Erdkollektoren Einschätzung Fläche/indiv. Möglichkeiten

Diskutiere Erdkollektoren Einschätzung Fläche/indiv. Möglichkeiten im Regenerative Energien Forum im Bereich Haustechnik; Hallo den Experten, für unseren Hausbau (2 Erw.+3 Kinder) ist bislang eine LWP (12 kw) vorgesehen. Die Wärmequelle Erdreich scheint mir jedoch...

  1. #1 ErstBauEr, 07.06.2013
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    Hallo den Experten,

    für unseren Hausbau (2 Erw.+3 Kinder) ist bislang eine LWP (12 kw) vorgesehen. Die Wärmequelle Erdreich scheint mir jedoch wesentlich vorteilhafter (Effizienz/Winter, Geräusche, ...), was bereits in vielen Threads behandelt wurde und stets als in der Regel besser eingeschätzt wurde.

    Nun möchte ich um Einschätzungen fragen, ob die verfügbare Fläche für unseren Wärmebedarf ausreichen kann (unter Einbeziehung aller Kollektor-Arten). Eine exakte Wärmebedarfsrechnung steht noch aus. Eine Grobeinschätzung des Energieberaters ergab: LWP 12kw, Sole-WP 9-10kw.

    Folgende Rahmendaten zum Verständnis:
    - Normaussentemp. - 16°C
    - Grundstückgröße 750 m² (42*18)
    - Lage 450 M ü.NN.
    - Hanglage (ca. 3% durchgehendes Gefälle), höchster Punkt ist das Haus/Technikraum im Keller
    - Wasserschutzgebiet III (somit keine Tiefenbohrung möglich), bindige Dichtschicht vorhanden und genehmigungsfähig (mündliche Anfrage positiv) bis zu 1 Meter über Grundwasserstand (3,70m)
    - Der Garten wird aufgeschüttet um eine ebene Fläche zu erreichen (im Mittel 60 cm)
    - Der Boden gemäß nachfolgendem Bild (+ ca. 60 cm Aufschüttung)
    Bodenbeschaffenheit.JPG
    - Massivbau mit KFW 70 Standard
    - Wohnfläche 210 m² + 60 m² im Keller beheizt (Ziel 18°C)
    - Keine KWL
    - Kaminofen ohne Einbindung in Heizsystem
    - Im Süden schließen 5 wasserdurchlässige Stellplätze zur Straße hin an
    - Der Technikraum soll in den Keller in der südöstlichen Ecke (bei Garage)
    - Grundriss gemäß Anhang, im Norden schließt der Garten an mit 18 Meter Breite (=16 Meter nutzbare Fläche) x 15 Meter, somit etwa 240 m² Fläche zur Verfügung für die Kollektoren
    Grundriss EG.jpg

    Mir ist bewusst, dass die Fläche im Verhältnis zum Wohnraum gering ist, kann aber die Eignung des Bodens und die verschiedenen Möglichkeiten (2-lagige Verlegung?) nicht einschätzen.
    Besteht eine realistische Chance auf dieser Fläche einen ausreichend dimensionierten Kollektor unterzubringen (egal ob Grabenkollektor, DV oder Spiralkoll.)?

    Bezüglich Gräben um das Haus ist zu ergänzen, dass die Wasserleitungen dann kreuzen und die Abstände zu Grenze und Haus dann eng werden könnten (Kanal liegt südlich des Hauses).
    Über Eure Einschätzungen würde ich mich freuen.

    Ich hoffe, alle wesentlichen Angaben gemacht zu haben, liefere aber selbstverständlich gerne nach. Mit lokalen Heizungsexperten habe ich bereits gesprochen, hier scheint zum Thema Erdwärme über Kollektoren kaum Erfahrung zu bestehen, kreativer Art schon gar nicht. Schon Mal Danke vorab.
    Martin
     
  2. #2 Achim Kaiser, 07.06.2013
    Achim Kaiser

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    Wie wird denn das Regenwasser entsorgt ?

    Zieh mal seitlich noch nen Meter Abstand zur Grenze ab und betrachte Lichthof und abgesenkte Terrasse als Niemandsland oder Geldversenkbrennpunkte .... und von Rohrleitungen die frostgefährdet sind sollteste auch den berühmten Meter mindestens wechbleiben ebenso wie von der Gründung des Gebäudes ....

    Mir würde das nicht wirklich gefallen wollen ...

    Auch zweilagige Verlegung kostet viel und bringt im Vergleich zu den entstehenden Kosten nicht den erforderlichen Nutzungsgewinn, denn die Entzugsflächen beeinflussen sich gegenseitig ....

    Nichts gegen Kreativität aber wenn sich diese dann nur auf die Variante Kohle versenken bei mäßigem Erfolg beschränkt kommt ganz allgemein nicht wirklich Freude auf.

    Wenn die Parkplätze noch zum selben Flurstück gehören ... kann man drüber nachdenken.

    Ein angrenzendes Grundstück mit anderer Flurstücksnummer zu nutzen bringt auch Einschränkungen was eine spätere wie auch immer geartete Verwertung angeht .... das will wohl überlegt sein.

    Auf der (rauhen) Alb sollte man bei der Entzugsfläche nicht klemmen müssen und kreative Erbsen zählen wollen ... das rächt sich irgendwann durch nen Stromzähler-Tango ....

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  3. #3 ErstBauEr, 07.06.2013
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    Danke für die schnelle Antwort.

    - Regenwasser muss in Zisterne und dann verzögert in den Kanal (gemäß Bebauungsplan).
    - Parkplätze gehören zum Grundstück, liegen aber etwas höher.

    Insgesamt ist es (leider) in die Richtung der erwarteten Einschätzungen.

    Dennoch möchte ich die Variante Erdwärme nicht ungeprüft abhaken und würde mich über weitere Einschätzungen freuen. Sollten diese in die gleich Richtung gehen, werde ich natürlich keinen "Stromzähler-Tango" aufs Parkett (bzw. in den Garten) legen wollen.

    Danke. Martin
     
  4. mls

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    wenn mit "ostwürttemberg" die alb gemeint ist
    (das "beton"bodenprofil spräche dafür), spricht neben
    nichtvorhandem platz nix für einen flächenkolli -
    ausser tolle werbeversprechen :p

    grabenkollektor doppelstöckig (hab ich selbst):
    viel spass beim buddeln. vielleicht ist aber das eine
    bodenprofil nicht aussagekräftig - dann lass einen
    min. 3to-bagger anrücken und testen ..
     
  5. #5 ErstBauEr, 07.06.2013
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    Falls die genaue Lage einen Einfluss auf die Einschätzung hat, werde ich gerne konkreter. Grundstück liegt in Mutlangen bei Schwäbisch Gmünd.

    Somit nicht weit weg vom ersten Experten A. Kaiser, was mich schon mal freut, dass in unserer Gegend doch Kompetenz in Sachen Erdwärme vorhanden ist.

    Das Bodenprofil "Beton" spricht also nicht für eine Flächennutzung?

    Beste Grüße, vor allem nach Weitmars.
    Martin
     
  6. mls

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    ausprobieren ;)
     
  7. #7 icom852, 07.06.2013
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    halte genug Abstand von Bäumen und Grundstückgrenzen in denen der Nachbar Bäume stehen hat...
     
  8. #8 Achim Kaiser, 07.06.2013
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    Markus ...
    wäre nicht der erste Minibagger der da Zahnausfall kriegt ... ;-)

    Gruß
    Achim
     
  9. #9 ErstBauEr, 07.06.2013
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    So werd ich´s machen. Und in die Mitte einen Pool (mit Sprengstoff dem Betonboden entrissen), um dann ganzjährig Schlittschuh laufen zu können.

    Aber trotzdem Danke für die letzten Einschätzungen.
     
  10. #10 alex2008, 07.06.2013
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  11. mls

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    mir gehts um die abgrenzung zum bleamibrogga :)
    je gross, desto gut , aber ..
    viel spass auf´m handtuchgrundstück mit einem "zweistelligen" ..
     
  12. R.B.

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    Dann zuerst mal die Heizlast ermitteln lassen. Bei einer so knappen Dimensionierung braucht man verlässliche Zahlen, sonst ist das Risiko zu hoch, dass die Aktion in die Hose geht.

    Überlege doch einfach mal, wie Du grob 80m Graben mit 1m Breite auf dem Grundstück unterbringen kannst. Die spez. Entzugsleistung kannst Du über die Verlegung der Rohre im Graben etwas steuern. An den Stellen an denen es eng wird, wird halt weniger Rohr/m verlegt, an anderen Stellen kann man etwas dichter verlegen.

    Ich sehe noch keinen Grund, warum man hier mehrstöckig arbeiten müsste. Mal ganz einfach gesagt, vom Technikraum einmal um´s Grundstück bis zum Lichthof, dann zurück in den Garten, dort noch 3 x 10m und dann zurück zum Technikraum. Natürlich wird´s an einigen Stellen eng, aber dort verlegt man das Rohr halt gestreckt, also ohne Schleifen (slinky).

    Ob der Graben dann ein paar Meter länger oder kürzer wird, spielt keine Geige, der Einfluss auf die Soletemp. spielt sich dann im Nachkommabereich ab. Aber der Graben kann gar nicht so schlecht werden, dass er nicht gegenüber einer LWP punkten könnte.
    Natürlich gibt es Grenzen die man nicht überschreiten sollte, aber ich würde noch nicht die Flinte in´s Korn werfen. Zuerst müssen wir wissen, ob die WP später in der 8kW oder 10kW Liga spielt.

    Gruß
    Ralf
     
  13. #13 ultra79, 10.06.2013
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    Wenn es da schon einen "Energieberater" gibt sollte man nochmal prüfen ob man die Heizlast nicht auch noch optimieren kann im Hinblick auf den Graben - KWL z.B. ;-)
     
  14. R.B.

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    Richtig. Man muss das Gesamt"kunstwerk" betrachten. ;)

    Wenn ich die obigen Daten zum Grundstück mal grob überschlage, dann kann man wohl allein schon im Garten um die 60m unterbringen. Das ist schon einmal eine Basis auf der man aufbauen kann.

    Gruß
    Ralf
     
  15. #15 ErstBauEr, 11.06.2013
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    Hallo,

    freut mich außerordentlich, dass noch Konstruktives kommt. Ich hatte schon gedacht den ersten Antworten wäre nichts mehr hinzuzufügen. Ich werde an zwei Punkten weitermachen:
    - Exakte Heizlast und alternative Verbesserungsansätze mit dem Energieberater besprechen
    - Mehr Fläche "akquirieren", eventuell könnte dies über ein nördlich angrenzendes Flurstück gelingen

    Spätestens wenn die exakte Heizlast steht oder der erforderliche Mehraufwand (zus. Fläche) absehbar ist, werde ich die Infos ergänzen.

    Grüsse und Danke insbesondere an Ralf.
    Martin
     
  16. #16 Achim Kaiser, 11.06.2013
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    Immer wenn ich solche *Klimmzüge* sehe/lese fange ich an mir die Konzeptfrage zu stellen, noch bevor ich den Taschenrechner eingeschaltet habe aber *turnen* hält ja fit :-).

    Vielleicht sollten manche *Ausschlussbedingungen* aus dem Eingangsthread nochmals überdacht werden und *alles* ganz ergebnispoffen bewertet werden.

    Das angrenzende Flurstück bedarf vermutlich auch eines finanziellen Aufwandes ... damit könnte man auch anderweitig turnen ... oder wars tunen ? ;-)

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  17. R.B.

    R.B.

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    Und dann vielleicht noch einen Plan vom kompletten Grundstück einstellen. Schaut man sich die Bodenschichten an und berücksichtigt, dass in 3,7m Tiefe bereits Grundwasser vorliegt, dann würde ich für eine erste Abschätzung einfach mal mit 25W/m2 rechnen. Kommst Du damit in den grünen Bereich, dann lohnt es sich weiter über einen Erdkollektor nachzudenken und genauer zu planen. Liegst Du bei dieser Abschätzung weit entfernt von Gut und Böse, dann vergessen wir das, und suchen nach einer Alternative.

    Gruß
    Ralf
     
  18. #18 planfix, 11.06.2013
    planfix

    planfix Gast

    heizlast wird erfahrungsgemäß zwischen 11 und 13 KW liegen. reserven sind jedoch unbedingt einzuplanen.
    was bei der dimensionierung der kollektoren und der anlage oftmals zu knapp auf naht genäht wird.
    ich bin hier nur lansgsam müde immer wieder das gleiche zu schreiben.
    das hast du gelesen?:
    http://www.bauexpertenforum.de/showthread.php?15874-welche-W%E4rmepumpe
    es gab hier im forum schon viele dispute wie welche anlage auszulegen ist.
    ein sprichwort meiner großmutter "koch stets allein und bleib dabei, viele köche verderben den brei"
    eigentlich brauchst du nur einen der wiklich sein handwerk versteht, der sagt dir welche wärmequelle zu deinem haus und grundstück paßt und mit welcher wärmepumpe man dann die beste lösung erzielt.
    also such jemanden der dich mit referenzen von seiner kompetenz überzeugt.
     
  19. R.B.

    R.B.

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    Wenn das doch überschaubare KfW70 Häuschen eine Heizlast von 11-13kW aufweist, dann besteht Handlungsbedarf, aber nicht beim Wärmeerzeuger.

    Richtig, aber am besten Einen der nicht gleich noch die Prospekte seines favorisierten Lieferanten im Gepäck hat.

    Ich bleibe dabei, zuerst einmal muss die Heizlast her, und alle Infos zum Grundstück. Dann sieht man was machbar ist. Für den Kollektor ist es erst einmal völlig schnuppe was für eine WP dran hängt, wenn der Boden nur xW/m2 liefert, dann ist das eben so.

    Gruß
    Ralf
     
  20. mls

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    halb richtig ;)
    das bauherrliche elemtarproblem:
    zuerst muss jemand her, der ahnung hat und für sein
    zeug geradesteht. ob der im nachgang mit einem
    bestimmten hersteller kuschelt (das kann bzgl.
    ersatzteilversorgung vorteile haben) oder selber
    alles bevorratet (oder auch nicht), soll anfangs
    wurscht sein, weil nachgeordnet wichtig.

    da der te schon mit seinem gü verheiratet ist,
    ist das alles theoretischer denksport :p
     
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