Erfahrung: Energetische Sanierung von Holzfenstern 1980er Bau

Diskutiere Erfahrung: Energetische Sanierung von Holzfenstern 1980er Bau im Fenster/Türen Forum im Bereich Neubau; Ein längerer Aufenthalt in Wien hat mich stutzig gemacht. Bei der Wohnungssuche ist mir aufgefallen, das niemand (wirklich niemand) auf die Idee...

  1. #1 mgw2012, 08.07.2013
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 09.07.2013
    mgw2012

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    Ein längerer Aufenthalt in Wien hat mich stutzig gemacht. Bei der Wohnungssuche ist mir aufgefallen, das niemand (wirklich niemand) auf die Idee käme in Gründerzeithäusern "moderne" Fenster, womöglich gar aus Kunststoff, einzubauen. Bei der Sanierung der Altbauten werden die Fenster (meist Kastenfenster mit 2 Flügeln) ausgehängt abgeschliffen, neu verglast, soweit notwendig, die Rahmen ausgebessert, neue Dichtungen eingepasst, dann wird gestrichen und gut is'.

    Nachdem ich die Hyperventilation auf Grunde des Kostenvoranschlages für die energetische Sanierung der Fenster unseres 80er-Baujahr-Hauses überwunden hatte, dachte ich mir: Das muss doch auch hier funktionieren... gesagt, getan... momentan sind wir nach Austausch der Scheiben und Dichtungen bei ca. 1/10 der Kosten ohne irgendwelche Eigenleistung.
     
  2. mseppo

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    Ich mache mir ähnliche Gedanken. Die Holzfenster bzw. deren Rahmen unseres 85er EFHs sind noch ziemlich gut in Schuss, allerdings sind die Fensterdichtungen schon reichlich müde. Die müssten also auf alle Fälle mal gewechselt werden.

    Die Glaseinsätze sind i*******e iplus neutral auch aus der Zeit, bei denen ich leider nicht weiß, wie weit die von heutigen Glaseinsätzen hinsichtlich ihrer Dämmfähigkeit entfernt sind. Vom Gefühl her würde ich sagen, dass sich da ein Wechsel wahrscheinlich kaum lohnt. Lassen sich denn die Glaseinsätze bei Holzfenstern problemlos wechseln?

    Kunststofffenster wollte ich übrigens auch nicht haben.
     
  3. H.PF

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    Der Unterschied zwischen 1985 und 2013 ist gewaltig... Da lohnt sich defintiv ein Austausch, allein schon wegen der "Kältestrahlung"...

    Nicht wegen der Energieeinsparung sondern wegen dem Komfort (Ich habs hier selber hinter mir...)
     
  4. #4 mgw2012, 09.07.2013
    mgw2012

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    Wir haben in die vorhandenen Fensterrahmen durch den Glaser neue Scheiben einsetzen lassen. Diese wurden extra angefertigt, da alle Fenster keine Normmaße haben. Wir haben uns für 10+4 entscheiden, also 10mm AUßenscheide und "normale" 4 mm Innenscheibe, da wir vor allem auch eine Lärmdämmung haben wollten. Der u- Wert entspricht dem "neuer" Fenster und die Schalldämmung ist -40dB. Der Glaser hat auch die Dichtungen mit ausgetauscht - das kostete pro Fenster/Tür ca. 30-50 € - eine lohnende Investition m. E.

    Problem bereiten nur verzogenen Rahmen - da hilft der Schreiner weiter und evtl. die Beschläge, da die neuen Scheiben deutlich schwerer sind.

    Meist ausreichend ist ein korrekter Einbau der Scheiben (die Scheiben so "klotzen", dass das Gewicht auf dem Hauptaufhängepunkt des Dreh-/Kippbeschlages liegt. Evtl. ist es notwending den Beschlag dort (Aufhängepunkt) zu ersetzen - hierfür gibt es Ersatzteile. Unsere haben 20 € gekostet. Der Schreiner baut das ein. Sollte der Rahmen so verzogen sein, dass der Dreh-/Kippbeschlag nicht mehr eingestellt werden kann, helfen sog. Reparaturbeschläge - das Fenster/ die Tür büßt die Kippfunktion ein. Uns stört es nicht, da wir die Fenster eh' nie kippen (sondern ganz öffnen) um zu lüften.
     
  5. #5 mgw2012, 09.07.2013
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    Das ist jetzt einen ziemlich pauschale Antwort H.PF - welcher gewaltige Unterschied soll das sein - haben die Fenster/rahmen einen zusätzliche Falz mit einer 2. Dichtung?

    Die u-Werte der von uns eingesetzen Scheiben sind die gleichen oder besser als dass was heute "standardmäßig" verbaut wird...
     
  6. R.B.

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    Willst Du hier Werbung für einen Scheibentausch machen? Oder was soll das?

    Natürlich kann man Scheiben austauschen, aber das sollte sehr gut überlegt sein.

    Gruß
    Ralf
     
  7. H.PF

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    Was will man da lang überlegen? Die U-Werte von 1985 sind ja wohl viel schlechter als die U-Werte die heute an Doppelverglasung eingebaut werden.
    Und es kostet nicht die Welt, Scheiben zu tauschen und Dichtungen zu tauschen.

    ich habe die Erfahrung gemacht. Neue Fenster hätten das 10-fache gekostet, die Zugerscheinungen sind jetzt weg, es strahlt nicht mehr kalt.

    Wenn die Fenster in Ordnung sind technisch spricht meiner Meinung nach nicht allzu viel dagegen die Fenster zu lassen und die Scheiben zu tauschen...

    In einer Vollkostenrechnung lohnt sich das ziemlich schnell...

    Klar ist es besser den Rahmen mitzutauschen. Aber lohnt sich das jemals wenn das Fenster nicht sowieso kaputt ist?

    Es sind ja nicht nur die Fensterkosten. Es kommt ja noch die Montage dazu, der Maler, der Putzer... Scheiben sind ratzfatz getauscht...

    Wie schnell ist man auf 1000 Euro/Fenster? Unsere Scheiben haben ein Zehntel davon gekostet.

    Wenn Geld knapp ist weil sonst noch einiges Ansteht lohnt sich ein Scheibentausch...

    @MGW 2012: Dann mal Fakten auf den Tisch, hast du 1985 schon Scheiben mit einem Uwert von 1,1 verarbeitet? Hier war es rund 3,00, da hat sich die Aufrüstung sehr gelohnt!
     
  8. #8 Alfons Fischer, 09.07.2013
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    Diese Zahl kann ich nicht nachvollziehen...
    Werden hier wirklich Äpfel mit Äpfel verglichen? Sagen wir mal, neue Fenster kosten rund 400 - 600 EUR/m². haben Sie nur 40-60 EUR/m² gezahlt, fertige Leistungen, mit neuem Anstrich? Wenn ja, dann glaube ich, der Handwerker hat gewaltig draufgezahlt...
    Sprechen wir über Holzfenster oder Kunststoff-Fenster?
    Problematisch beim Scheibentausch wird's zum Beispiel, wenn die Scheiben in den Altfenstern eingekittet wurden. Dann sind in der Regel neue Glashalteleisten nötig (zumindest muss man damit rechnen). Auch dann, wenn die Scheibenstärke sich ändert.
    Das überarbeiten des Anstrichs und das eine oder andere Beschlagteil kommen auch noch dazu.

    EDIT: ist schon richtig, die "flankierenden" Maßnahmen/Kosten muss man auch rechnen: Anputzarbeiten etc...
    was ich aber sagen will: man muss schon wirklich eine gute Substanz haben, damit es sinnvoll ist. Fenster, die beschlagtechnisch am Ende sind, lohnt es sich häufig nicht, zu renovieren...
     
  9. R.B.

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    Je nach Profil sind 2 Dichtebenen Standard, aber auch 3 Dichtebenen sind gar nicht so selten.

    Die Aussagen, dass ein Scheibentausch nur 1/10 der Kosten verursacht, teile ich nicht. Da ist viel Schönrechnerei dabei damit man auf solche Zahlen kommt.
    Es macht auch einen Unterschied ob wir über ein einfaches 1m2 Fenster oder eine 8m2 Fensterfront reden, und wie die Fenster eingebaut werden sollen (Anschlag, Leibung, Abdichtung zum Mauerwerk usw.).

    Ich habe im letzten Jahr mehrere Angebote eingeholt, mit dem Ergebnis, dass der Scheibentausch mit allem drum und dran grob 1/3 der Kosten im Vergleich zum kompletten Fenstertausch verursacht hätte. Dafür hätte ich weiterhin "alte Fenster" gehabt, wenn auch mit einer neuen Scheibe. Irgendwann muss man sich entscheiden und den alten Kram entsorgen, also habe ich die Chance genutzt und lasse jetzt die Fenster komplett tauschen. Dadurch ist es möglich einen Dämmstandard zu erreichen, der mit einem Scheibentausch nie möglich gewesen wäre. Bessere Profile, die es auch ermöglichen 3fach Verglasung einzusetzen, usw. usw.
    Wenn die Aktion durch ist, gehe ich mal davon aus, dass ich für die nächsten Jahrzehnte Ruhe habe. Irgendwann muss man sich von altem Kram trennen. Ich fahre ja auch kein Auto das schon 40 Jahre alt ist.

    Gruß
    Ralf
     
  10. H.PF

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    Arg, ich schränke auf Kunststofffenster ein... Holzfenster sind etwas Anderes...

    Und ja, ich würde gerne einen Wagen fahren, der 40 Jahre alt ist...

    [​IMG]
     
  11. #11 Alfons Fischer, 09.07.2013
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    ich schon... :winken 33ster Geburtstag_kl.JPG
     
  12. H.PF

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    Damit sind wir früher zur Schule gefahren. 5 Personen inkl. Schultaschen... Sehr süße Kiste :) Und heute RICHTIG teuer!
     
  13. R.B.

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    Vielleicht als Hobby, aber wirtschaftlich betrachtet sieht das ganz anders aus......und wer heizt sein Haus schon als Hobby?

    Stell Dir mal vor Du müsstest mit der Kiste Dein Geld verdienen, und jährlich 60-80TKM auf der Autobahn zurücklegen. Dann stünde ganz schnell so was in der Garage:

    [​IMG]

    Schneller, komfortabler, Sprit sparender.
     
  14. H.PF

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    Ich fahre bewusst einen Wagen, der 15 Jahre alt ist. Ist für mich aus jeglicher Richtung die bessere Lösung...
     
  15. R.B.

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    Das ist der Knackpunkt.

    Es gibt auch Leute die eigenen Wald haben, denen das ofenfertige Holz gratis vor die Tür gekippt wird, für die ist jede energiesparende Maßnahme am Haus nur zweitrangig. Aber kann das das Maß der Dinge sein?

    Gruß
    Ralf
     
  16. mseppo

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    Das ist ja genau die Frage, ob der Unterschied wirklich gewaltig ist. Beim Hersteller meiner Fenster finde ich noch immer die Bezeichnung mit einem "E" hinten dran und einem u-Wert von 1,1 W/(m²·K). Wie groß wird der Unterschied zu den alten Fenstern überhaupt sein? Leider ist im Netz nichts dazu zu finden.

    Für den Komfort müssen erst mal die Dichtungen gewechselt werden, denn die sich wirklich nicht mehr gut.

    Bei mir müssen Fenster nur so dicht sein, dass der Komfort stimmt. Perfekte Luftdichtheit mit zig Dichtungen herzustellen, ist doch in einem Haus ohne Lüftungsanlage kontraproduktiv. Es sei denn, man betreibt regelmäßiges und diszipliniertes Lüften als sein Hobby.
     
  17. mseppo

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    Das Maß der Dinge ist für mich ein vernünftiges Kosten-/Nutzen-Verhältnis. Dazu gehört nicht nur der finanzielle Aufwand, sondern auch zeitlicher und organisatorischer Aufwand. Das bedeutet für mich, dass bei einem Haus < 30 Jahre, das nicht gerade billigst gebaut wurde, praktisch kaum Aufwand in energetische Sanierung gesteckt wird. Ein Kompletttausch der Fenster ist damit eigentlich ausgeschlossen, die Reparatur von Dichtungen natürlich nicht. Bei den Glaseinsätzen stellt sich für mich noch die Frage des Nutzens, denn die damals verbauten scheinen schon nicht der 08/15-Standard gewesen zu sein.

    Der Vergleich mit dem Auto hinkt. Das Auto ist nach einer gewissen Nutzung verschlissen und reparaturanfällig. Gleichzeitig bieten neue Baureihen deutlich mehr Sicherheit, Funktionen und Komfort. Beim Haus sind diese Zyklen nicht nur wesentlich länger, sondern der Mehrwert ist ab einem gewissen Standard sehr überschaubar, trotz hoher Kosten.
     
  18. Taipan

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    U_g (1985) > 3,0
    U_g (2013) < 1,0.

    Entscheide selbst.

    @HPF: Neuwagenfahrer!

    Achso: Preis der Scheiben inkl. Wechsel bei durchschnittlicher Größe: 100 EUR/m²
     
  19. mseppo

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    Ich habe nochmal genauer gesucht:
    Der Hersteller meiner Fenster spricht von genau diesen Werten bei normalem Isolierglas ab der 70er Jahre. Beschichtetes Isolierglas (wie das bei uns verbaute) ab Anfang der 80er Jahre soll diesen Wert halbiert haben.

    Aus oben genannten Gründen fällt die Entscheidung nicht leicht. Ob ich den Unterschied zwischen 1,5 W/(m2K) und vielleicht 0,9 W/(m2K) wirklich so deutlich spüre, dass sich der Aufwand lohnt?
     
  20. Taipan

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    Anfang der achziger Low-E-Beschichtungen? Nicht unmöglich, jedoch sehr selten - glaube ich erst, wenn ich es sehe.
    Sollten die Gebäudeerbauer tatsächlich schon das "gute" Glas eingesetzt haben, dann lohnt sich ein Wexel natürlich nicht.
    Bis dahin gilt: Isolierverglasung älter 1995 ohne Nachweis = 3,0.
     
Thema: Erfahrung: Energetische Sanierung von Holzfenstern 1980er Bau
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