Finanzierung

Diskutiere Finanzierung im Baufinanzierung Forum im Bereich Rund um den Bau; Die Hauptfrage nach der Finanzierung scheint insgesamt zu passen. Wie viele andere hier sehe ich eher die Probleme in anderen Randbedingungen: -...

  1. Piet

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    Die Hauptfrage nach der Finanzierung scheint insgesamt zu passen. Wie viele andere hier sehe ich eher die Probleme in anderen Randbedingungen:
    - Ihr könnt eigentlich nur für 7 Jahre planen, danach ist es durchaus wahrscheinlich, dass Ihr in ein strukturstäreres Gebiet Deutschlands umziehen müßt (z.B. BW).
    - Danach müßt Ihr mit Verkauf rechnen (Risiko Verlust in strukturschwachem Gebiet. Vermietungsrisiko steigt ebenfalls, man ist auch nicht mehr vor Ort).
    - Warum groß bauen und teilweise vermieten. Versteh ich auch nicht so ganz.
    - Ich würde nochmal eine ganz andere Alternative durchrechnen: Klein bauen und in 7 Jahren einen großen Teil abbezahlen.
    - Bei Eurem jetzigen Konzept würde ich auch 30 Jahre Zinsfestschreibung überdenken, vielleicht lieber etwas geringerer Zins und mehr tilgen und früher schuldenfrei sein.
     
  2. #22 Sebastian344, 14.08.2013
    Sebastian344

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    Ja, ich hatte gerade ein Gespräch mit dem Architekten, nach Aussage vom Bauamt ist es nicht möglich 3 WE zu bauen, da auf dem Grundstück keine 3 Stellplätze unterzubringen sind (bei 1000m²)
    Es müsste also bei den beiden goßen bleiben.

    Naja wir überdenken das ganze jetzt, ob wir uns vlt. den Traum erfüllen und doch ein haus in Holzrahmenbauweise bauen ... halt "nur" 160m², da müssen wir dann nicht so extrem auf die Kosten achten und es wäre auch beim Rohbau deutlich mehr Eigenleistung denkbar.

    Wobei es sich nicht um eine strukturschwache Region handelt, die Mietpreise haben gegenüber letzten Jahr 5,6% angezogen. Rostock ist in MV ein zentraler Anlaufpunkt.
    Ich habe die Miete nur aus dem Mietspiegel (unterster Bereich um pessimistisch zu rechnen). Das Grundstück ist in einer bevorzugten Wohngegend 400m vom Wasser entfernt.
    Ich habe es daher bzgl. Vermietung als gute Altersvorsoge angesehen.

    Sollten wir nach 7 Jahren jobbedingt weg müssen, was ich nicht hoffe würde ich auch ungern verkaufen, sondern vermieten, da ich defintiv irgendwann zurück möchte.
    Es könnte auch schon nach 2 oder 3 Jahren passieren, dass ich versetzt werde, nur bekomme ich das Grundstück nie wieder so günstig. Denn wir bezahlen mit Bauplanung und Genehmigung nur 95T anstatt 160T (Bodenrichtwert). Es gibt nur von einer Seite einen Nachbarn und es ist kein Neubaugebiet.
    Daher ging ich davon aus, es lassen sich besser 3 Wohnungen vermieten als ein großes Haus.
     
  3. Detman

    Detman

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    mach doch einfach ein 160m² mit 2 Wohneinheiten? das läßt doch alle optionen offen...
    und mann ggf sogar nochmal anbauen

    wen du eine Wohneinheit an 2 Mieter vermietest.. und es ist keine WG , sondern sind 2 eigenständige Mietverträge.. dann gibt es sowieso immer Stress im Falle eines Falles.

    ist das überhaupt so ein "schnäppchen" das grundstück? du kannst ja nicht einfach 1000m² als Bauland rechnen... meistens nimmt ja nur die Straßenfrontlänge * 20m Tiefe als bauland + rest als gartenland (1/4 des Baulands). wobei das natürlich alles verhandelbar ist.. geht ja nur um richtwerte
     
  4. R.B.

    R.B.

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    Ich habe noch nie gehört, dass man bei einem Baugrundstück den Preis aus Einzelpreisen für Garten etc. zusammensetzt. Wenn ich hier ein Grundstück mit 1.000m2 kaufe, dann kostet jeder m2 xx,- €, und das war´s. Natürlich kann man nicht das ganze Grundstück bebauen, dafür gibt´s Bebauungspläne etc.

    Bei einem landwirtschaftlichen Anwesen, bestehend aus Baugrundstück(en), Feldern, Wiesen etc. ist das was Anderes, aber bei einem einfachen Baugrundstück gibt es diese Abtrennung nicht.

    Gruß
    Ralf
     
  5. Detman

    Detman

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    ich sagte ja schon.. das ist alles verhandelbar wg angebot/nachfrage..

    nur wenn ich eine baulücke habe.. mit 20 m straßenfront.. und 100 m Tiefe... und keine Bebauung in 2ter Reihe möglich ist... vergüte ich doch nicht die komplette Fläche mit Bodenrichtwert "Baulandpreis"

    in Bplan-gebiete stellt sich diese frage ja eh nicht...

    ich merke ja nur an: ob es überhaupt ein schnäppchen ist.. vllt stehen die poteniellen Käufer ja gar nicht schlange
     
  6. #26 Sebastian344, 14.08.2013
    Sebastian344

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    Nein wir wollten im OG 2 seperate WE schaffen, was ja leider wegen den Stellplätzen nun doch nicht geht.

    Wir überdenken das ganze nochmal.

    Und ja das Grundstück ist wirklich perfekt für uns
     
  7. #27 Sebastian344, 14.08.2013
    Sebastian344

    Sebastian344

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    Im Neubaugebiert 800m weiter weg kostete der m² 110€, von allen Seiten Nachbarn und schön ist es erst in ein paar Jahren, dann kommen ja auch noch Anliegerbeiträge usw.
     
  8. R.B.

    R.B.

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    Du musst das Grundstück ja nicht kaufen. Zudem, bei 20m Straßenfront wären es nur 50m Tiefe, und das ist gar nicht so viel. Mag vielleicht im Stadtzentrum von Ffm ein großes Grundstück sein, aber auf dem Land ist das eher durchschnittlich. Vor dem Haus 6-10m, das Haus selbst noch einmal 12-15m, dahinter eine Terrasse, da bleibt nicht mehr viel Garten übrig.

    Gruß
    Ralf
     
  9. #29 Gast56083, 14.08.2013
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    wat? kein dritter Stellplatz nach aktueller Planung ist gemeint, oder? Denn generell einen dritten Stellplatz auf 1000m² unterzubringen sollte doch nun wirklich keine Herausforderung sein.
    Hier werden 6 Stellplätze auf 1000m² untergebracht (Duplex)
    Oder ist das baurechtlich gemeint? Max. 2 Stellplätze pro Grundstück? Hätte ich auch noch nie gehört..
     
  10. #30 Sebastian344, 14.08.2013
    Sebastian344

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    nein der Stellplatz darf nur direkt hinterm Haus sein, nicht im hinteren Bereich vom Grundstück sagt die gute Dame vom Bauamt
     
  11. R.B.

    R.B.

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    und vor dem Haus?

    Ich denke da muss sich mal jemand den Bebauungsplan etc. anschauen der sich damit auskennt. Vielleicht liegt das Grundstück auch in einem Bereich für den es gar keinen offiziellen Bebauungsplan gibt, dann ergeben sich vielleicht Spielräume die der Fachmann ausnutzen kann. Die "Dame vom Amt" geht mit ihrer Aussage vielleicht den Weg des geringsten Widerstands. ;)

    Gruß
    Ralf
     
  12. Seev

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    Also das würde ich mir auch nochmal überlegen ... v.a. wenn Du die Planung mit dem Grundstück kaufen musst!? wieso eigentlich? Jede Abhängigkeit kann zum Problem werden.

    Wir hatten eine übertragbar ähnliche Situation. Weil wir aufgrund unserer Haus-/Grundstücksgröße keinen (unabhängigen) Stellplatz für die ELW hingekriegt haben, ist diese nun baurechtlich! "nicht abgeschlossen". Vermieten kann ich sie trotzdem, wenn ich Mieter finde (meine Stellplatzgröße hat noch niemanden gestört, es fehlen nur wenige cm), nur nicht das Haus teilen und die ELW verkaufen.

    Was die schwierige Situatuion mit Vermietung angeht: bau keine 3 WE, sondern max. 2, sofern Du davon eine selbst bewohnen willst! Dann gilt bei deren Vermietung die sogen. 2-FH-Regelung, d.h. es gibt ein Sonderkündigungsrecht des Vermieters - Kündigung jederzeit möglich ohne Angabe von Gründen bei um 3 Monate verlängerter Kündigungsfrist ggü. der gesetzlichen. Das gibt noch eine gewisse kleine Sicherheit, aber die finanziellen Risiken bleiben dennoch.

    Was ich immer machen würde: die Finanzierung bzgl. Tilgung flexibilisieren. Für mich war diesbez. die Mindestanforderung das, was bei der I..-D... Standardkonditionen sind (waren?). 10% p.a. SoTi + Regeltilgung wählbar und 2x kostenlos änderbar zwischen 1 und 6% p.a.. -> Spanne von 1 ... 16% p.a.! Darauf ist meine VoBa dann auch eingegangen. Bei diesem Einkommen würde ich auch nie 30 J. festmachen, sondern sofort alles in die Tilgung hauen, was übrig bleibt. Ggf. auch einen deutlichen Teil auf variabel finanzieren, das ist dann auch eine zusätzliche SoTi-Position, die nichts kostet.

    Wenn doch Vermietung, dann kann man auch verschiedene Darlehen für die verschiedenen WE entsprechend der Kostenverteilung (Bauplanung muss dazu stehen!) abschliessen und die Schuldzinsen dafür absetzen. Dazu am besten vorher einen StB konsultieren.
     
  13. #33 Sebastian344, 19.08.2013
    Sebastian344

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    Hallo,

    vielen Dank erstmal für die Hinweise, ich habe einen befreundeten Architekten von meinem Vater nochmal über die Kostenaufstellung des "alten" Architekten sehen lassen und er meinte das wird nichts ....
    Wir haben uns jetzt dazu entschieden ein EFH zu bauen, 120 bis 130m² aber dafür zu 100% nach unseren Vorstellungen.
    Unser neuer Architekt wird heute die 100km Entfernung zum Grundstück auf sich nehmen um sich vor Ort ein Eindruck vom grundstück und der Nachbarbebauung zu machen, um dann mit dem Bauamt zu klären was geht ....

    Angesetzt sind 1400€ pro m² ohne Eigenleistung.
    Da wir aber einen Holzrahmenbau anstreben und wir hier dank meinem Vater gute Konditionen und Fachwissen bekommen sollten wir deutlich drunter liegen und können uns vlt. etwas Luxus leisten, wie zum Beispiel dänische Holz-Alu-Fenster.

    Den ersten Grundriss bekommen wir diese Woche, dann stelle ich diesen mal ein.
     
  14. R.B.

    R.B.

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    Das geht aber flott.

    Ach ja, bevor Du den Grundriss hier einstellst, darauf achten, dass keine Namen o.ä. erkennbar sind. Und ganz wichtig, vorher eine Flasche Baldrian neben den PC stellen.Die Grundrissdiskussionen verlaufen nicht immer so wie vom TE gewünscht (oder erhofft).

    Gruß
    Ralf
     
  15. #35 Sebastian344, 20.08.2013
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    Also,

    jetzt sieht die Sache etwas anders aus, wir haben mit dem neuen Architekten gerechnet, gehen wir von 1300€/m² aus, mit sehr viel Eigenleistung und dank guter Kontakte, sind es für das Haus knappe 170T € (130m²) dazu kommt das Grundstück mit 85T€
    Dann kommen nochmal 30T€ für alle Nebenkosten, dann sind wir bei 285T€ abzgl. 35T€ Eigenkapital sind das 250T€ zu finanzieren, das hieße bei 3.25% Zins und 2% Tilgung 1093€ im Monat.
    Dann rechne ich mal NK mit 2,5€ pro m² = 325€ und 200€ Rücklage kostet mich das Haus im Monat 1618€

    Unser Nettoeinkommen liegt bei 4414€ + Kindergeld + 93€ Familienzuschlag = 4690€
    Unsere Ausgaben sind wie folgt:
    - Auto (noch 2 Jahre) 415€
    - Sprit 250€ (wenn wir das Haus haben wird das deutlich weniger)
    - Versicherungen 300€
    - Miete derzeit kalt 450€ + 300€ NK
    - Essen 600€
    - Kita 200€

    Uns bleiben am Monatsende so knapp 2200€, das Haus kostet im Vgl. zur Wohnung 870€ mehr.

    Wenn man die Summe sieht wird einem doch ganz schön schwindelig ....
     
  16. #36 driver55, 20.08.2013
    driver55

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    Der Ansatz ist nicht schlecht, nur leider nicht vollständig!
    Bauherrenregel Nr. 1, "Es wird immer teurer als man denkt (oder auch rechnet)"!

    - Auto kostet mehr als nur Sprit+Vers.!
    - Aussenanlage?
    - Carport / Garage
    - Inneneinrichtung / Möbel etc.
    - die eine oder andere zus. Vers.

    *********************

    130m² Wohnfläche für 2, 3 oder 4?! Ich lese nichts von einem Keller!

    **********************

    Wären theoretisch ca. 1300 EUR über...

    Du wärst sicherlich der erste Bauherr (Grossverdiener und Unternehmer jetzt mal ausgeschlossen) der wirklich Geld übrig hätte.
    Melde dich bitte in 2 - 3 Jahren wieder und berichte, was aus der anfänglichen Kalkulation wurde.
     
  17. #37 Sebastian344, 20.08.2013
    Sebastian344

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    übrig ist gut, ab und zu möchte man ja auch mal in den Urlaub, dann gibts noch Geburtstag, Weinachten usw.

    Versicherung hatte ich bei 2,5/m² eigentlich schon eingerechnet.


    Einen Keller brauchen wir nicht, das grundstück ist knappe 1000m², es kommt eine Garage mit Stauraum.

    Momentan sind wir noch zu dritt, aber wir rechnen in 2 bis 3 Jahren nochmal mit Nachwuchs.
     
  18. #38 Sebastian344, 21.08.2013
    Sebastian344

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    was sollte man denn im Monat nach Abzug aller Fixkosten so übrig haben?

    Bisher ging ich davon aus mit knappe 4,4T€ netto gar nicht soo schlecht zu liegen.
     
  19. #39 Gast56083, 21.08.2013
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    und damit liegst Du auch richtig. Auch wenn EK mit 35.000 bei Dir an der unteren Grenze liegt, kannst Du mit 4400€ mtl ohne Problem 250.000 seriös finanzieren (auch 300.000). Wenn ich das grob überschlage, bleiben bei 4600 und Abzug aller laufenden Kapital-, Lebenshaltungs- und Nebenkosten sowei Rückstellungen für Instandhaltung immer noch 800€ bei 250.000 Kredit übrig.
    Da würde ich sogar die Tilgung noch etwas oben schrauben oder zumindest Sondertilgungsoptionen festmachen und auch kosequent nutzen.
     
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