Größe der Wärmepumpe

Diskutiere Größe der Wärmepumpe im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; Ich bleib dabei: mit ner 4kW LLWP möchte ich im Winter aus Komfortgründen kein WW machen ... Warum? Die meisten AbluftWP speziell zur WW...

  1. KyleFL

    KyleFL

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    Warum? Die meisten AbluftWP speziell zur WW Bereitung haben noch weniger Leistung. Es muß nur der entsprechende WW-Speicher in der richtigen Größe dazu gewählt werden. Oder der vorhandene Vorrat auf eine höhere Temperatur gebracht werden. Einen separaten Pelleter mit allem drum und dran nur für Brauchwasser ist finanziell extrem unsinnig!


    Cu KyleFL
     
  2. KyleFL

    KyleFL

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    Sorry, war OT .... und die Bearbeitungszeit bereits abgelaufen...

    Hier noch etwas zum eigentlichen Thema:

    Zum Threadersteller:
    Es liegt an dir, wie du deinen Wasserbedarf einschätzt. Es wird vermutlich eher selten der Fall sein, dass alle gleichzeitig duschen/baden wollen. Und wenn, dann hat halt der letzte unter Umständen nicht mehr ganz so heisses Wasser und duscht dadurch dann etwas schneller.
    Wie weit dein heisses Wasser reicht, hängt von der Speichergrösse, der Speicher-Temperatur und der eingestellten Dusch/Bade Temperatur ab.


    Cu KyleFL
     
  3. #63 Gast56083, 20.07.2013
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    Ups..ich entschuldige mich nach allen Regeln der Kunst. Hab den Faden hier mit dem LLWP Faden aus Heizung 2 verwechselt.
    Ich nehme also alles zurück und behaupte das Gegenteil :o
    Nochmal sorry..
     
  4. #64 Mikalaya, 20.07.2013
    Mikalaya

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    *lach* das erklärt das :bierchen:
     
  5. #65 Mikalaya, 22.07.2013
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    So, ein weiteres Gespräch mit dem TGA-Planer später, bekommen wir die Tage die überarbeitete Planung.

    In zwei Punkten wiederspricht er sich mit dem QS-Büro leider direkt:

    - TGA'ler legt die Fußbodenheizung mit 22cm statt den benötigten 33cm Verlegeabstand aus, Argument "Behaglichkeit/keine kalten Füße", QS'ler moniert Überdimensionierung. Vielleicht wäre das aber für die passive Kühlung doch sinnvoll? Kalte Füße befürchte ich bei Parkettboden eigentlich eher nicht.

    - bei einem Gesamtbedarf von (bisher) lt. TGA-Planer von 4,62KW (bei 2,88 KW Heizlast nach DIN) empfiehlt der TGA'ler die Anlage mit 5,6KW, der QS'ler sagt die sei zu groß. Die Alternative nach wie vor die kleine St.-E. mit 4,6KW.

    Es gibt keine Besonderheiten in der Nutzung.
    Welche Werte soll ich einstellen, damit Ihr mir dazu vielleicht etwas raten könnt?

    Ganz lieben Dank!!
     
  6. #66 Achim Kaiser, 22.07.2013
    Achim Kaiser

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    30er Verlegeraster in nem Wohnhaus ? never ever !
    Noch nicht mal ansatzweise dran denken ....

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  7. #67 Mikalaya, 22.07.2013
    Mikalaya

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    So klare Aussagen brauch ich, Danke :)
     
  8. Boergi

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    Hallo Achim,
    jetzt verunsicherst du mich etwas :) Ich habe gerade in den Unterlagen meines TGA Planers nachgesehen, in meinem offenem Koch/Wohn/Essbereich habe ich auch nur einen 30er Verlegeabstand, allerdings mit 17er Rohr, Vorlauf/Rücklauf 35/29°C, in den anderen Räumen alles von 50 bis 250 mm.
    Kann unter den Umständen (großer Raum, großer Durchmesser) ein VA von 30 cm evtl. doch reichen oder sollte ich das ändern lassen?
     
  9. #69 Achim Kaiser, 22.07.2013
    Achim Kaiser

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    @Boergi,
    *rechnerisch* kann das sicherlich reichen um den Wärmebedarf abzudecken.
    *Praktisch* gibts in 95% Gemaule vom Bauherrn vor allem von der Feenfraktion, wenn sie gerne barfuß laufen.

    Ich brauch solche Einläufe nicht .... und nein ich lass mich da auch mit keiner Fee auf ne Diskussion ein - da kannste nur verlieren.
    Deswegen größter VA im Wohnhaus - je nach System ob Tacker, Noppe oder Matte - ~ 20 bis 22,5 cm ....

    Und VA 5 verlege ich auch nicht .... nicht für viel Geld und gute Worte.
    Mit Noppen-System ab VA 7,5 und Tacker und Matte ab VA 10 (bei 16er oder 17 Rohr ... kleinere Rohre - andere Spielregeln).
    So Gescheissel wie Doppelmäander im Bad mit zig Ecken in der Fußbodenfläche darf der verlegen ders geplant hat oder er darf mal die Doku des Herstellers lesen, was Mindestbiegeradius des Rohres und sowas angeht .... ich lass mir das auch gerne zeigen .... meistens endets mit nem Knick im Rohr und nem langen Gesicht.
    Vom Thema dass zwischen den Rohren *rechnerisch* auch nur noch 3,bizzli was cm an Estrich Material über bleibt der die Reaktionskräfte des Rohres aufnehmen soll .... hat auch keiner im Fokus ... solange bis es das bischen Material im schlechtesten Fall abscheert ... weil so ganz 100% grade kriegste die Verlegung auch nicht unbedingt hin.

    Nicht alles was ich *hinrechnen kann* macht in der Praxis dann auch was her ... man muss es auch noch bauen können und *Komfort* ist manchmal etwas mehr als grade mal so auf dem Papier ist/soll auszugleichen.

    Bei nem 30 VA ist die Welligkeit der Wärmeabgabe m.E. deutlich zu groß um in nem Wohnhaus noch von *Komfort* zu reden.
    Sowas kannste in ner Aula oder sonstigen großen Flächen machen wo man grundsätzlich voll bekleidet und mit Schuhwerk weilt ...

    Das ist aber nur meine Meinung ... andere durfen eine andere haben (und haben sie sicherlich auch).

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  10. #70 Mikalaya, 22.07.2013
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    @Achim Kaiser:
    Lieben Dank für die ausführliche Erklärung! Da kann selbst ich folgen :think Dann machen die 22cm ja Sinn.
    Dann versuche ich mal die Gelegenheit zu nutzen das Erklärtalent weiter zu drangsalieren :D : Wonach würdest Du die Größe der Wärmepumpe auswählen?
    :bef1013:
     
  11. #71 Achim Kaiser, 22.07.2013
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    Na das kann man auch sehr pragmatisch sehen ....

    Bei der WP Größe ist die *Gefahr* absolut ins Klosett zu greifen nicht sooo sonderlich groß bzw. das ist reparierbar.
    (im Gegensatz zur FBH ... was da in Estichbeton gießt ... das wirst nur ganz arg teuer wieder los).

    Das Thema Gerätegröße steht und fällt mit den Anforderungen an die WW Bereitung (nicht an die Heizlast vom Gebäude) und den zu beachtenden Sperrzeiten der Stromversorger.
    Bist mutig (oder sehr sicher was den WW-Bedarf angeht) nimmst die kleinere .... sollte sich wider erwarten zeigen dass zu mutig warst verscheuerst die Kiste und stellst die andere ran ... vermutlich unterscheiden sich die Geräte nicht sonderlich was die Maße angeht (Datenblatt wird die Unterschiede aufzeigen).

    Wenn den EWT nach dem größeren Gerät richtest (dafür da dann ohne größere Reserven ausgelegt) dann reicht der für das kleine Gerät immer ...

    Dein Fach-Ing ist gehalten die Fachregeln einzuhalten ... und da wird die Luft nach unten sehr schnell sehr dünn.
    Deswegen wird er dir nie nen Grenzgang empfehlen, bei dem bei Anforderungsänderungen auch mal im Hemd und im kurzen Höschen dastehst .... .
    Die Entscheidung musst selber treffen und als Bauherrendirektive festlegen oder du liest einige Seiten Gejammer und Bedenken :).

    Wenn man vor (Erd-WT) und nach der WP (FBH) es so richtet dass beide Geräte einsetzen kannst dann verbrennst bei den Tauschern nen verhältnismäßig geringen Betrag mehr .... aber bist *immer* auf der sicheren Seite und kannst auch das kleinere Gerät einsetzen .... das läuft dann mit ziemlicher Sicherheit unter optimalen Grundvoraussetzungen.
    (Bei der FBH achte man auf nen hohen Volumenstrom um auch die Wassermengen der WP bewegen zu können ohne gleich an der Min-Wassermenge rumzueiern .... steht im Datenblatt)

    Sollte sich die Annahmen wieder erwarten als daneben rausstellen .... hast nen Plan B .... ohne großes Kopfweh.
    .... und schon endet das Gewissensdebakel mit den vielen ???? was man denn nun tun soll.

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  12. #72 ralf9000, 22.07.2013
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    Mich würde in einem Passivhaus eher die geplante hohe Vorlauftemperatur der FBH stutzig machen, die dann natürlich einen großen Verlegeabstand zur Folge hat. Habt Ihr zusätzlich Solarthermie als Heizungsunterstützung? Wenn ja, wieviel Quadratmeter Kollektorfläche? Beim Passivhaus kann man ab Solarflächen von 10m² unter einer Fußbodenauslegung von 28°C Vorlauftemperatur (führt meist beim PH zu Verlegeabstanden von 20cm in normalen Räumen und 10cm in Bädern) den solaren Nutzungsgrad ohne große Kosten (ja, es kostet Rohr und Verlegeleistung) um10-20 %Punkte durchaus hoch drücken ... in Bädern wollen die Frauen allerdings meist 23-24°C erreichen, dann muss wg der begrenzten Fußbodenfläche gezielt hier noch ein bißchen Wandheitzung dazu bauen ... nur mal so als Anregung für den Planer.
     
  13. #73 Achim Kaiser, 22.07.2013
    Achim Kaiser

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    Mei ... mich wundert das nicht ... wenn der QS-Monsieur von überdimensionierter FBH rumquakt anstelle die Vorlauftemperatur zu senken. Es gibt vom Grundsatz keine überdimensionierten Heizflächen sondern höchstens unpassende Betriebstemperaturen.

    Bei Wandheizflächen muss man sich im Klaren sein, dass sie immer noch relativ träge sind .... und in der Übergangszeit stottert sich die WP immer noch einen ab ....

    Ich sehe da IMMER ne Steckdose vor für ne *schnelle* Heizfläche mit Zeitgrogramm und Thermostat (wohl wissend das das nach der reinen Lehre bitter böse ist ... aber pragmatisch wie ich nun mal bin .... braucht ja keiner was dran einstecken ... aber wohl dem wenn man kann, wenn man will ... ein nicht zu verachtender Vorteil) .....

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  14. #74 ralf9000, 22.07.2013
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    Im Passivhaus würde ich die Wandheizung immer parallel zur FBH dauerhaft laufen lassen und permanent eine um 1-3K höhere Temperatur gegen über Wohnräumen ansteuern. Es kommt wiederum da die Abluft der KWL in den Bädern sitzt, der WRG in der KWL der Zuluft zugute ... (natürlich nur bei entsprechendem Wirkungsgrad über 90%).
    Prinzipiell sollte man auch auf Einzelregelungen bei ber FBH grundsätzlich im Passivhaus verzichten, das funktioniert generel besser mit einem guten hydraulischen Abgleich für den man Aufwand rein stecken muss ...
     
  15. #75 Mikalaya, 22.07.2013
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    Erstmal ein dickes Danke nochmal für die laiengerechte Erklärung!!
    Aaaaaber, ich habe keine Vorlauftemperaturen geschrieben, das war Boergi, bezog sich nicht auf mein Haus sondern auf seins und ich weiß nicht, ob seins überhaupt ein PH ist ;)
    Ich weiß die VT nicht aus dem Stand (Männe ist grad nicht da, reiche ich aber gern nach), aber sie ist niedrig.
    Solarthermie haben wir nicht, nur die vorgeschriebene Mindest-PV mit 1,5KW Peak.
    Im Bad ist der Verlegeabstand irgendwo bei 10cm, einen Handtuchheizkörper haben wir auch eingeplant.. allerdings.. auf Architektenwunsch quasi, ich habe im Bad momentan so gut wie nie die Heizung an.. also plane ich den Heizkörper mehr als stylische Handtuchaufhängstange ;)
     
  16. R.B.

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    Zustimmung. Man kann in beide Richtungen übertreiben, sowohl was zu kleine Verlegeabstände betrifft, als auch zu große VA. Im EFH Bereich kommt man mit Abständen zwischen 10cm und 20cm sehr gut hin. Dadurch erreicht man auch eine geringe Temperaturwelligkeit der Oberflächentemperatur.

    Parkettboden und 33er VA, da würde ich schon mal hellhörig und würde ganz schnell nach den Auslegungstemperaturen schauen. Entweder es genügt tatsächlich eine Heizleistung in der Größenordnung eines Teelichts, oder aber die Berechnungsgrundlagen sind von vornherein falsch gewählt. Gerade ein Parkettboden liebt eine gleichmäßige möglichst niedrige Heizwassertemperatur. Allein das spricht schon gegen einen VA von 33cm.

    Das ist das Problem mit der Software-Unterstützung. Das Denken beschränkt sich auf die Eingabe weniger Zahlen, denn die software erledigt ja (angeblich) den Rest.

    WW-Erzeugung nicht vergessen. Ansonsten gilt, Quelle möglichst üppig, WP kann dann knapp dimensioniert werden. Besser eine kleine WP die mit einem üppigen Kollektor arbeitet, als eine zu große WP die einen zu knappen Kollektor ruckzuck in die Vereisung treibt. Man darf nicht vergessen, dass die Heizleistung gem. Heizlastermittlung nur an wenigen Tagen im Jahr benötigt wird. Die meiste Zeit kommt man mit deutlich weniger aus. Es ist auch nicht so, dass man sofort frieren muss wenn mal die Heizleistung für ein paar Stunden nicht ausreicht.

    Der Planer hat natürlich ein Problem wenn er hier zu knapp dimensioniert, denn damit ist seine Planung mangelhaft, auch wenn sie in der Praxis problemlos funktionieren sollte. Ohne Segen des Auftraggebers, inkl. Aufklärung über Vor- und Nachteile, wird er sich nicht dazu überreden lassen, hier die Vorgaben aufzuweichen. Ansonsten könnte man ihm heftigst an´s Schienbein treten, und das braucht wohl niemand.

    Mit FBH im ganzen Haus und WP als Wärmeerzeuger ist der Handtuchwärmer sinnfrei. Man könnte ihn aber el. betreiben und damit dann auch das Bad während der Übergangszeit beheizen, oder in extremen Wintern wenn die FBH nicht ausreicht. Üblicherweise ist das Badezimmer der kritische Raum in einem Haus wenn es um die Beheizung geht. Die FBH Fläche reicht meist nicht aus, zusätzliche Heizflächen (Bsp.: Wandheizung) werden nicht vorgesehen, und wenn Mami dann bei 24°C Auslegung bereits bei 23,999°C anfängt zu frieren, ist Ärger vorprogrammiert. Da kann so ein Handtuchwärmer mit Heizpatrone schon mal den Familienfrieden retten.

    Gruß
    Ralf
     
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