Rohrdurchführung für Heizung

Hallo,

für unser Haus war eine LWW-Pumpe geplant, welche als komplette Einheit im Gebäude (HWR) verbaut werden sollte. Jetzt ist der von unserem GU beauftragte
Heizungsbauer aufgrund gesundheitlicher Probleme sofort alle Aufträge zurückgegeben.
Der neue Heizungsbauer hat uns eine Split-Lösung angeboten. Nachdem wir uns nochmals beraten lassen haben von extern, haben wir der Lösung zugestimmt.
Es hat aber eine Rohrdurchführung für die Leitungen Außeneinheit Inneneinheit gefehlt, weil es ja anders geplant war.
Der Heizungsbauer hat nun einfach vom HWR ein Loch 45 Grad nach unten durch den Estrich, Mauerwerk und Dämmung gestemmt und seine Kabel/Rohre dadurch verlegt (sieht ziemlich russich aus).
Er sagt das wird dann einfach mit Beton zugemacht und das entpricht den Regeln der Technik. Unser Bauleiter und unser uns begleitender Bauing. und ich sind da andere Meinung.
Er akzeptiert aber unsere Meinung nicht und will das nicht ändern weil die das zuviel Geld kostet und er die Einheiten nicht nochmal trennen will.
Ein weiteres Problem was ich habe ist, dass die Außeneinheit und die Inneneinheit ca. 10 m auseinander stehen und dazwichen gepflastert wird.
Leider hört das Schutzrohr ca. 1m vorm Haus auf so das die Leitungen einfach auf dem Boden frei liegen. Er sagt wir sollen das einfach zudecken.
Wir wollen jetzt einen Sachverständigen für die Begutachtung einschalten.
Meine Frage ist, kann er das so machen oder haben wir Recht indem wir eine vernünftige abgedichtete Einführung verlangen und eine komplette im Schutzrohr verlegt Leitung.
Danke im Voraus.
Meine Frage ist aber im Vorfeld, kann er das so machen und