Beheizter Spitzboden; dennoch unsicher über Bodenaufbau (OSB?)

Hallo zusammen,

Nachdem ich zu diesem Thema natürlich die Suchfunktion genutzt hab und mich schon ordentlich eingelesen habe, bin ich aber immer noch nicht 100%ig sicher was ich machen soll...

Also folgendes: Spitzboden im Altbau (Bj 1963) wird neu renoviert. War schon immer bewohnt und beheizt, aber aufgrund einer Umgestaltung haben wir uns entschlossen auch gleich die Dämmung zu erneuern um bessere Werte zu erzielen.

Zur Info:
Dachziegel
Unterspannbahn
Zwischensparrendämmung
Klimamembran
Untersparrendämmung
Rigips

Das eigentliche Problem ist aber der Bodenaufbau bzw durch vieles Lesen hier im Forum für mich zum Problem geworden

Bisher:
Kehlbalken (dazwischen Dämmschüttung)
Uralte Dielen
Spanplatten
Laminat

Im Bodenaufbau keine Dampfsperre, diese ist ja am Dach...

Da die Spanplatten knarren und auch uneben verlegt sind, wäre der Plan alles raus zu reißen und OSB Platten zu verlegen. Nun weiß ich dass diese diffussionsdicht sind; jedoch ist es oben ja beheizt.

Frage:
1. Oben befindet sich das Schlafzimmer, welches aber weniger beheizt wird als darunter liegendes Wohnzimmer. Im Extremfall wenn ich Wohnzimmer auf 30 Grad heize aber oben normale Schlaftemperatur herrscht, könnte es ja trotzdem zum Kondensieren kommen. Würdet ihr trotzdem OSB (günstig, leicht zu verlegen) nehmen oder was anderes? Rauhspund ist ja aich so ne Sache bezüglich Restfeuchtigkeit und anschliessender Welligkeit; vom Arbeitsaufwand mal abgesehen.

2. Wäre es eine Alternative die Platten nicht zu verleimen, sondern mit nem cm Abstand einfach nebeneinander zu legen, damit die Luft durch zirkulieren könnte? Kommt dann ja eh wieder Laminat drüber...

Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe...