Probleme und Murks mit der Elektrofima

Diskutiere Probleme und Murks mit der Elektrofima im Baumurks in Wort und Bild Forum im Bereich Rund um den Bau; Hallo liebe Mitstreiter, ich bräuchte mal einen bzw. einige Ratschläge. Mal kurz die Vorgeschichte: Meine Freundin und ich haben ein...

  1. #1 struppi, 04.06.2013
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    Hallo liebe Mitstreiter,

    ich bräuchte mal einen bzw. einige Ratschläge.
    Mal kurz die Vorgeschichte:
    Meine Freundin und ich haben ein Einfamilienhaus gekauft dass bei dem nachträglich die Treppe zugemacht wurde und daraus zwei Wohnungen entstanden. Das Haus steht am Hang, die Terrasse der oberen Wohnung ist mit Geräteräumen der unteren Wohnung unterkellert. Da die Terrassenabdichtung oben undicht war lief unten das Wasser an der eigentlichen Aussenwand runter- Folge die Wand innen auf der gesamten Hauslänge war irgendwann mit schwarzen Flecken übersäht. Insgesamt war das Haus sowieso sehr verwahrlost. Da innen alle Wände nur mit Rigips verkleidet waren haben wir und für eine Kernsanierung entschieden. Wie haben alles rausgerissen und erneuert (neue Elektrik, neue Rohre, Heizung, neu verputzt, neue Böden).

    Nun zum eigentlich Problem mit der Elektrofirma.
    Diese hat ein komplettangebot für die Neuelektrifizierung gemacht in Höhe von ca. 6650 eur wobnei alles als Pauschalangebot gekennzeichnet ist.
    Der Ärger fing schon an bei erneuern der Grundinstallatikon, also dem Verlegen der Lehrrohre etc. Immer wieder wurden Termin nicht eingehalten ich bin mindestens 6 mal umsonst auf die Baustelle gekommen (einfach 50 km) damit dann niemand erschien.
    Die elktriker haben ein Element der Marmortreppe kaputt gemacht, da sie einfach ein Loch durchgebohrt haben umd das Hauptstromkabel durchzulegen (wir haben vom Dachständer umgestellt) . Zudem haben Sie eine Aussenlampe beim abmontieren zerstört.

    wir haben Ende März zuerst die EG Wohnung fertig gemacht um diese vermieten zu können, von der E.firma wurde mir fest zugesagt dass die Installation hier am 28.3 fertig gemacht werden sollte da ich am 01.04 Übergabe an die Mieter hatte. Die Monteure kamen und 16 Uhr und sind um 17.30 Uhr gegangen, --> es waren keine Schalter montiert. Ich habe dann die Buschjäger Schalter selbst gekauft und montiert. keine Steckdosen etc. Das war eine wirklich nerfreuliche Übergabe ....

    In der oberen Wohnung (hier wollen meine Freundin und ich einziehen ) gehts es genauso. Am 13.4 hat man uns versprochen die Wohnung in der darauffolgenden Woche fertig zu machen, JETZT ist sie noch nicht fertig. Zudem hat die Firma im Gang oben und der Küche ein falsche Kabel verlegt so dass die Wechselschaltung nicht funktioniert bzw sich in der Küche das Licht gar nicht normal schalten lässt. Dann haben Sie einfach neue Kabel auf dem DAchboden gelegt und jeweils ein Loch durch die Decke gebohrt um die Lampen anzuschließen.- . !!! Die Leitung für den DAchboden haben Sie vergessen. Da muss jetzt der Strom woanders abgezweigt werden. Als wir uns beschwert haben dass die die Wohnung nicht fertig machen wo wir doch einziehen wollen, hat der Chef nur lachend gesagt "Sie können mir doch nicht sagen dass Sie deswegen nicht einziehen können" - wohl gemerkt, wir hatten keinen Strom im Waschraum, in der Küche, die Rolläden giengen nicht etc. ....

    Ich bin wirklich am Kochen, die haben dermaßen viel verpfuscht.... leider habe ich bis auf 150 eur des KV alles bezahlt, wobei Die zwischendrin gesagt haben es würde ca. 400 eur mehr kosten, das habe ich aber nicht schriftlich bekommen.

    Meine Frage. Habe ich hier genügend handhabe um den Restbetrag der offen ist einzubehalten? Allein der Schaden an der Treppe und der Lampe werden schon 250 eur sein. Dazu kommen die Schalter die ich selbst gekauft habe für 50 eur. Ich würde am liebsten Geld zurückverlangen, ich saniere da ein Haus und bekomme bei der Elektrik nur Stückwerk ...

    Wie ist da Eure Einschätzung?

    Danke
     
  2. Julius

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    Meine Einschätzung?
    Daß Du angesichts der Probleme völlig falsch vorgegangen bist!
    Und wenn Du so weiterstümperst, wirst Du den Rest auch noch bezahlen müssen...

    Wer hat den Verlauf der Hauptleitung festgelegt?
     
  3. #3 struppi, 04.06.2013
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    JA danke Julius beleidigen kann ich mich selber auch (zwecks rumstümpern)
    Den Verlauf hat der Elektriker festgelegt, ich bin ja auch kein Elektriker, die habe ohne nachzufragen ein Loch durchgebohrt, mit etwas mehr mühe haette man die Leitung auch anders legen können!
     
  4. Taipan

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    Was sagt dein Elt-Planer zu der ganzen Sache?
     
  5. #5 struppi, 04.06.2013
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    Ja was sagt der gar nichts, der sagt das gieng net anders, klar wenn mans verpfuscht und die Wände neu verputzt sind ....
    entschuldigt hat er sich auch nicht dafür dass sie mich mit der unfertigen wohnung und der Übergabe an den Mieter stehen gelassen haben ....
     
  6. #6 Gast943916, 04.06.2013
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    Das sagte wohl der Eli, einen Planer gibt es vermutlich nicht
     
  7. #7 Dieter70, 04.06.2013
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    Elt-Planer?
    Ja nee ist klar.
    Die allermeisten welche ich kenne sind selber Vollpfosten.
    Insofern ist es völlig egal, ob man nun an einen stümperhaften Elektrobetrieb kommt, oder zusätzlich noch einen stümperhaften F(l)achplaner sinnlos bezahlt. Ergo kann man guten gewissens im privaten Wohnungsbau auf solche verzichten.
     
  8. #8 Gast943916, 04.06.2013
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    So einen Blödsinn liest man selten
     
  9. Taipan

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    Leider immer häufiger. Macht die Aussage aber nicht qualifizierter.
     
  10. #10 struppi, 04.06.2013
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    Hm ja gut eine Planer gabs da nicht, ich bin davon ausgegangen dass ein Elektrofachbetrieb sowas kann???

    Nur was kann ich jetzt noch machen?
     
  11. Taipan

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    Dir schleunigst einen Planer für die restlichen Sanierungen holen, Einen Elt-Planer holen, damit er sich den Mist anschauen kann, den Scaden beziffern und Maßnahmen empfehlen kann, wie der Murks beseitigt werden kann.

    Die bisherige Stümperei unter Lehrgeld verbuchen.
     
  12. #12 struppi, 04.06.2013
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    hm nun gut da kann ich ja stellenweise nur den Putz wieder runterklpfen ...

    soll ich den rest bezahlen?
     
  13. Taipan

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    Hast Du mienen Beitrag gelesen und verstanden? Hole Dir Sachverstand in Form eines Architekten oder Bauings ins Haus, der die Koordination der notwendigen Gewerke und Fachplaner übernimmt und Dich in allen bereichen Berät und aufklärt, von denen Du keine Ahnung hast. Und das scheint mehr als nötig.
     
  14. #14 Gast943916, 04.06.2013
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    Nicht so hart, Taipan, sonst ist er beleidigt
     
  15. #15 karo1170, 04.06.2013
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    Was soll der Elektroplaner denn jetzt noch gegen nichteingehaltene Termine, ein Loch in der Treppe und eine kaputte Aussenleuchte unternehmen?

    Die noch ausstehenden Arbeiten und Maengel wuerde ich schriftlich festhalten und der ausfuehrenden Fa. einen Termin zur Maengelbeseitigung setzen. Nach Fertigstellung der Anlage wuerde ich eine Abnahme durchfuehren, mit ausfuehrender Firma und Bauherr mit evtl. von ihm beauftragten externen Sachverstaendigen. Danach erst kommt die Schlussrechnung an die Reihe.
     
  16. Taipan

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    och weisste ... wenn ich für jede Anfrage in so einer Richtung 10 EUR bekäme, könnte ich meine eigentliche Arbeit SOFORT einstellen.

    Trotz der ganzen Sendungen in denen dargelegt wrid, wie Handwerker pfuschen, trotz Hinweise, die allerorten zu finden sind, dass BH ohne Sachverstand nicht an seiner Kiste rummurksen soll und trotz diverser Hochhäuser in Bangladesch, die ungeplant gebaut einfach einfallen oder abbrennen und tausenden Menschen das Leben kosten MURKSEN Bauherren immer noch planlos an ihren Buden rum.

    Wenn Sie beleidigt sind, wenn man ihnen die Wahrheit sagt, ist mir DA wurscht.
     
  17. Taipan

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    Er kann den verdammten Pfusch beurteilen. Er kann die ohne Darfschein geklemmten Dosen prüfen (lassen) und damit ggf. Leben retten. Er kann sagen, was vom Handwerker noch zu erwarten ist und was der Handwerker noch zu erwarten hat. Er kann die techn. Abnahme der elektrischen Anlage durchführen, zu der der TE fachlich nicht in der Lage ist (sonst hätte er den Elektriker nicht gebraucht).
     
  18. #18 nurmalkucken, 04.06.2013
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    Ich find das ja schon irgendwie traurig. Ein Planer für eine Elektroinstallation? Also bevor ich dieses Forum kannte, wusste ich von diesem Planungswahnsinn ja garnichts.
    Scheinbar ist der Elektriker heutzutage nichtmehr dazu fähig seine Installation vorher zu planen und kann nur nach einem vom "Planer" festgelegten Plan arbeiten...

    Früher war ich mal der Meinung, man geht zum Elektriker und der kann sowas. Oder man geht zum Installateur und der kann einem das Bad machen... Nein, dafür braucht man heute einen Planer.

    Ich habe hier noch Unterlagen (von vor 20 Jahren etwa), da konnte der Installateur noch einen Plan zeichnen und die Arbeit ausführen. Seltsame Sache.

    Das scheint noch nicht an die Öffentlichkeit gedrungen zu sein, dass man NICHT einfach zum Elektroinstallateur gehen kann und der kann das dann einfach. So ist aber wohl die Logik von "normalen" Menschen, ohne große Kenntnisse. Und hier wird man fast schon zusammengeschissen, weil man nicht weiß, dass das so garnichtmehr geht.
     
  19. Taipan

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    Das geht schon, dann wäre aber bereits im Plan aufgefallen, dass die Zuleitung zur UV durch die Treppenstufen gehen soll. Also hat diese Planung seitens des Handwerkers nie stattgefunden. DESWEGEN braucht es einen Planer, für das, was die Handwerker nicht mehr machen wollen/können. Ausserdem: wer überwacht die Leistung der Handwerker, wenn der BH OMA ist.
     
  20. #20 Dieter70, 04.06.2013
    Dieter70

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    Sorry Leute, aber das ist doch Humbug. Kein, aber auch gar kein Fachplaner legt fest und skizziert wie genau da eine Leitung durch die Treppe verlegt wird.

    Fast alle Elektroplaner welche ich kenne zeichnen wunderschöne Symbole in Grundrißpläne ein, legen mit dem Bauherrn wenn man Glück hat ein paar Leuchtentypen fest, kopieren munter LVs aus vorangegangenen ähnlichen Projekten zusammen(von denen man hoffen kann daß der Wert der ausgeschriebenen Massen mindestens den gegenwert des tatsächlichen ausgeführtem Leistung wiederspiegeln) und lehnen sich dann enstspannt zurück. Kommen mal kompliziertere Dinge, wird/wurde halt der Außendienstler der Industrie mit der "Planung" bemüht.

    Manche sind dabei arrogant, bauschen auf der Baustelle popelige Dinge auf, welche für jeden in der Ausführung klar sind, und sind dann wenn wirklich Klärungsbedarf besteht und man sie brauchen würde nicht zu packen.
    Andere wissen um ihre unkenntnis bzw. daß sie eh keine Zeit für diese Arbeit haben, und vertrauen ihrem Elektrobetrieb, den sie dann auch gerne und immer wieder beschäftigen. So kann man damit leben.

    Natürlich gibt es auch gute Leute darunter. Aber die sind mindestens genauso rar gesäht wie gute Elektrobetriebe. Insofern ist es völlig gleich, wehm du nun vertraust.

    Zum Thema mal eine Anekdote aus der jüngeren Vergangenheit:
    Planerchen hatte eine Hauptleitung zur Versorgung eines Gebäudes ausgeschrieben. Leider passte der gewählte Querschnitt nicht zur gewünschten Absicherung.
    Auf vorsichtiges Nachbohren(schliesslich will man sich mit niemanden verscherzen, wohl wissend daß man als Fachbetrieb eine mangelhafte ausführung voll verantwortet(bei übersicherung des Kabels) oder durch einen unzufriedenen Kunden belohnt wird(wenn die sicherung dem tatsächlichen Querschnitt angepasst wird und dann irgendwann auslöst) zeigte der Herr absolutes unverständniss, das Kabel hat er anhand einer Tabelle seines Fachbuches dimensioniert. Welche er am nächsten Tag auch zur Beweisführung beibrachte: Leider war das Buch von 1954.

    So und ähnlich muß ich es leider auf Deutschen Baustellen allzuoft erleben. Die Kompetenz ist allzuoft eher Wunschdenken.

    Wers nicht glauben mag, kann ja mal zum Berliner Flughafen schauen.

    Ach ja, und die Planung eines EfH mit Einliegerwohnung hab ich letztens auch zur Ausführung in die Finger bekommen:
    Ein Plan, voller lustiger Schalter und Steckdosensymbole. Erstellt durch einen Fachplaner, nicht den Architekten. Hätte sich der Planer wenigsten die Mühe gemacht, Stromkreise festzulegen, und zu kennzeichnen welcher Schalter welche Leuchte schalten soll, hätte er mir Arbeit abgenommen. Stattdessen gab es ein LV, aufgebläht mit den üblichen ausschweifenden Vorbedingungen, in denen noch nichtmal das angegebene EVU stimme(ist wohl nach dem Kopieren vergessen worde zu ändern).
    Eine Position über die für die Einliegerwohnung benötigte Unterverteilung nebst Einbaugeräte fehlte dafür. Die ist ja auch sonst absolut nicht üblich??? Gab dann am ersten Tag direkt den ersten Nachtrag.
    PS.: Auf die Frage wo denn die Heizkreisverteiler hinkommen, und welche Räume/Abschnitte nun ein Raumthermostat benötigen kam wie gewohnt: Klären sie daß doch selber mit dem Heizungsbauer ab! Schönen Dank auch dafür. Mache ich dann eben auch noch selber, wenn ich schon die Stromkreise und Schalterzuordnung selber erarbeite, ist daß ja ein klacks.
     
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