich kein Styropor wollen würde) Richtung HolzfaserDämmplatten schauen... das ist dann schön okologisch, weil es ja Holz ist ;-)
     
  20. #20 Gast56083, 03.06.2013
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    wenns rein um den Preis geht, würd ich gerade bei monolithisch sehr genau rechnen/abwägen, ob sich eine bessere als nach ENEV geforderte Wanddämmung jemals lohnt. Mal grob über den Daumen, bringt 0,1 besserer U-Wert bei 150m² Wandfläche 1000kWh/a.
    1000kWh thermisch kosten aktuell i-was zwischen 60€ und 80€. Jetzt kommt es sehr darauf an, was der Aufpreis ist und wie man die Energiepreisentwicklung selber einschätzt. idR wird es sich aber nicht innerhalb von 40a amortisieren, wenn man von 4000€ Invest ausgeht der finanziert werden muss.
     
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