Lösung bei Verschärfung der Schichtenwassersituation seit Bau vor 14 Jahren?

Diskutiere Lösung bei Verschärfung der Schichtenwassersituation seit Bau vor 14 Jahren? im Abdichtungen im Kellerbereich Forum im Bereich Neubau; Liebe Forengemeinde, bisher betätigte ich mich hier als stiller Mitleser und habe schon etliches mit Interesse verfolgt und einiges gelernt....

  1. #1 CarinaE94, 10.06.2013
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    Liebe Forengemeinde,

    bisher betätigte ich mich hier als stiller Mitleser und habe schon etliches mit Interesse verfolgt und einiges gelernt. Darum hoffe ich, hier auch Denkanstöße für mein Problem zu erhalten.

    1999 habe ich gebaut, mit Keller. Das Baugrundgutachten ergab, dass kein Wasser in Sicht sei, eine Kellerabdichtung sei nicht nötig. Beim Aushub der Kellergrube lief in jene Wasser (Wasserstand 20 cm über Auhub), welches der zu Hilfe gerufene Brunnenbauer als Schichtenwasser deklarierte. Es träte selten auf. Er empfahl zur Sicherheit eine schwarze Wanne und eine Drainage mit Sickerschacht auf Höhe der Kellersohle.

    Es funktionierte prima, der Sickerschacht war die meiste Zeit trocken und wies nach stärkeren Regenfällen oder im Winter hin und wieder einen Wasserstand von maximal 10 cm auf, welcher auch recht schnell absickerte.

    Seit 2002 steht permanent Wasser im Sickerschacht, von 2002 bis 2006 waren dies um die 50 cm Wasserstand - kein Problem, das spielte sich ca 50 cm unter der Kellersohle ab. Seit Herbst 2006 stieg das Wasser ab und an über die Kellersohle, sodass Wasser im Fußabtreter der Kellertür hochgedrückt wurde. Habe eine Pumpe in den Sickerschacht gehängt, diese pumpte so alle 2-5 Stunden mal was ab. In 2011 und 2012 war der Pumpintervall dann auf 0,5-2 Stunden geschrumpft und seit 3 Tagen springt die Pumpe alle 5-10 min an und fördert dann jeweils etwas über 100 Liter Wasser.

    Der Brunnenbauer ist ratlos, er vergleicht die Situation mit 1999 und sagt, das kann nicht sein. Das Grundwasser beginnt frühestens 1,50 m unter der Kellersohle, wie haben mal gegraben, bis im Loch der Boden anfing etwas feucht zu werden. Brunnenbauer gibt an, dass das auch noch Schichtenwasser sein könnte, da der Grundwasserspiegel nach seinen Unterlagen 5-6 m unter Kellersohle liegt und um ca 1 m schwankt.

    Der Keller schaut an einer Seite ca 40 cm aus der Erde, an der anderen Seite ca. 1,50 m, die Kellertür ist durch ein Treppchen zu erreichen.

    Ich brauche Denkanstöße, wie ich diesen unglaublichen Stromaufwand etwas minimieren kann. Ein Zweiter Sickerschacht (Brunnenbauerempfehlung) bringt nichts. Ich lasse die Pumpe probehalber da rein pumpen, um die Sickereigenschaften zu prüfen, das Wasser versickert dort erst bei einem Wasserstand von 80 cm in derselben Geschwindigkeit, wie es nachläuft. Die Wasseroberkante steht demnach einige cm über der Kellersohle.

    Ich hoffe ich habe mich verständlich ausgedrückt, vielleicht gibt es hier den einen oder anderen, der seinen Senf dazugeben mag… wenn doch schon der Brunnenbauer nichts mehr weiß. Für Meinungen bedanke ich mich im Voraus.
     
  2. #2 Gast036816, 10.06.2013
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    Gast036816 Gast

    frag bei deiner zuständigen behörde nach, ob eine umlaufende drainage zulässig ist und wohin das wasser abgeleitet werden kann. wo pumpst du das wasser jetzt hin?
     
  3. #3 CarinaE94, 10.06.2013
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    Die umlaufende Drainage ist zulässig, sonst hätte ich sie damals nicht bauen lassen dürfen. Am Anfang funktionierte der dazugehörende Sickerschacht, aber da fiel aus irgendwelchen Gründen jahrelang nur ein Bruchteil des heutigen Schichtenwassers an. Im Moment pumpe ich aus dem Sickerschacht ans Grundstücksende, es versickert auf der Wiese.

    Ich wohne am Ende vom Dorf, Regenwasserleitungen gibt es nicht und ins Abwasser darf dieses Schichtenwasser nicht eingeleitet werden. Ich kann das Wasser also nur bei mir auf dem Grundstück loswerden.
     
  4. H.PF

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    Habt ihr Bergbau in der Gegend?
     
  5. #5 Der Bauberater, 10.06.2013
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    Wohnt ihr talseitig unter einer Straße?
     
  6. #6 CarinaE94, 10.06.2013
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    Nein, kein Bergbau.
    Ich wohne im sandigen Land Brandenburg, kurz vor dem Fläming (Hügel ohne Bergbau).
     
  7. #7 CarinaE94, 10.06.2013
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    Es ist noch ein Grundstück dazwischen, aber ja. So ist es.
    Von der Straße, welche vielleicht 3 Meter über der Kellersohle liegt, sind es bis zum Haus ca 10 Meter, schätze ich.
     
  8. #8 Gast036816, 10.06.2013
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    wenn es das brück zwischen beelitz und bad belzig ist, dann gibt dort nur bau, berge nicht. bergbau dürfte ausgeschlossen sein, vielleicht ein paar eiszeitliche hügel.

    wenn du das wasser auf deinem grundstück wieder einleitest, dann pumpst du wahrscheinlich einen teil davon im kreis. kennst du die strömungsrichtung von dem schichtenwasser? ich kann mir jetzt nur vorstellen, das wasser in das tiefer liegende grundwasser einzuleiten. dafür muss die schicht, auf der das wasser jetzt ansteht, durchbrochen werden. ob das möglich und zulässig ist, sollte dir ein baugrundgutachter sagen können, der das dann mit der zuständigen behörde abklärt.
     
  9. #9 CarinaE94, 10.06.2013
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    Der Brunnenbauer gibt allerdings an, dass die (defekte) Regenwasserleitung oben an der Straße nichts mit meinem vermehrten Schichtenwasser zu tun haben dürfte, ebenso wenig wie das Dach-Wasser des Nachbarn (er versiegelt seit ca 5 Jahren mehr und mehr seiner Grundstücksfläche), welches auf dem Nachbargrundstück oberflächlich versickert wird. Ich meine, einen Zusammenhang zu sehen - dagegen steht die Einschätzung des Brunnenbauers.
     
  10. #10 Der Bauberater, 10.06.2013
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    Die Straße war schon da, als ihr gebaut habt?

    Dann wurde das Hang/Schichtenwasser durch die Straße unterbrochen bzw. abgeleitet. Das Wasser lief nun die ganze Zeit in den "Tiefbau" unter der Straße. und nun ist irgendwas passiert und das Wasser läuft nicht mehr im Straßenprofil sondern wieder, wie vor dem Straßenbau, in dein Grundstück.
    Da muss/sollte man was machen! Das wird nicht besser, außer es gibt eine lange Dürre, die im Moment nicht in Aussicht steht.
     
  11. H.PF

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    Dann such dir mal einen Bodengutachter der das für dich aufdröselt, wo das Wasser herkommt...
     
  12. #12 CarinaE94, 10.06.2013
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    Ja, genau, dieses Brück ist es. Laut BB-Viewer hat der Boden hier super Sickereigenschaften - nur nicht mehr auf meinem Grundstück.

    Im Kreis pumpe ich nicht, der Brunnenbauer hat damals die Baugrube trockengelegt. Das Rinnsal war ziemlich gut zu lokalisieren, da wo ich jetzt mein Wasser hinpumpe (entgegengesetztes Grundstücksende), ist bis 1,50 m Tiefe alles pup-trocken.

    Mein Baugrundgutachter hatte damals GAR KEIN Wasser gefunden und das Grundwasser in 5-7 m Tiefe lokalisiert (leichte Hanglage, unten sinds vermutlich ca 5 Meter). Der Brunnenbauer sagt, der Sickerschacht sitzt auf der Kiesschicht, die unter der schichtenwasserführenden Lehmschicht besteht. Dies wäre ja bereits die Umsetzung deiner Idee.
     
  13. #13 CarinaE94, 10.06.2013
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    Man muss was machen, eben. Das Abpumpen ist keine Lösung, in den letzten Tagen fallen da 18.000 Liter täglich an (wo kommen die her?). Erstmal ist diese Pumperei nicht gesund, da dort sicherlich durch die m.E. hohe Fließgeschwindigkeit auch Boden ausgeschwemmt wird (meine Laienmeinung) und dann sind das immense Stromkosten.

    Die Straße ist da schon immer, mindestens 30-40 Jahre. Nur die dadrunter liegende Regenwasserleitung ist kaputt und steht voll Wasser, weil es nirgends hin abfließen kann. Wird dieses Wasser über die defekten Rohrteile in die bei mir anliegende Lehmschicht sickern? Die defekten Rohre sind bis zu 20 m Luftlinie entfernt.

    Ich habe übrigens das einzige "Wassergrundstück" im Umkreis. Selber meine Nachbarn, die so 2 m tiefer und direkt am Flüsschen liegen, haben einen trockenen Lehmkeller.
     
  14. #14 Gast036816, 10.06.2013
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    hast du noch ein paar informationen in der hinterhand?

    - defekte regenwasserleitung unter der strasse,
    - höher liegende strasse,
    - nachbar versiegelt sein grundstück und leitet das wasser in den grund.

    du wirst wohl an einem bodengutachter nicht vorbei kommen. mit dem könntest du klären, ob man den sammelschacht mit dem versickerungsschacht mit einer stichleitung verbinden kann. wenn das nicht schon mit dem amt abgestimmt, solltest du das schnellstes nachholen - für den fall, dass das grundwasser zur trinkwassergewinnung genutzt wird.

    was sagt das tiefbauamt zur defekten regenwasserleitung unter der strasse?
     
  15. #15 CarinaE94, 10.06.2013
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    Die Regenwasserleitung und der Nachbar sollen ja laut Brunnenbauer völlig unwesentlich sein. Ich hatte schon gehofft, dass er weiß, wovon er redet. Einen bodengutachter hatte ich mal hier, der meinte, ich brauche das Haus nicht abdichten, hier fällt NIE Wasser an. Als ich ihn dann mal angerufen hab, hat er auf den kleingedruckten Satz unterm Gutachten verwiesen "...ohne Gewähr".

    Die Strasse ist also nicht zu weit weg, um am Übel beteiligt zu sein? Kann ein anständiger Gutachter (wo finde ich den?) mir sagen, wo das Wasser tatsächlich her kommt?

    Dem Amt ist hier alles egal. Als die Regenwasserleitung an meiner Strasse defekt war (also nicht die höhergelegene Strasse überm Nachbargrundstück) musste ich sie auf meine Kosten reparieren lassen, weil das Amt mir die Auskunft gab, dass es mein Problem ist, wenn mein Grundstück und gleichzeitig mein Keller geflutet werden. Das hat mich 400 Euro gekostet. Vielleichtnhätte ich anwaltlich was durchsetzen können, aber dann wär mein Keller ein Schwimmbad gewesen, ehe das geklärt wäre.
     
  16. #16 Ralf Dühlmeyer, 10.06.2013
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    Kann es sein, dass Ihr im Einflußbereich (unterirdisch) eines derzeit vom Hochwasser betroffenen Flußes liegt?

    Ich kenne das hier bei uns. Da gibts ein Karee mit ca. 100 Jahre alter Bebauung, da kann man teilweise ohne Sichtkontakt zum Fluß den Wasserstand erkennen, weil der durch den Kies des Urstromtals durchdrückt!
     
  17. #17 CarinaE94, 10.06.2013
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    Ps. Diese 400€ habe ich übrigens buchstäblich in den Sand gesetzt, denn diese Leitung ist mittlerweile durch den Bruch unter der oberen Straße versandet.
     
  18. #18 CarinaE94, 10.06.2013
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    Ein Bächlein ist hier, ja. Aber erstens ist der Wasserstand nicht höher als sonst (das Dingelchen entspringt hier in der Nähe) und zweitens haben die Nachbarn, die unmittelbar am Flüsschen wohnen, einen trockenen Keller, welcher im Lehm gebaut und nicht abgedichtet ist. Nach dem Winter bei höherem Wasserstand haben die manchmal Wasser im Keller. Im Moment kann man also kein Wasserproblem auf die "Plane" schieben.
     
  19. #19 CarinaE94, 10.06.2013
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    Wobei.... Vielleicht gibt's da Zusammenhänge, die ich nicht sehe. 2002 war auch son Cut, wo mehr Wasser kam und da war auch Hochwasser. Aber grössere Flüsse sind hier nicht inner Nähe. Wie weit mag son Einflussbereich gehen, bestimmt keine 40 km?
     
  20. H.PF

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    Mhhh... Die Donau verschwindet auch und kommt viele viele Kilometer weiter wieder ans Tageslicht... Das würde mich nicht wundern, wenn das so weite Auswirkungen hat
     
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